Ottakring

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Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.
Ottakring
XVI. Weana Gmeindebeziak (Hieb)
Woppm Koatn
Name: Ottakring
Flechn: 8,65 km²
Eihwohna: 102.580 (1. Jän. 2016)[1]
Bevökarungsdichtn: 11.859 Einwohner je km²
Postleitzahl: 1160
Adress vom
Beziaksamte:
Richard-Wagner-Platz 19
1164 Wien
Offiziölle Webseitn: www.wien.gv.at/bezirke/ottakring
Politik
Beziaksvorsteha Franz Prokop (SPÖ)
Beziaksvatretung
(60 Bezirksräte) (2015)
SPÖ 24, FPÖ 17, Grüne 10, ÖVP 5, NEOS 3, ANDAS 1

Ottakring is da 16. Weana Gmeindebeziak (Hieb) und is 1892 aus dena söbständign Gmeinden Ottakring und Neileachnföd büd wuan.

Eadkunde[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Da Beziak liegt aussahoib vom Giatl, dea wos an da Stö vom ehemolign Linawoi aug'legt is. Ea liegt im Westn vo Wean, zwischn Lerchnföda Giatl und de Weanawoid-Higln. Im Noadn grenzt Ottakring aun Hernois, im Ostn aun de Josefstod und aun Neibau und im Südn aun Rudoifsheim-Fümfhaus und Penzing.

Da hechste Beag is da Gallitzinbeag (aa Wilhelminenbeag) mit 449 Meta. Do drauf steht de Jubiläumswartn. Da Ottakringa Boch, dea wos heit kanalisiat is, entspringt do drom.

Wiatschoft[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Iwareginäu bekaunnte Betriebe san de Ottakringer Brauerei, de Kaffeerestarei „Julius Meinl“ und de „Konfitüren und Gemüsedelikatessen Staud’s“.

Berihmte Ottakringa[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Statistik Austria. Archiviert vom Original [1] am 18. Juni 2010; abgerufen am 31. März 2010.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer: XVI. Ottakring. Jugend und Volk, Wean 1981, ISBN 3-7141-6233-X
  • Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Ottakring: vom Brunnenmarkt zum Liebhartstal. Mohl, Wean 1983, ISBN 3-900272-37-9
  • Ferdinand Kovarik: 100 Jahre Ottakring bei Wien. Selbstverl. F. Kovarik, Wean 1991
  • Carola Leitner (Hg.): Ottakring: Wiens 16. Bezirk in alten Fotografien. Ueberreuter, Wean 2006, ISBN 3-8000-7178-9
  • Alfred Schiemer: Auf Ottakrings Spuren: historische Streifzüge zwischen Gürtel und Gallitzinberg. Ed. Volkshochschule, Wean 1999, ISBN 3-900799-26-1
  • Friedrich Slezak: Ottakringer Arbeiterkultur: an zwei Beispielen. Slezak, Wean 1982, ISBN 3-85416-085-2
  • Karl Ziak: Von der Schmelz auf den Gallitzinberg: Gang durch die Gassen meiner Kindheit und durch die Geschichte Ottakrings. Jugend und Volk, Wean 1969

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Ottakring – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien