Etzelwang

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Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Etzelwang
Etzelwang
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Etzelwang heavoaghobn

Koordinaten: 49° 32′ N, 11° 35′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas Amberg-SuizbochVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg
Hechn: 427 m ü. NHN
Flächn: 21,69 km2
Eihwohna: 1384 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 64 Einwohner je km2
Postleitzoi: 92268
Voawoi: 09663
Autokennzeichn: AS, BUL, ESB, NAB, SUL
Gmoaschlissl: 09 3 71 140
Gmoagliedarung: 14 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Schulstr. 7
92268 Etzelwang
Webseitn: www.etzelwang.de
Buagamoasta: Roman Berr (CSU/Freie Bürger)
Log vo da Gmoa Etzelwang im Landkroas Amberg-Suizboch
Karte
Karte

Etzelwang is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Amberg-Suizboch und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Etzelwang liegt im Westn vom Landkroas. Haptort is des Doaf Etzelwang mid seina Kiach, de zwischn 1721 und 1763 earicht worn is.

Gmoagliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Gmoa Etzelwang is in 14 Ortstei eihteit:[2]

  • Albersdorf
  • Etzelwang
  • Gerhardsberg
  • Hauseck
  • Kirchenreinbach
  • Lehendorf
  • Lehenhammer
  • Neidstein
  • Neutras
  • Penzenhof
  • Rupprechtstein
  • Schmidtstadt
  • Tabernackel
  • Ziegelhütten
Kiach Etzelwang

In da Gmoa Etzelwang is sidestli vo Tabernackel a Ortsfriedhof gfundn worn, der fia a Siedlung um 700 n. Kr. spricht. De easchte urkundliche Eawähnung vom Kiachdoaf Etzelwang is in oana Auflistung vo Kirchnweihn vom domolign Eichstätter Bischof Gundekar II. z findn. In da im Joar 1059 entstondna Urkunde eascheint da Noma ezziliuuangen. De Kiachnweihe 1059 belegt, doss 's sicha scho long voahea oan Ort um de Kiach gem hod.

1821 is aus de Orte Etzelwang, Ziegelhütten, Albersdorf und Tabernackel de Gmoa Neidstein im Kinereich Bayern buidt worn.

Eihgmoanunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Am 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständige Gmoa Kirchenreinbach und grouße Gebietstei vo da aufglestn Gmoa Schmidtstadt eihgliedat worn.[3] Seit 1983 hoaßt de Gmoa wia ihr Haptort Etzelwang.

Obtretunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Am 1. Juli 1974 hod de Gmoa Neidstein a Gebiet mid uma 100 Eihwohna an de Nochboagmoa Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg obtretn.[4]

Woppn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Gmoa fiaht ihr Woppn seit 1984.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Etzelwang, ein Streifzug in Bildern. Bildband 2009

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bayerische Landesbibliothek Online (BLO)
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 639 und 640.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 639.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Etzelwang – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien