Weana Kafäähaus
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn. |
Des Weana Kafäähaus (Wiener Kaffeehaus) is de Bezeichnung fia Traditionscafés in Wean. Es is owa vü mea ois wia a Café, es is a tippische Weana Institution, de wos zum Kult wuan is. De tippische Kafäähauskuitua gheat seit 10. Novemba 2011 zum immateriön Kuituaeabe vau da UNESCO.[1]
Wöche Bedeitung de Kafäähaustradition in Wean hod, sicht ma aa do draun, dass in Wean 50 vaschiedane Oatn vau da Kafääzuabereitung bekaunt san. Variiat wiad wos geht: De Gress vau de Schalal, de Glasln, mit oda ohne Zucka, Schlogobas, Müch, Müchschaum, Müchhaut, Schnops usw.
De Weana Kafäähaus-Kuitua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Weana Kafäähaus-Kuitua is a kompliziate Gschicht. Es gibt vü vaschiedane Aspekte, de wos a Roin spün, owa ned imma und iwaroi. Dazua kummt, doss si aa s Weana Kafäähaus mit da Zeit vaändat hod. Zu jedn Weana Kafäähaus gheat a riesige Vüfoit an Kafää und Möhspeisn. Tippisch san owaraa Marmoa Tisch, Thonet-Sessln, Zeidungstisch und Innenarchitektur-Detäus im Stü vom Historismus.[2] Stefan Zweig bschreibt s Weana Kafäähaus aso: "Es ist eigentlich eine Art demokratischer, jedem für eine billige Schale Kaffee zugänglicher Klub, wo jeder Gast für diesen Obolus stundenlang sitzen, diskutieren, schreiben, Karten spielen, seine Post empfangen und vor allem eine unbegrenzte Zahl von Zeitungen und Zeitschriften konsumieren kann."[3]
De Foabpalettn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Friacha hods soichane Bezeichnungen wia Grossa Brauna, Melange oda Valängata ned gem. Dafia hod da Oba a Foabpalettn brocht: Vo schwoaz bis müchig-weiß hod ma daunn bstöön kenna. Je schwoazza, desto steaka, je hölla desto müüda. Domois hods no vü mea Kafääoatn gem wia heit, de Foabkoatn woa deshoib gaunz schee umfaungreich.[4]
Da Piccolo
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im tippischn Weana Kafäähaus hods unta de Kööna a strenge Hierarchie gem. Da Piccolo woa in da Raunguadnung da Untaste. Owa jeda hod ois Piccolo aunfaunga miassn, kaana ois Oba. Da Piccolo hod de Tisch oogwischt, de Sessln grod gricht und gschaut, dass de Wossaglasl vau de Gäst imma nochgfüüd wuan san. Bsundas vau de Damen is da Piccolo efta ois Bote fia Liabesbriaf eingsetzt wuan.[5]
De Sitzkassiarin
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Bis ziaka 1840 woa de Sitzkassierin de anziche Frau, de wos ma im Kafäähaus zum seng griagt hod. In da Kuchl woan zwoa aa Fraun bschäftigt, owa de hod ma jo ned gseng. De Sitzkassiarin hod fira subtile Erotik im friacharan Kafäähaus gsuagt, vua oim weu de Gäst nua Maunna woan. Sie woa imma freindlich und ruhig.[6]
Konzeate
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Anno 1788 hod in Wean s easchte Konzeatcafé aufgmocht. Damit hod a sea eafoigreiche Tradition aungfaungt. Da Mozart und da Beethoven san gean is Kafäähaus gaungan, um de Wiakung vau eanara Musi zum daleem. Da Lanner und da Johann Strauss sen. haum im Kafäähaus gspüüd und san do wia heit de Popstars bewundat wuan. In de 1920a Joa is da Jazz ins Kafäähaus eizong. Des Konzeatcafé hod bis zum heiting Dog iwalebt.[7]
Litaratua im Café
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des Kafäähaus ois kuituarölle Institution hod a launge Traditiaun. De literarische Hochzeit hods Kafäähaus in da Zeit vaum Fin de siècle, in da Weana Modeane ghobt. Fia etliche Literatn is des Kafäähaus zum Hauptquartier wuan. Es is do sogoa a eigena Literatuazweig entstaundn de Kafäähaus-Literatua, dazua zöhn Weake, de wos gaunz oda teuweis im Kafäähaus gschriem wuan san: Stundnlaung is diskutiat und gschriem wuan, Konsumzwaung woa unbekaunt. Dichta-Lesungen haum bis zum heitign Dog im Kafäähaus Tradition.
