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Doanaweat

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Westmittlboarisch gschriem worn.
Doanaweat
Donauwörth

Wappn vo Doanaweat Donauwörth
Doanaweat Donauwörth
Deitschlandkartn, Position vo Doanaweat Donauwörth heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Schwaben
Landkroas: Landkroas Donau-Rias
Koordinatn: Koordinaten: 48° 43′ N, 10° 47′ O 48° 43′ N, 10° 47′ O
Hechn: 410 m ü. NN
Flächn: 77,04 km²
Eihwohna: 18.972 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 246 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 86609
Vorwoi: 0906
Kfz-Kennzeichn: DON, NÖ
Gmoaschlissl: 09 7 79 131
Stodgliedarung: 11 Ortstei
Adress vo da
Stodvawoitung
:
Rathausgasse 1
86609 Donauwörth
Hoamseitn:
Politik
Obabuagamoasta: Armin Neudert (CSU)

Doanaweat, Dounaweat oda Doanawüdd (hintn betont!!), amtli: Donauwörth is a Grouße Kroasstod im schwabischn Landkroas Doana-Rias und Sitz vom Londrodsomt.

In Doanaweat söjwa weat schwabisch grejdt, aba ejd weid Richtung Ouschtn kejmman dia erschtn boarischn Orte, dia oo nou zum Landkroas Doana-Rias ghearn und dia si teilweise nooch Doanaweart orientiert hom. Dejs sejn vor oim Minschda, Huiza, Roa am Leech, Schennaföid, Marxheim und Tagmersheim und eanre Ortsteile.

Ausdehnung vom Stodgebiet

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Zua Stod Doanaweat ghean de Orte und Ortstei:

Wörnitz mid Blick af Doanaweat
Kapej af'm Calvarienbeag

Im Rohma vo da Gebietsreform in Bayern san am 1. Juli 1971 de Orte Auchsesheim, Nordheim und Zirgesheim noch Doanaweat eihgmoant worn. Es san Riedlingen am 1. Jenna 1972 und da Gmoatei Zusum vo da ehemolign Gmoa Zusum-Rettingen am 1. Juli 1972 gfoigt.[1] Am 1. Juli 1973 is Berg dazua kema. Am 1. Jenna 1978 is de Gebietsreform in Doanaweat mid de Eihgmoanunga vo Wörnitzstein und Schäfstall obgschlossn worn.[2]

Stodpartnaschoft

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  1.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 449.
  2.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 792 und 793.