Gschicht vo Östareich

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Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.
Da Tassiloköch im Schtift Kremsmünsta.
Da rod-weiß-rode Bindschüd vo de Babnbeaga. Es san a nu de heidign Laundasfoabn.
Da Kaisa Maximilian I. mid seina Famülie; tu felix austria nube.

In da Gschicht vo Östareich, Geschichte von Österreich wiad de Gschicht vo dem Landl bschrim. Vo de easchtn Schpuan aus da frian Stoazeit iwa de Köitn, s`remische Reich, de Vökawaundarung, Germanen, de bairische Bsidlung und iwas Franknreich za de Babnberger. Und de Zeit da Habsbuaga bis zan easchtn Wödkriag. A de Gschicht vo da easchtn Republik und im zwoatn Wödkriag mid da Bsotzungszeit. Und a wias des Laund und seine Leid gschofft hom, vom Oamanhaus Eiropas zwischn de Wödkriag, in da zwoatn Republik za an woihobndn Laund zwean. De Gschicht vo de östareichischn Bundeslända wiad separat in oagnane Kategorien bschrim.

Vuagschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In dem Atükö gehts um de Vuagschicht in da Gegand vom heidign Östareich und seine Nochboan. Agfaungt vo de easchtn Summafrischla, de Homo Erectus de se da Donau und da Enns entlaung afghoidn und an Möasa mid Schtessl do lignlossn hom. Iwa de Neandatola de af da Beaglitzl-Insl vamuatli scho Tauschhaundl btrim hom. Und bis za Ins, de Homo Sapiens de owa domois nu Jaga und Saummla woan.

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Easchte Kuituan[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In de easchtn Kuituan keman de Linienbaundkeramika mid eanane Untafuaman vua. Owa a de Eiwaundarung vo de Indoeiropäa.

Kötn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Do herin wead bschrim wias in da Hoistottzeit za da Ausbüdung vo de Köitn kema is. Owa a iwa des easchte Fiaschtndum af östareichischn Bodn. Des Fiaschtndum da Norika, des spada vo de Rema iwanumma wuan is.

Remisches Reich[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In de Atükön wiad iwa de Zeit vom Joa Nui bis za da Vökawaundarung gschrim und a iwa Des wos se in deara Gegand ogschpüd hod.

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Baian und Frankn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In de Beiträg wead de Wexlvoi Gschicht vo de Baian in da östareichischn Gegand bschriem. Bis zan Heazogdum Baiern und a nu nochand, woas a Gschicht mid Hächn und Tiafn woa.

  • Wias za da Ethnogenese vo dem Stamm kema is, vo Dem maunche Fuascha moanan das de Bajuwarn de Waisnkinda da Vökawaundarung waradn.

Da Fuascha Franz Braumann is wida da Monigung gwest, das:

  • De Baian san des lezte gearmanische Voik gwest, des in de Gschicht eitretn is. Ma kunnt megligawois treffenda bhaubtn, se woan da easchte deitsche Voiksschtaumm, dea se de aundan Schtämm gegniwa aufgschlossn hod. Und Dene oa gmoasaume Schproch bschead hod; De Deitsche. Den in da Schproch da Baian san nemli ebmso ostgermanische wia westgermanische Wuatschtämm aufgnumma und eideitscht wuan.

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Babnberger[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Woppn vo de Babnberga, mid Hömzia.

Bei de Babenberger finden si die Artikel iwa de Moakgrofschoft und iwas Heazogtum Östareich und a de bei de Nochboan in da Zeit vo umma 976 bis 1246. Vom Grafn Luitpold bis zan Leztn, dem Friedrich II dem Schtreitboan, dea sein Beinam olle Eah gmocht hod.

Přemysliden[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

As Heaschoftsgebiet vom Ottokar II. Přemysl 1247 bis 1278

Noch de Babenberger hod ob 1251 da Ottokar II. Přemysl as Heazogtum Östareich iwanoumman und zum easchtn Moi de Moakgrofschoft Mährn (1247), des Kinireich Behmen (1253), des Heazogtum Östareich (1251-1254), de Schteiamoak (1260 von de Ungarn), des Egalaund (1266), Kärntn, die Windische Moak und Krain (1270) und noch dazua Friaul mitanounda vabundn.

Habsburger[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

20. Joahundat[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Im 20. Joahundat wead da Waundl vom grossn östareichisch-ungarischn Kaisareich iwa den easchtn Wödkriag in de easchte Republik behaundlt. A wia Östareich, ois Ostmark a Bschtaundteu vom grossdeitschn Reich woa und a da unsölige zwoate Wödkriag. Wia daun Östareich in da zwoatn Republik in via Bsotzungszonan afdeut woa. Und wias en wiatschoftlign Eafoig zeascht in de EFTA und spada in de EU brocht hod.

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21. Joahundat[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Kunst und Kuitua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Do herin hod ois Plotz wos mid Kunst und Kuitua zduan hod. De Kinstla und eana Umföd und Gschicht. Vom Woifgaung Amadeus Mozart bis zan Wolfgang Ambros (Woifal).

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Eafindungan und Entdeckungan[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In dera Listn keman de Beiträg und Atükö unta, de se mid neiche Ideean befossn, de Östareicha ghobt hom. Wia de Schiffsschraum, de Kaplantuabin oda des LD Schtoihvafoahn.

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Gschicht vo de östareichischn Bundeslända[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In dem Beitrog san de oanzalnan Bundeslända mid eanana bsundan Gschicht afglist.

Östareichische Persenligkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

In dera Listn san de Atükö vo de östareichische Persenligkeitn alphabetisch eiguadnt. In eigane Listn vo A-Z.

Museen in Östareich[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Litaradua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Richard und Maria Bamberger, Ernst Bruckmüller, Karl Gutkas (Hrsg.): Österreich-Lexikon. Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon, Wien 2004, ISBN 3-85498-385-9 – Fortgeführt als Online-Ausgabe.
  • Ernst Bruckmüller: Sozialgeschichte Österreichs. Oldenbourg, Wien 2000
  • Friedrich Heer: Der Kampf um die österreichische Identität. Böhlau, Wien 2001, ISBN 3-205-99333-0.
  • Erwin Ringel: Die österreichische Seele: Zehn Reden über Medizin, Politik, Kunst und Religion. Neuauflage. Kremayr & Scheriau, Wien 2005, ISBN 3-218-00761-5.
  • Robert und Melita Sedlaczek: Das österreichische Deutsch. Ueberreuter 2004, ISBN 3-8000-7075-8.
  • Peter Berger: Kurze Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert. 2. verb. Auflage. Facultas Universitätsverlag, Wien 2008, ISBN 978-3-7089-0354-5.
  • Peter Pleyel: Das römische Österreich. Pichler, Wien 2002, ISBN 3-85431-270-9.
  • Karl Vocelka: Geschichte Österreichs. Kultur – Gesellschaft – Politik. Heyne 2002, ISBN 3-453-21622-9.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

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