Zeidung und Internetz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Zeidungsdisch gheat noch wia vua zum unvazichtboan Inventar vaum Weana Kafäähaus. Heit is des Internetz ois Medium im Kafäähaus dazua kuma. Des easchte woa des Café Stein, heit findt ma owa aa scho in oideingsessan Kafäähaisan an Hochgschwindigkeits-Netzzuagaung. Internet-Café is scho zum stehendn Begriff wuan.[8]
Schanigoatn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Etliche Weana Kafäähaisa haum an Schanigoatn. Meistns san des nua a boa Tisch und Sessln, de wos vuam Lokal auf effentlichn Grund stengan.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des easchte Kafäähaus is in Wean nochn End vau da Zweitn Tiaknbelogarung entstaundn. Da Legende noch hod ma anno 1683 aum End vau da Tiaknbelogarung zwa Sackln mit unbekauntn Baunln gfundn, de wos ma fia Kamöfuada ghoidn hod und de deshoib vabrennt wean soitn. Owa da Kenig Jan Sobieski hod de Sackln sein Offizia Georg Franz Kolschitzky iwagem, dea wos si iwa de Baunln informiat hod und a wenga späda s easche Weana Kafäähaus aufgmocht hod.[9]
De Woaheit is owa, dass des easchte Weana Kafäähaus anno 1685 vaum Johannes Diodato, an Armenia aus da Tiakei, gründt wuan is.[10][11] Wia da Diodato ois Doppespion aunklogt wuan is, haum anno 1700 via weidare Armenia de Konzession zum Kafääausschaunk griagt. 1714 hods scho 11 Kafääsiada in Wean gem. Daun san de Wossabrenna (Schnopsbrenna) zua gresstn Konkurrenz vau de Kafääsiada wuan. Um de Streidarein z schlichtn hod de Maria Theresia de zwaa Bruadaschoftn zaumglegt.[12]
In da Mittn vaum 18. Joahundat woa im Prinzip scho fost ollas do, wos heit zua Tradition vaum Weana Kafäähaus gheat. Es hod do Zeidungen gem, ma hod Billard und Koatn gspüd und aa s legendeare Wossaglasl hods scho gem. Aum End vaum 18. Joahundat hods de easchte Hochzeit vaum Weana Kafäähaus gem. Es san vü neiche Kafäähaisa baut woan, vua oim aa in da Vuastod. Im Zentrum san Luxus-Kafäähaisa entstaundn, wias s "Taroni" aum Grom. Da Taroni hod a in easchtn Schanigoatn aufgmocht.[12]
Da Kafää is in Wean so schnö beliabt wuan, dass 1819 scho 150 Kafääsiada do gem hod. Um 1900 san in Wean 600 Kafäähaisa in Betrieb gwen. De Gäste woan zu dera Zeit fost ausschließlich Mauna. Fraun woa da Zuatritt praktisch nua in Begleitung meglich.
De Kafäähaisa woa zu dea Zeit da zentrale Treffpunkt in Wean, oft woan aa Spüüsalons do integriat. De sog. Kafäähausliteratn haum eana Stammlokeu ois Lems- und Orweidsmiddlpunkt aungsegn, beispüsweis da Peter Altenberg, da Alfred Polgar, da Karl Kraus, da Hermann Broch und da Friedrich Torberg. Da Altenberg hod si sogoa sei Post ins Café Central schickn lossn. Da Torberg hod mit da "Tante Jolesch", ana Saumlung vau Gschichtn und Anekdotn, in Weana Kafäähaus aar a literarisches Denkmoi gsetzt. Es hod owa aa no vü aundare Promis gem, fia de wos s Kafäähaus da Zwatwohnsitz woa: z. B. da Arthur Schnitzler, da Stefan Zweig, da Egon Schiele, da Gustav Klimt, da Adolf Loos, da Theodor Herzl und da Leo Trotzki.
In de 1950a Joa hod s "Kafäähaussteam" aungfaungt. De Freizeitgwohnheitn haum si vaändat, s Feansehn is aufkumma und s Kafäähaus hod mit da Espresso-Bar a direkte Konkurrenz griagt. Owa es gibt aa heit no etliche Kafäähaisa, de wos in Charme vo vagaungane Zeitn bewoat haum. Seit de 1990a Joa gibts sogoa wieda an klaan Aufschwung, vua oim aa, weu fia vü Touristn da Bsuach vau an Weana Kafäähaus zum Standardprogramm gheat.
Zuabereitung und Kafääspezialitätn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Zuabereitung ois Gschäftsgeheimnis
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]„In Wien hat fast jedes Kaffeehaus eine aus verschiedenen Sorten bestehende Kaffeebohnenmischung, die jeder Kaffeesieder natürlich als „Geschäftsgeheimnis“ hütet. Sonst wird der Kaffee in ganz Wien gekocht und nicht gebrüht. Die bestimmte Menge ganz fein geriebenen Kaffees wird in das kochende Wasser (auf 1 Liter 8—10 Deka) [also 80–100 Gramm, Anm.] geschüttet, mit einem Löffel umgerührt, und nachdem sie [sic!] einigemale aufgewallt ist, in die Aufzugmaschine geschüttet, worauf diese sehr langsam aufgezogen wird. Vielfach wird dem Kaffee mit Wasser gesprudeltes Eigelb beigefügt, um den Kaffee zu klären. Der aufgezogene reine Kaffee wird dann in gutschließenden Porzellankannen im Wasserbade heiß gehalten.“
– F.J.Beutel: Die modernen Getränke – 1212 Rezepte mit 68 Abbbildungen, Heinrich Killinger Kochkunstverlag, Leipzig und Nordhausen, 2. Auflog, undadiat (um 1925)
- Iwasetzung:
„In Wean hod fost a jeds Kafäähaus a Kafääbaunlmischung aus vaschiedanan Suatn, de wos a jeda Kafääsiada natialich ois "Gschäftsgheimnis" hiatn duat. Sunst wiad da Kafää in gaunz Wean kocht und ned brüht. De festglegte Menge vau gaunz fein griebanan Kafää wiad ins kochande Wossa (auf 1 Lita 8—10 Deka) gschitt, mit an Leffe umgriat, und wauns a boa Moi aufgwoit is, in de Aufzugmaschin gschitt, und drauf gaunz laungsaum aufzong. Dea aufzogane reine Kafää wiad daun in guadschliassndn Poazlankaunan im Wossabod haas ghoidn.“
Weu in Wean duat ma in Kafää siadn, desweng haassn de Kafäähausbetreiwa „Kafääsiada“. Dass des kaa Obweatung is, sicht ma do drau, dass da Traditionsball vau da Innung in Wean seit 55 Joa offiziö „Kafääsiadaball" gnennt wiad.[13]
An Briahkafää gibts in Wean aa, owa dea haasst do „Koalsboda", weu ra mitn Stockweakskaunl, in „Koalsboda-Kaunl“ gmocht wiad.[14].
