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Uffenheim

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Uffenheim
Uffenheim
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Uffenheim heavoaghobn

Koordinaten: 49° 33′ N, 10° 14′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad WindsheimVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Uffenheim
Hechn: 329 m ü. NHN
Flächn: 59,47 km2
Eihwohna: 6564 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 110 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97215
Voawoi: 09842
Autokennzeichn: NEA, SEF, UFF
Gmoaschlissl: 09 5 75 168
Stodgliedarung: 13 Ortstei
Address vo da
Stodvawoitung:
Marktplatz 16
97215 Uffenheim
Webseitn: www.uffenheim.de
Buagamoasta: Wolfgang Lampe (SPD)
Log vo da Stod Uffenheim im Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim
Karte
Karte

Uffenheim is a Stod im middlfränkischn Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim (Bayern). Se is Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Uffenheim.

Nochboagmoana

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Nochboagmoana san: (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Weigenheim, Moakt Nordheim, Ergersheim, Gallmersgarten, Ohrenbach, Adelshofen, Simmershofen, Gollhofen.

Stodgliedarung

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Uffenheim hod 13 Stodtei[2]:

Da Landkroas Uffenheim, dea bis zum 1. Juli 1972 bstondn hod, ghead seit da Gebietsrefoam zum Landkroas Neistodt an da Aisch (ob'm 1. Mai 1973 Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim). Afgrund iwaregionoia Vakeahsonbindunga und Vabessarunga in da Infrastruktua is Uffenheim zum meglichn Middlzentrum afgstuafd worn.

Om 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana: Brackenlohr, Rudolzhofen und Welbhausen eihgliedad worn. Om 1. Juli 1972 is Custenlohr dazua kemma.[3] Uttenhofen is om 1. Jenna 1978 gfoigd. De Reih vo de Eihgmoanunga is om 1. Mai 1978 mid da Eihgliedarung vo: Langensteinach und Wallmersbach obgschlossn worn.[4]

Schloss Uffenheim

Duach Uffenheim valaffd de Bundesstroß 13, in gringa Entfeanung valaffd de A 7.

  • J. A. Bullnheimer: Geschichte von Uffenheim: nebst historischen Notizen über dessen nahe und ferne Umgegend, Ansbach: Brügel 1905.
  • Stadt Uffenheim (Hrsg.): 650 Jahre Uffenheim, Uffenheim 1999.
  • Max Haber, Friedrich Wencker-Wildberg: Sechshundert-Jahrfeier der Stadt Uffenheim, Würzburg: Richter 1949.
  • Uffenheimer Geschichte und Geschichten, Band 1–9; Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
  • Walter Gebert u. a.: Uffenheim von Anfang an – Archäologische Ausgrabungen am Schweinemarkt. Verlag Seehars, Uffenheim 1999
  • Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim – Stadt und Land; Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Verlag Seehars, Uffenheim 2004
  • Gerhard Rechter: Uffenheim. Häusergeschichte von 1530 bis 1945. Nürnberg 2003 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 12), ISBN 978-3-929865-06-6
  • Godehard Schramm / Ottmar Fick: Uffenheim und sein Gollachgau. Bildband schwarz-weiß; Verlag Seehars, Uffenheim 1989
  • Uffenheim in alten Ansichten. Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
 Commons: Uffenheim – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Wikisource
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Boarischa Text: Uffenheim – gmoafreie Originaltext
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120410/195640&attr=OBJ&val=1479
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.