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Tel Aviv: Unterschied zwischen den Versionen

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Max von Murx (Dischkrian | Beidräg)
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* As Eretz Israel Museum zoagt de Geschicht und Archäologie vo Israel.
* As Eretz Israel Museum zoagt de Geschicht und Archäologie vo Israel.
* As Charles Bronfman Auditorium is de Hoamat vom Israel Philharmonic Orchestra und mit 2.482 Plätz da grässtr Konzertsoi vo da Stod.
* As Charles Bronfman Auditorium is de Hoamat vom Israel Philharmonic Orchestra und mit 2.482 Plätz da grässtr Konzertsoi vo da Stod.
* As ''Hagana-Museum'' widmet si da Gschicht vo da jidischn Untagrundorganisation ''Hagana'', a Voalaifa vo da israelischn Armee.<ref>[http://www.ilmuseums.com/museum_eng.asp?id=61 Haganah-Museum]</ref>


[[Datei:TelAvivFromYaffa.jpg|thumb|center|600px|Tel Aviv vo [[Jaffa]] aus gsegn]]
[[Datei:TelAvivFromYaffa.jpg|thumb|center|600px|Tel Aviv vo [[Jaffa]] aus gsegn]]

Version vom 16. Septémber 2015, 17:20 Uhr.

Tel Aviv
Wappen von Tel Aviv Flagge von Tel Aviv
Tel Aviv
Basisdatn
hebräisch: תל אביב-יפו
arabisch: تل أبيب يافا
Stoot: Israel Israel
Beziak: Tel Aviv
Gründung: 1909
Koordinaten: 32° 5′ N, 34° 48′ OKoordinaten: 32° 5′ 0″ N, 34° 48′ 0″ O
Flächn: 70 km²
 
Einwohna: 405.300 (2012)
Bevökarungsdichtn: 5.790 Einwohna je km²
-Metropoiregion: 3,850,100 (2012)
 
Zeitzone: UTC+2
Telefonvoawoi: (+972) 3
 
Gemeindeoat: Großstod
Buagamasta: Ron Huldai
Netzseitn:
Tel Aviv (Israel)
Tel Aviv (Israel)
Tel Aviv (32° 5′ 0″ N, 34° 48′ 0″O)
Tel Aviv

Tel Aviv (hebräisch תל אביב-יפו Tel Aviv-Jafo, Tel-Aviv bedeidt Higl vom Frühling; arabisch تل أبيب يافا‎ Tall Abīb Yāfā [1]) is de zweitgrässte Stod in Israel. Eigentli haßt de Stod Tel Aviv-Jaffa owa oigmein wiads nua Tel Aviv gnennt, obwoi Jaffa vü öta ois Tel Aviv is.

Tel Aviv is de reichste Stod vo Israel, dea mit Obstaund grässte Bollungsraum und s Wirtschoftszentrum vo dem Laund.

De Eiwohna sogn iwa ia eigene Stod: „Jerusalem bät, Haifa orwat, und Tel Aviv feiat.“

Woazeichn vo da Stod

  • De Weiße Stod: Wos gaunz bsundas san 4000 Haisa, de wos im Bauhausstü und im Internationalen Stü baut woan san. De Haisln konzentrian se auf an Stodäu, de sognaunte Weiße Stod (hebr. העיר הלבנה, ha-ʿir ha-levana), dea wos heit zum UNESCO-Welterbe gheat (seit 2003). De beteiligtn jidischn Architektn, de wos großteus aus Deitschland vom nationalsozialistischn Terror gflichtet san, hom sie dabei an Le Corbusier, Mies van der Rohe, Walter Gropius und Erich Mendelsohn orientiat.[2] Im Zentrum vo Tel Aviv, am Dizengoff-Plotz, steht s neie Bauhaus-Zentrum.[3] Vo do aus beginnen de Fiarungen zu dena Bauhausgebaidn und do gibts aa a Gschäft, wo ma Bauhaus-Designartikl kaufn kaun.
  • De Universität Tel Aviv is de greßte Universität in Israel und liegt im Viatl Ramat Aviv im Nordn vo Tel Aviv.
  • As Eretz Israel Museum zoagt de Geschicht und Archäologie vo Israel.
  • As Charles Bronfman Auditorium is de Hoamat vom Israel Philharmonic Orchestra und mit 2.482 Plätz da grässtr Konzertsoi vo da Stod.
  • As Hagana-Museum widmet si da Gschicht vo da jidischn Untagrundorganisation Hagana, a Voalaifa vo da israelischn Armee.[4]
Tel Aviv vo Jaffa aus gsegn

Stodpartnaschoftn


Prominenz

Tzipi Livni
  • Itzhak Perlman (* 1945), Geiga
  • Uri Geller (* 1946), Breddlmagia (Bühnenmagier)
  • Michael Wolffsohn (* 1947), deitscha Historika und Publizist
  • Tzipi Livni (* 1958), Politikarin
  • Benjamin Netanjahu (* 1949), Politika und Ministerpresident vo Israel 1996–1999 und seit 2009
  • Moshe Zuckermann (* 1949), Soziologe
  • Daniel Kahneman (* 1934), israelisch-amerikanischa Psychologe
  • Margalit Matitiahu (* 1935), Dichtarin
  • Noam Sheriff (* 1935), Komponist
  • Chaim Topol (* 1935), Schauspüla
  • Samy Molcho (* 1936), Pantomime

Beleg

  1. Auf Arabisch vawendt ma normalaweis ned olle zwa Nauman zsaum: man sogt entweda يافا Yāfā oda تل أبيب Tall Abīb.
  2. The White City of Tel Aviv, Ausstölung in Wean, 2008
  3. Bauhaus Center
  4. Haganah-Museum

Literadua

  • Catherine Weill-Rochant, Bauhaus » – Architektur in Tel-Aviv, L’architecture « Bauhaus » à Tel- Aviv, Rita Gans (ed.), Zurich, Yad Yearim, 2008.
  • Catherine Weill-Rochant, 'The Tel-Aviv School : a constrained rationalism', DOCOMOMO journal (Documentation and conservation of buildings, sites and neighbourhoods of the modern movement), Aprü 2009.

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Im Netz

 Commons: Tel Aviv-Yaffo – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien