Seinsheim
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 38′ N, 10° 13′ O | |
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Kitzingen | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Marktbreit | |
Hechn: | 252 m ü. NHN | |
Flächn: | 17,51 km2 | |
Eihwohna: | 1086 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 62 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97342 | |
Vorwahl: | 09332 | |
Kfz-Kennzeichn: | KT | |
Gmoaschlissl: | 09 6 75 167 | |
Moaktgliedarung: | 15 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Markt Seinsheim Rathausplatz 1 97342 Seinsheim | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Heinz Dorsch | |
Log vom Moakt Seinsheim im Landkroas Kitzingen | ||
Seinsheim is a Moakt im untafränkischn Landkroas Kitzingen und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Marktbreit. Seinsheim is aa da Noma vo oam Adlsgschlecht (schau aa Schwarzenberg (Adelsgeschlecht)), des sein Ursprung in diesm Ort hod.
Geografie[Weakln | Am Quelltext weakln]
Geografische Log[Weakln | Am Quelltext weakln]
Da Moakt Seinsheim liegt an de sidlichn Auslaifa vom Steigerwald. Er is vor oim duachn Weinbau prägt.
Gmoagliedarung[Weakln | Am Quelltext weakln]
Seinsheim gliedat se in 15 Ortstei[2]:
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Nochbargemeinden[Weakln | Am Quelltext weakln]
Nachboagmoana san (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Willanzheim, Ippesheim, Martinsheim, Obernbreit und Marktsteft.
Gschicht[Weakln | Am Quelltext weakln]
Urkundli is da Ort Seinsheim im Joar 770 easchtmois eawähnt worn. 1434 hoda s Moakt- und Stodrecht duach Koasa Sigismund eahoitn.
Eihgmoanunga[Weakln | Am Quelltext weakln]
Im Rohma vo da Gebietsreform in Bayern san am 1. Mai 1978 de bis dohi sejbstständign Orte Iffigheim, Wässerndorf und Tiefenstockheim eihgmoant worn.[3]
Beleg[Weakln | Am Quelltext weakln]
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111114/174524&attr=OBJ&val=1672
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart, Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 748.
Im Netz[Weakln | Am Quelltext weakln]

Boarischa Text: Seinsheim, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
- Offizielle Website
- Historischer Atlas von Bayern Band Kitzingen, bes. S. 176
- Seinsheim: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Seinsheim: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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