Pfakofen
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 48° 51′ N, 12° 13′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Rengschburg | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Alteglofsheim | |
Hechn: | 363 m ü. NHN | |
Flächn: | 15,29 km2 | |
Eihwohna: | 1637 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 107 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 93101 | |
Voawoi: | 09451 | |
Autokennzeichn: | R | |
Gmoaschlissl: | 09 3 75 182 | |
Gmoagliedarung: | 6 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Bahnhofstr. 10 93087 Alteglofsheim | |
Webseitn: | ||
Erschta Buagamoasta: | Reinhold Winter (Freie bürgerliche Wählergruppe) | |
Log vo da Gmoa Pfakofen im Landkroas Rengschburg | ||
Pfakofen is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Rengschburg in Bayern und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Alteglofsheim.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Pfakofen liegt in da Region Rengschburg.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Es gibt 6 Ortstei[2]:
- Einhausen
- Fuchsmühle
- Hausmühle
- Pfakofen
- Pfellkofen
- Rogging
Es gibt de Gemarkunga Pfakofen, Pfellkofen und Rogging.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Hofmark Pfakofen hod vo 1532 bis 1808 de Grafn vo Königsfeld gheat. Da Ort woar Tei vom Kuafiaschtndum Bayern. 1818 is de heitige politische Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Joar 1945 oda 1946 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Pfellkofen eihgliedat worn.[3] Rogging is am 1. Jenna 1978 dazua kema.[4]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1961: 979 Eihwohna
- 1970: 1039 Eihwohna
- 1987: 1084 Eihwohna
- 2000: 1446 Eihwohna
- 2011: 1578 Eihwohna
- 2014: 1604 Eihwohna
- 2015: 1612 Eihwohna
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111215/225725&attr=OBJ&val=1027
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 555.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 657.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Pfakofen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Internetpräsenz der Gemeinde Pfakofen
- Pfakofen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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