Hohenwarth (Landgreis Cham)
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 12′ N, 12° 56′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Cham | |
Hechn: | 507 m ü. NHN | |
Flächn: | 24,22 km2 | |
Eihwohna: | 1940 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 80 Einwohner je km2 | |
Postleitzoien: | 93480, 93479 (Watzlsteg) | |
Voawoi: | 09946 | |
Autokennzeichn: | CHA, KÖZ, ROD, WÜM | |
Gmoaschlissl: | 09 3 72 135 | |
Gmoagliedarung: | 19 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Kirchstraße 7 93480 Hohenwarth | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Franz Xaver Gmach | |
Log vo da Gmoa Hohenwarth im Landkroas Cham | ||
Hohenwarth (amtli: Hohenwarth (Landkreis Cham) is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Cham.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hohenwarth liegt im Boarischn Woid.
In oam Toikessl zwischn Hohen Bogen und Kaitersberg.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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Es gibt de Gemarkunga Ansdorf, Gotzendorf und Hohenwarth. Seit Auflesung vo da Gmoa Gotzendorf (1. Jenna 1972) werd de Gemarkung Gotzendorf mid da Nochboagmoa Rimbach teit.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hohenwarth werd zum easchtn Moi uma 1180 in oana Urkunde vom Klosta Reichenbach eawähnt. Noch 1280 woar des Gebiet im Bsitz vo de Hohenwarther. 1402 is a gschlossane Hofmark mid vuin Rechtn entstondn, emfois is easchtmois a Kirch eawähnt. In da Mittn vom Joarhundad is a Buag baut worn, de uma 1550 owa scho Ruine woar.
Im Joar 1860 is de 1922 zua Pforrkirch eahobane Kirch St. Johannes eabaut worn. Zwischn 1978 und 1980 woar de Gmoa Hohenwarth Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Grafenwiesen.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständige Gmoa Ansdorf und Tei vo da Gmoa Gotzendorf eihgliedat worn.[3]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1970: 1903 Eihwohna
- 1987: 2129 Eihwohna
- 2000: 2182 Eihwohna
- 2011: 1992 Eihwohna
- 2014: 1890 Eihwohna
- 2015: 1887 Eihwohna
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Harald Stark: Die Familie Notthafft – auf Spurensuche im Egerland, in Bayern und Schwaben, Weißenstadt 2006, ISBN 3-926621-46-X
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111204/173949&attr=OBJ&val=916
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 499
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Hohenwarth (Landgreis Cham): Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Hohenwarth (Landgreis Cham): Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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