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Kroaburg am Inn

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Kraiburg am Inn)
Kroaburg am Inn
Kraiburg am Inn

Wappn vo Kroaburg am Inn Kraiburg am Inn
Kroaburg am Inn Kraiburg am Inn
Deitschlandkartn, Position vo Kroaburg am Inn Kraiburg am Inn heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas Muihdorf am Inn
Vawoitungsg-
moaschaft
:
Kroaburg am Inn
Koordinatn: Koordinaten: 48° 11′ N, 12° 26′ O 48° 11′ N, 12° 26′ O
Hechn: 462 m ü. NN
Flächn: 27,56 km²
Eihwohna: 4037 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 146 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 84559
Vorwoi: 08638
Kfz-Kennzeichn:
Gmoaschlissl: 09 1 83 124
Adress vo da
Gmoavawoitung
:
Marktplatz 1
84559 Kraiburg am Inn
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Herbert Heiml (CSU)

Kroaburg am Inn (amtli: Kraiburg am Inn) is a Marktgmoa im Regierungsbezirk oberbayarischn Landkroas Muihdorf am Inn und is Sitz vo de Vawoitungsgmoaschaft Kroaburg am Inn. Do drin san umfasst de Gmoa z´Jettenbach, de Gmoa Tafkircha und da Markt soiba ois solchs.

Kroaburg liegt sidli vom Inn dant neba Woidkroaburg, obwoi Kroaburg und Woidkroaburg rein gar nix mitanand zum doa ham.

Gmoagliedarung

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De Gmoa Kroaburg am Inn hod 54 Ortstei[1]:

  • Almeding
  • Auersdorf
  • Bach
  • Bäckerlehen
  • Berg
  • Brand
  • Brandach
  • Brandmühle
  • Ensdorf
  • Ensfelden
  • Esling
  • Fisslkling
  • Frauendorf
  • Gallenbach
  • Gangall
  • Gänsberg
  • Gassen
  • Georgenberg
  • Gerlasing
  • Grünberg
  • Gschwendt
  • Gundelprechting
  • Guttenburg
  • Haidberg
  • Haimstauden
  • Heisting
  • Hochreit
  • Kindlthal
  • Kolbing
  • Kraiburg am Inn
  • Lacken
  • Lindach
  • Lohen
  • Malseneck
  • Mauerschwang
  • Maximilian
  • Mitterpleining
  • Reith
  • Rudlfing
  • Schaching
  • Schmieding
  • Schnaudenberg
  • Schützenau
  • Straß
  • Trospeding
  • Wegen
  • Westerberg
  • Wieslreit
  • Wimpasing
  • Winklham
  • Wolfswinkl
  • Wuhrmühle
  • Wunderskirchen
  • Zaunlehen

Es gibt de Gemarkunga Guttenburg, Kraiburg am Inn und Maximilian.

Nochboagmoana

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Vo 1100 bis nachad 1259 war aufm Schloßberg om die Burg vom Kroaburger Grafen bis dann Kroaburg zu de Wittelsbacher kumma is und da Markt 1265 as Marktrecht kriagt hod. Deswegn hoast a ja Markt. Kroaburg war bis 1800 Pflegamt und hod zum Rentamt Burghausen vom Kurfürstentum Bayern gheat, aber mit eigenem Marktgricht und magistratischen Eigenrechten. Eascht 1818 is Kroaburg bei der Verwaltungsreform des worn wos etz is.

Am 1. Mai 1876 hod Kroaburg an eigenen Bahnhof kriagt, blos hams de weit weg vo Kroaburg auf d´andere Innseitn an Berg aufe baut und is heit no fast 3 Kilometer vo Kroaburg soiba weg. Während nacha dem Zwoatn Wödkriag hams uns um den Bahnhof rum a Rüstungsewerk mit Zwangsarbata baut aus dem nacham Kriag des heitige Woidkroaburg worden is. Und weil der Bahnhof drum etz in Woidkroaburg steht homsn glei mit umgnannt. 1950 hammer Wodkroaburg dann ganz vescherbelt und de ham se selbständig gmacht. De sammer guad los.

1935 nachad hommer des vormalige Niedakroaburg eingmeindet und Maxlo (hochdeitsch: Maximilian) ghoaßn. 1972 hom mir dann mit Guttenburg des gleich nomoi gmacht.

In de Neinzger Joa hods öfter a Hochwasser ghabt, sodass uns as Bruckhäusl überschwemmt hot und mir 1997 mitnand mit de Woidkroaburger - weil bei dene hods oiwei Niederndorf dawischt - an Hochwasserdamm baut hom.


Eihwohnaentwicklung

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In da Gmoa warns 1970 2715, 1987 dann 2876, im Jahr 2000 4020, 2014 4032 und im Jahr 2015 4037 Eihwohna.

Buagamoasta is da Heiml Herbert vo de Schwarzn, er is 2013 Nachfolger vom Loher Miche vo de Unabhängigen worn, der wiederum 2002 Nachfolger vom Schlagmann Alois worn is.

Kuitua und Sengswiadigkeitn

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Sengswiadigkeitn

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  • da Marktplatz mit lauter Heiser im Inn-Salzach-Stil (mit am scheena Brunn)
  • d´Schleiferei mit a Fassturbin. In ganz Deutschland gibts davo nur no 2. Oane hom mir!
  • d´Schloßbergkapoin
  • Heimatmuseum in de historischen Soizstadeln
  • dees Römermuseum mit de Ausgrabungen aus Kroaburg

1999 hamm mir des an Bildung ghabt:

  • an Kindergärten wo auf 125 Kindergartenplätze 156 Kinder drin warn
  • a Volksschui mit 18 Lehrern auf 353 Schüler


  1. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120104/130243&attr=OBJ&val=403