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Hohenburg

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Hohenburg
Hohenburg
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Hohenburg heavoaghobn

Koordinaten: 49° 18′ N, 11° 48′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obapfoiz
Landkroas: Landkroas Amberg-SuizbochVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 389 m ü. NHN
Flächn: 39,28 km2
Eihwohna: 1544 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 39 Einwohner je km2
Postleitzoi: 92277
Voawoi: 09626
Autokennzeichn: AS, BUL, ESB, NAB, SUL
Gmoaschlissl: 09 3 71 129
Moaktgliedarung: 23 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Marktplatz 19
92277 Hohenburg
Webseitn: www.hohenburg.de
Buagamoasta: Florian Junkes (CSU/Freie Wähler)
Log vom Moakt Hohenburg im Landkroas Amberg-Suizboch
Karte
Karte

Hohenburg is a Moakt im obapfäjza Landkroas Amberg-Suizboch. Sidli vo da Gmoa eastreckt se da Truppenübungsplatz Hohenfels.

Geografische Log

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Hohenburg liegt in da Region Oberpfoiz-Nord im Sidn vom Landkroas Amberg-Suizboch an da Lauterach.

Gmoagliedarung

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Hohenburg hod 23 Ortstei:[2]

Blick auf Hohenburg (vo Richtung Kastl)

Es gibt foignde Gemarkunga: Adertshausen, Allersburg, Egelsheim, Hohenburg, Mendorferbuch, Ransbach, Thonhausen, Taubenbacher Forst.

De urspringli zum Bezirksamt, ab 1939 zum Landkroas Parsberg ghearande Gmoa is am 1. Jenna 1963 in an Landkroas Amberg umgliedat worn.

Am 1. Jenna 1972 san de Gmoana Aderthausen, Egelsheim und Mendorferbuch eihgliedat worn, am 1. Juli vom gleichn Joar san ausm Landkroas Naimakk in da Owerpfolz Allersburg sowia Tei vo Ransbach und Thonhausen gfoigt.[3] Am 1. Septemba 2015 is de Auflesung vom gmoafreien Gebiet Hirschwald eafoigt. Dabei is a Tei in de Gmoa Hohenburg eihgliedat worn.[4]

Eihwohnaentwicklung

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  • 1970: 1677
  • 1987: 1003
  • 2000: 1681
  • 2014: 1587
"Schwoazes Rodhaus" in Hohenburg
 Commons: Hohenburg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. bayerische-landesbibliothek-online.de
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 419.
  4. Amtsblatt der Oberpfalz (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ropf.de, aufgerufen am 1. September 2015