Spezialitätn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Weana Kafäähaus gibts a riesigs Aungebot vau untaschielichn Kafääs. De foigandn Oatn vo Kafää griagt ma in jedn uadantlichn Weana Kafäähaus:[9]
- Brauna (a grossa und a klaana) – a Mokka mit Obas in da klanan oda grossn Schoin
- Einspänna – a grossa Mokka im Henglglasl mit Schlogobashaum
- Fiaka – a grossa Mokka im Glasl mit an Stampal Rum oda Obstla; om drauf a Schlogobashaum
- Häfalkafää - a höla Kafää mit vü Müch, meistns im grossn Häfal serviat
- Kafää vakeat - a Müchkafää mit mea Müch ois wia Kafää
- Kaisamelange - a schwoaza Kafää mit Eigöb
- Kapuzina - a klaane Schoin mit schwoazn Kafää; mit a weng Obas, Gaugau oda griebana Schoglad driwa gstraad
- Konsul - a schwoaza Kafää mit gaun wenig Obas
- Maria Thresia - a Mokka mit Orangenlikör, meistns im Glasl serviat
- Melange – da Klassika, hoib Kafää und hoib Müch
- Schwoaza (a grossa und a klaana) (aa großa oda klaana Mokka) – a Mokka in ana grossn bzw. klaanan Schoin
- Tiakischa Kafää - a fein gmolana und stoak brennda Kafää, aufkocht und mit Sud serviat
- Valängada – a klana Schwoaza wiad mit doppeda Wossamenge gmochd
Heit griagt ma in de meistn Kafäähaise natialich aa "Caffe Latte", "Latte Macchiato", "Cappuccino", "Espresso" und so weida, de wos in de letzt Joazehnt sukzessive dazua kumma san.
Bekaunte Weana Kafäähaisa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In Wean gibts iwa 1100 Kafäähaisa, dazua rund 1000 Espresso-Bars und iwa 200 Kafää-Konditoreien. De bekauntastn klassischn Kafäähaisa in da Weana Innenstod san:
- Café Central, 1. Beziak, im Palais Ferstel, Herrngossn
- Café Demel, 1. Beziak, Kohlmoakt, k.u.k. Hofzuckabäcka seit 1786
- Café Diglas, 1. Beziak, Woizeun
- Café Frauenhuber, 1. Beziak, Himmelpfortgossn – ans vau de ötastn Kafäähaisa vau Wean (seit 1824)
- Café Griensteidl, 1. Beziak, Michaelerplotz – 1990 nei eaeffnet am Ort vaum oidn Café Griensteidl (1847–1897)
- Café Hawelka, 1. Beziak, Dorotheergossn
- Café Herrenhof, 1. Beziak, Herrngossn – vaewigt im Weak vau Die Tante Jolesch vaum Kafäähausliteratn Friedrich Torberg, anno 1961 zuagmochd
- Café Landtmann, 1. Beziak, Dr.-Karl-Lueger-Ring
- Café Museum, 1. Beziak, Operngossn – de uaspringliche Innenausstottung kummt vaum Adolf Loos
- Café Prückel, 1. Beziak, Stubnring (Eckn Dr.-Karl-Lueger-Plotz)
- Café Sacher, 1. Beziak, im Hotel Sacher, Philharmonikerstrossn, hinta da Oper (berühmt aa zweng da Sachaduadn)
- Café Schwarzenberg, 1. Beziak, Kärntna Ring (Schwoazznbeagplotz)
- Café Westend, 7. Beziak, Mariahüfa Strossn
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Rick Rodgers: Das Kaffeehaus. 120 klassische Rezepte und Geschichten aus Wien, Budapest und Prag. Christian-Verlag, Minga 2003, ISBN 3-88472-572-6 (Kochbuach)
- Wolfram Siebeck: Die Kaffeehäuser von Wien. Eine Melange aus Mythos und Schmäh. Heyne, Minga 1996, ISBN 3-453-11530-9 / Edition Wien, Wean 1996, ISBN 3-85058-125-X
- Christopher Wurmdobler: Kaffeehäuser in Wien. Ein Führer durch eine Wiener Institution. Klassiker, moderne Cafés, Konditoreien, Coffeeshops. 2. Auflog. Falter Verlag, Wean 2010, ISBN 978-3-85439-439-6
- Kurt-Jürgen Heering (Hrsg.): Das Wiener Kaffeehaus. Insel, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-458-33018-6.
