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Obahaching

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Oberhaching)
Der Artikl is im Dialekt Mingarisch gschriem worn.
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Obahaching
Obahaching
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Obahaching heavoaghobn

Koordinaten: 48° 1′ N, 11° 35′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas MingaVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 576 m ü. NHN
Flächn: 33,05 km2
Eihwohna: 13.638 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 413 Einwohner je km2
Postleitzoien: 82041
82064 (Jettenhausen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoi: 089
Autokennzeichn: M, AIB, WOR
Gmoaschlissl: 09 1 84 134
Gmoagliedarung: 9 Gemeindeteile
Address vo da
Gmoavawoitung:
Alpenstraße 11
82041 Oberhaching
Webseitn: www.oberhaching.de
Buagamoasta: Stefan Schelle (CSU)
Log vo da Gmoa Obahaching im Landkroas Minga
Karte
Karte

Obahaching, Owahaching oda Haching (amtli: Oberhaching) is a G'moa in owaboarischn Landkroas Minga. D'G'moa ligt sidli vo Minga bzw. estli vo Greawoid. Noch Sidn schluißn sich Sauerlach und Straßlach-Dingharting an, noch Noadostn Taufkira und Untahaching.

Peasönlichkeitn

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Karl Hobmair: Hachinger Heimatbuch. Katholisches Pfarramt Oberhaching, Oberhaching 1979, ISBN 3-9800317-0-5.
  • Karl Hobmair: Zwölfhundert Jahre Oberhaching 1849–1949 – Kurzer Abriß der Geschichte des Hachinger Tales, Buchdruckerei Universal, München 1949
  • Hermann Rumschöttel, Nikolaus Aidelsburger (Vorwort): Lebendige Heimat – Oberhaching. Aus Anlass der 1250-Jahrfeier herausgegeben von der Gemeinde Oberhaching in Zusammenarbeit mit der Generaldirektion des Bayerischen Landesvermessungsamtes, Generaldirektion der staatlichen Archive Bayerns, München 1999, ISBN 3-921635-50-0
 Commons: Obahaching – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien