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Roding

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Trasching)
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Roding
Roding
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Roding heavoaghobn

Koordinaten: 49° 12′ N, 12° 31′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas ChamVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 369 m ü. NHN
Flächn: 113,69 km2
Eihwohna: 12.296 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 108 Einwohner je km2
Postleitzoi: 93426
Voawoi: 09461
Autokennzeichn: CHA, KÖZ, ROD, WÜM
Gmoaschlissl: 09 3 72 153
Stodgliedarung: 90 Stodtei
Address vo da
Stodvawoitung:
Schulstr. 15
93426 Roding
Webseitn: www.roding.de
Buagamoasta: Franz Reichold (CSU / Landunion / Junge Liste)
Log vo da Stod Roding im Landkroas Cham
Karte
Karte

Roding is a Stod im ostbayerischn Landkroas Cham in da Obapfoiz.

De am Fluss Regen glengne Stod is de zwoatgreßte Kommune im Landkroas Cham und Zentrum vom westlichn Landkroas.

Roding – Stodonsicht vo da Regenbrugg aus
Datei:Roding tafel.JPG
Logo vo da Stod Roding – Begriaßungstofl am Ortseihgong
Landesgerichtgebaide Roding (Oids Landratsomt)
Oids Rodhaus Roding
Eabaut um 1364

Des Stodgebiet umfosst a Fläch vo 11.369 Hektar und liegt domit flächnmäßig im Landkroas Cham an easchta Stej.

Nochboagmoana

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Stod Roding grenzt im Nordn on an Moakt Stamsried sowia on de Gmoa Pösing, de beide a Vawoitungsgmoaschoft Stamsried im Landkroas Cham buidn. Im Ostn liegt de Kroasstod Cham, im Sidostn de Gmoa Schorndorf und im Sidn de Gmoa Michelsneukirchen sowia n Moakt Falkenstein, de beide emfois a Vawoitungsgmoaschoft Falkenstein (Obapfoiz) buidn (olle Landkroas Cham). Im Sidwestn befindt se de zua Vawoitungsgmoaschoft Wald zähjnde Gmoa Zell, im Westn de Gmoa Walderbach, de an Sitz vo da gleichnomign Vawoitungsgmoaschoft Walderbach buidt (olle Landkroas Cham), und im Nordwestn da zum Landkroas Schwandorf ghearande Moakt Bruck in da Obapfoiz.

Stodgliedarung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Roding hod 90 Stodtei:[2]

  • Altenkreith
  • Angermühl
  • Braunried
  • Brunnhof
  • Dachshof
  • Dicherling
  • Draxlberg
  • Eck
  • Eckhäusl
  • Eidenthal
  • Eilberg
  • Elend
  • Eppenhof
  • Fronau
  • Fronauermühle
  • Gaisirl
  • Grub
  • Grubhof
  • Gstetten
  • Haidhof
  • Haunried
  • Heide
  • Heidersberg
  • Heidweiherhöf
  • Heilbrünnl
  • Hinterhaunried
  • Hochbrunn
  • Hofmühl
  • Imhof
  • Kager
  • Kagerhäusl
  • Kagerhof
  • Kaghöfl
  • Kalsing
  • Kaplhof
  • Kienhof
  • Kienholz
  • Kienmühle
  • Klessing
  • Kohlschlag
  • Kronwitt
  • Loibling
  • Lunz
  • Mackenschleif
  • Marbelshof
  • Mitterdorf
  • Mitterkreith
  • Monessen
  • Mühlau
  • Nassen
  • Neubäu
  • Neubäuermühl
  • Oberdorf
  • Oberkreith
  • Oberlintach
  • Oberprombach
  • Obertrübenbach
  • Ödenhof
  • Piendling
  • Pollenried
  • Rabhof
  • Regenpeilstein
  • Riebeisenmühle
  • Roding
  • Roding am Bahnhof
  • Roithof
  • Rothenbirl
  • Rothsal
  • Seigen
  • Stadlhof
  • Strahlfeld
  • Stützenfleck
  • Thannhof
  • Trasching
  • Triftersberg
  • Unterlintach
  • Unterprombach
  • Untertrübenbach
  • Wacherling
  • Wanning
  • Weiherhaus
  • Wetterfeld
  • Wieden
  • Wiesing
  • Wiesthal
  • Windfäng
  • Zenzing
  • Ziehring
  • Zimmering
  • Zinzenthal

Da Heilige Sebastian is da Schutzpatron vo da Stod Roding.

Im Joar 1945 oda 1946 san de bis dhi sejbstständige Gmoa Regenpeilstein und Tei vo de Gmoana Hochbrunn und Wiesing zu Roding kumma. Am 1. Juli 1971 san Braunried, Fronau, Kalsing, Mitterdorf, Neubäu, Obertrübenbach (midm Rest vo da im Joar 1945 oda 1946 aufglestn Gmoa Hochbrunn), Strahlfeld, Trasching, Wetterfeld und Zimmering (midm am 1. Aprü 1949 aufgnumman Rest vo da Gmoa Wiesing) eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 is no Altenkreith dazu kumma.[4]

Regenbrugg in Roding
Datei:Kloster strahlfeld klosterweiher.JPG
Klosta Strahlfeld bei Roding
Datei:Roding international.JPG
Festivalumzug beim Stodfest „Roding International“
  • Karl Schwarzfischer: Geschichte der Stadt Roding und ihres Pfarrgebietes. 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage. Stadt Roding, Roding 1967, DNB 458913812.
  • Konrad Ackermann, Josef Kilger: Roding. Stadt im Königsland. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-09-303819-7 (Bayerische Städtebilder – Altbayern).
  • Eduard Trinkerl, Karl Gschwendner: Rodinger Familien im 18. und 19. Jahrhundert. Vögel, Stamsried 2000, ISBN 3-89650-100-3.
 Commons: Roding – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Roding – Reiseführer
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Roding, St. in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek online.
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 560.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 644.