- Hans Veigl (Hrsg.): Lokale Legenden. Wiener Kaffeehausliteratur. Kremayr und Scheriau, Wean 1991, ISBN 3-218-00530-2
Hanser, Minga 1991, ISBN 3-446-16429-4 .
Erweiterte und kommentierte Neuauflage: oekom verlag, Minga 2006, ISBN 978-3-86581-023-6 - Michael Rössner (Hrsg.): Literarische Kaffeehäuser, Kaffeehausliteraten. Böhlau, Wean 1999, ISBN 3-205-98630-X.
- Katja Sindemann: Das Wiener Café. Die Geschichte einer ewigen Leidenschaft, Metroverlag, Wean 2008, ISBN 978-3902517746
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Alfred Polgar: Theorie des „Café Central
- Literatencafés – ein Spaziergang durch das Wien der Jahrhundertwende
- Netzseitn vau da Fochgruppm Wean vau de Kafäähaisa
- Wiener Kaffeehäuser – Reisebericht mit Kafäähaus-Lexikon
- Österreichischer Kaffee- und Tee- Verband Kafäärezepte und Kafää-Wissn
- Weana Kafää Museum
- Weana Kafäähauskuitua
- Katja Sindemann: Nicht daheim und doch nicht an der frischen Luft — Die Geschichte einer ewigen Leidenschaft. Eine Erinnerung an die jüdische Kultur im Wiener Kaffeehaus zwischen Fin de Siècle und 1938.
- Wiener Kaffeehaus (275 Jahre), Austria Wochenschau vaum 5. Dezemba 1958, Fümarchiv Austria / Vienna Podcast
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Kaffeehäuser werden Kulturerbe auf ORF vaum 11. Novemba 2011
- ↑ Intangible Cultural Heritage in Austria: Viennese Coffee House Culture. Archiviert vom Original [1] am 2. Dezemba 2011; abgerufen am 20. November 2011.
- ↑ Spiegel Online: Wiener Kaffeehäuser - Lieblingsort der Literaten
- ↑ Farbe auf wwww.wiener-kaffeehaus.at. Archiviert vom Original [2] am 9. Aprü 2016; abgerufen am 19. November 2011.
- ↑ Piccolo auf wwww.wiener-kaffeehaus.at. Archiviert vom Original [3] am 9. Aprü 2016; abgerufen am 19. November 2011.
- ↑ Sitzkassierin auf wwww.wiener-kaffeehaus.at. Archiviert vom Original [4] am 9. Aprü 2016; abgerufen am 19. November 2011.
- ↑ Konzerte auf wwww.wiener-kaffeehaus.at. Archiviert vom Original [5] am 9. Aprü 2016; abgerufen am 19. November 2011.
- ↑ Internet auf wwww.wiener-kaffeehaus.at. Archiviert vom Original [6] am 9. Aprü 2016; abgerufen am 19. November 2011.
- ↑ 9,0 9,1 Wiener Kaffeehäuser (planet-vienna.com)
- ↑ Wer brachte den Kaffee nach Wien
- ↑ Teply, Karl: Die Einführung des Kaffees in Wien. Verein für Geschichte der Stadt Wien, Wien 1980, Bd. 6. S. 104. zitiad in: Seibel, Anna Maria: Die Bedeutung der Griechen für das wirtschaftliche und kulturelle Leben in Wien. S. 94 online abrufbar unter: http://othes.univie.ac.at/2016/ (als .pdf) und http://www.vienna.cc/d/kaffeehaus_geschichte.htm
- ↑ 12,0 12,1 Caféhaus - Geschichte
- ↑ Wiener Kaffeesiederball, obgruafn am 17.Novemba 2011
- ↑ Karlsbader Kanne (Memento des Originals [7] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Dea Artike is ois berig in de Hall of Fame (Ruhmeshoin) aufgnumma worn.
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