Grafenwiesen

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Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Grafenwiesen
Grafenwiesen
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Grafenwiesen heavoaghobn

Koordinaten: 49° 12′ N, 12° 53′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas ChamVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 439 m ü. NHN
Flächn: 10,2 km2
Eihwohna: 1502 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 147 Einwohner je km2
Postleitzoi: 93479
Voawoi: 09941
Autokennzeichn: CHA, KÖZ, ROD, WÜM
Gmoaschlissl: 09 3 72 130
Gmoagliedarung: 11 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Rathausplatz 6
93479 Grafenwiesen
Webseitn: www.grafenwiesen.de
Buagamoasta: Josef Dachs
Log vo da Gmoa Grafenwiesen im Landkroas Cham
Karte
Karte
De Pforrkiach Hl. Dreifaltigkeit
Woifoahtskiach in Schönbuchen

Grafenwiesen is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Cham.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Da Ort liegt nördli vo Bad Kötzting zwischn Kaitersberg und Hohem Bogen. Unmiddlboa am Ort fliaßt da Weiße Regen voabei.

Gmoagliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Grafenwiesen hod ejf Ortstei[2]:

Auf Gmoagebiet existiean drei Gemarkunga: Grafenwiesen, Voggendorf und Rimbach, letztare Gemarkung werd mid da Gmoa Rimbach teit.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Grafenwiesen is urkundli 1177 easchtmois eawähnt worn.

Im Joar 1978 hom se de Gmoana Grafenwiesen und Rimbach (und aa Hohenwarth bis 1980) zua Vawoitungsgmoaschoft Grafenwiesen zamm gschlossn, de 1994 wieda aufglest worn is.

Im Joar 1982 is Grafenwiesen stootli oneakonnta Eaholungsort worn. De Fertigstejung vo Kurpark is 2005 ogfonga worn.

Eihgmoanunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Voggendorf eihgliedat worn.[3] drei blaue Fiisch; obn zwoa sechsstrohlige goidane Steane, untn a springenda süwana Hirsch.“ Woppn seit 1978.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Hedy Häring, Zenta Pletl: Gravenwiesen. Man erinnert sich… Ein Stück Vergangenheit aus der Pfarrchronik. Grafenwiesen 1991.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111204/170600&attr=OBJ&val=915
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 499

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Grafenwiesen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien