Födsberg

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Födsberg
Wappen von Valtice
Födsberg (Tschechien)
Födsberg (Tschechien)
(48° 44′ 33″ N, 16° 45′ 29″O)
Basisdatn
Staat: Tschechien
Region (Kraj): Südmährn
Flächn: 4785[1] ha
Geographische Log: 48° 45′ N, 16° 45′ OKoordinaten: 48° 44′ 33″ N, 16° 45′ 29″ O
Eihwohna: 3.582 (1. Jänner 2021)
Kfz-Dafal: B
Vakea
Stross: NikoisburgLundnburg
Bohoschluss: Lundnburg–Gruasbåch
Strukdua
Stadus: Stådt
Oatstei: 2
Vawoidung
Buagamoasta: Pavel Trojan (Stand: 2018)
Adress: nám. Svobody 21
691 42 Valtice
Hoamseitn: www.valtice.eu
Pfoarrkirchn in Födsberg

Födsberg (tschechisch Valtice) is a Stådt mid 3.582 Eiwohna in Tschechei. Sé liegd in Südmährn an da Bauhnstréckn LundnburgZnaim unweit vau da Grénz zu Niedaöstareich (midn Zentrum 1,5 km entfernt) im Beziak Lundnburg. Bis 1919 und nu amoi vau 1938 bis 1945 (do håd Niedaöstareich olladings offiziell Niedadonau ghoaßn) hods zu Niedaöstareich ghead.

In Födsberg bfindt se as fürstlich-liechtensteinische Schloss Födsberg, des zu dé schénstn Barockschlösser vau da Tschechei zöhd und midn benachboartn Liechtnsta-Schloss Eisgruab 1996 ois Teil vau da Kulturlaundschåft Eisgruab-Födsberg in dé Wödtkultuaerbelistn vau da UNESCO aufgnumma wuan is. Á da Stådtplåtz und dé Pfoarrkirchn san sehnswert.

In da Umgebung gibds nennenswertn Weinbau.[2] Dé Region bringd dé bestn Weine vau da Tschechei heavua. In dé Köllagwöbn vaum Schloss bfindt se a bedeitenda Weinkölla. Diat wean jährlich neich prämierte Weine (Siegel „Salon“) zur Vakostung und zum Kauf aubotn.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoahgliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Der bei 4 km Zentroiabstaund seit 1964 zur Stådt Födsberg ghernde westlich Uatsteil Garschönthoi liegd a mid seim dicht bebautn Gebiet grod 500 m vau da niedaöstereichischn Grénz bei Schråttnberg entfernt.

Nachboaruate[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Voitelsbrunn Bischofswoarth Eisgruab
Stanabrunn

Dråsnhofn

Obathemenau

Untathemenau
Lundnburg

Schråttnberg bei Poysdorf Theimhof

Kåtzelsdorf

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Schloss Födsberg

Die Ui-Mundoart (boarisch-östareichisch) vau dé friaran Deitschöstareicha mid spezielln boarischn Kennwörta weisd auf dé Bsiedlung durch boarische Stämm hi, wias voa oim im 12./13. Joarhundat erfoigd is.[3]

Dé easde Erwähnung vau Födsberg ståmmd ausm Joar 1192 und nennd a Grénzburg vaum Herrn vau Seeföd. Daraus is a bfestigta Uat entstaundn, dea 1286 vaum Heazog Oibrecht I. vau Östareich as Moarktrecht griagd håd. Um 1383 is Födsberg vaum Heazog Oibrecht III. vau Östareich zur Stådt erhobn woan. 1394 is de Grundherrschåft vau Födsberg vau Johann vau Liechtnsta, dea sé iatz ois Herr vau Nikoisburg und Födsberg gnennd, erworbn woan. Er håd Födsberg zu seim Sitz ausbaud,[4] vau wo aus dé Liechtnstana, seit 1608 Fiastn vaum Heilign Rémischn Reich, ernane Besitzungen, doarunta as heitige Fiastntum Liechtensta, bis 1918 vawoitet haum.

In dé Hussitnkriag is Födsberg 1426 vau dé Hussitn ausplündat und niedbrennt woan. Á in dé Joare 1458 (Kriag da Habsbuaga mid Kénig Georg vau Podiebrad) und 1480 (Krieg da Habsbuaga mid Kénig Matthias Corvinus vau Ungarn) isn Uat dé Leidn da Kriage ned erspoart bliem. Vau 1526 bis 1918 håd as nördlich augrenzende Mährn dé gleichn habsburgischn Laundesherrn wia Östarreich unta da Enns ghåd, so dass kane Grénzkonflikt ståttgfundn haum.

In da Zeit vai da Reformation is da Ua in da Mittn vaum 16. Joarhundat lutherisch woan. Ab 1599 is da Uat duach Karl I. vau Liechtnsta wieda katholisch woan.

Matrikn vaum Uat wean seit 1615 gfiad. Dé Onlinesuche erfoigt üwa Laundesarchiv Brünn.[5] Währendn Dreißgjährign Kriag is Födsberg am 19. Oktober 1619 vau kaiserliche Truppn plündat und 1645 vau schwedische Truppn unta Lennart Torstensson erobert woan. In dé Joare 1663, 1683 und 1702 bis 1706 is Födsberg vau Türkn und Ungarn (Kuruzen) hamgsuachd woan. 1680 und 1714 woar in Födsberg dé Pest. Bei Großbrändn san 1763 80 Heisa und 1801 87 Heisa sowia as Råthaus zerstört woan.

Åb 1841 san dé Bfestigungsaunlång vau da Stådt entfernt woan. Bis zur Aufhebung vau dé Patrimonialherrschåftn is dé Stådt vau da Herrschaft Födsberg untertänig bliem. 1850 is in Födsberg a Beziaksgricht und a Steieraumt eigricht woan. Währendn Deitschn Kriag, 1866, is dé Stådt vau piefksche Truppn bsetzt woan.[6]

1872 hod déë Stådt a Aunbindung an dé Bauhnlinie LundnburgZnaim griagd, a Nemstréckn vau da Kaiser Ferdinands-Nordbauhn, mid der Wien und Brünn leicht erreichboar woan.

1873 san in dé Heisa vaum ehemålign Fraunziskánaklosta dé Acker-, Obst- und Weinbauschui gründt woan. Nem Klosterneiburg, wo sé 1860 gründt woan is, woar des dé zwate Schule ihra Oart in Niedaöstareich. Á großer Teil vau de Eiwohna håd vau da Laundwirtschaft glebd, wobei dea im östareichischn Weinviertel (wia späda in Südmährn) so pflegte Weinbau grod a untergordnete Rooin gspüd hod.

1901 is in da Stådt a Kanalisationssystem baud woan. 1915 hod ma Elektrizitätswerk errichtet, des 1919 aun dé Westmährische Elektrizitäts-AG üwaghem woan is.

Nåchm Eastn Wödkrieg undm Énd vau Österreich-Ungarn 1918 woidn sowoih de Tschechoslowakei ois a dé Republik Deutschösterreich dé deitsch bsiedelten Gebiete vau Bëhmen, Mährn und Österreichisch-Schlesien haum. Wäu dé Tschechen vau da Triple Entente ois Gegna vau Österreich aunerkaunt woan san, haums zu de Sieger vaum Kriag ghead. Tschechoslowakische Truppn haum dåher im November und Dezember 1918 Südmährn bsetzt.

Födsberg woar zwoar ned in Mähren, sundan in Niedaöstareich, is owa trotzdem vau da Tschechoslowakei aus strategische Gründt fia sé söwa reklamiert woan. Der Vertrag von Saint-Germain von 1919,[7] dementsprechend in Österreich als „Diktat von Saint-Germain“ bezeichnet, bestimmte, dass dé Stådt, dé 1910 zu ungfähr 97 % von deutschsprachigen Niederösterreichern bewohnt war, Teil der Tschechoslowakei wurde.

Födsberg is da Tschechoslowakei vor oim aus vakeastechnische Gründ – duachs Gmoahgebiet valaufd dé Bauhnlinie Nikoisburg-Lundnburg (Mikulov–Břeclav) – zuagsprochn woan. As östareichische Angebot, den Teil vau da Bauhnlinie auf eigne Kostn auf mährischn Laund neich zum baun, is ned b´åchtet woan.

Duach Siedler und neich bsetzte Beaumtenposten san in da Zwischnkriagszeit oiwei mehr Tschechn in de Stådt zång. Der Anteil vau dé Deitschöstareicha in Födsberg is zwischn 1910 und 1930 von 97 % auf 57 % owagaunga.[8] Durchs Münchner Abkommen, a Diktat gegenüwa da Tschechoslowakei, is Födsberg am 1. Oktober 1938 zum Deitschn Reich kumma und woar wieda Teil vau Niedaöstareich (in da NS-Zeit Reichsgau Niederdonau).

Da Zwate Wödkrieg håd 100 Opfer[9] unta dé Uatsbewohna gfordat. Dé im Münchner Abkommen an Deitschlaund gfoine Gebiete san nåch Kriagsénd wieda zur Tschechoslowakei gonga. Durch Exzess an de Deitschöstareicha im Uat hods 13 Züvütote gehem.[10] Á juristische Aufoarbeitung va dé Gschehnisse håd ned ståttgfundn. Dé Aussiedlung da letztn 538 Deitschöstareicha nåch Deitschlaund woar in 14 Transporte vom 15. März bis 3. Oktober 1946.[11][12][13]

Schloss Födsberg woar bis 1945 Eigentum vau da Fiastenfamülie Liechtesta und is daun wia erna aundas Schloss Eisgrub in Südmährn konfisziert woan, obwoih dé Liechtenstana kane deitschn, sundan liechtensteinische (und damid im Zwaten Wödkriag an da Seitn vau da Schweiz neutrale) Stootsbürga woan.

Spädestens åb 1955, ois dé Rode Armee aus Niedaöstareich abzång woan is, hod da Eisane Vuahaung an da Südgrénz vau Födsberg an Ostblock gega Fluchtversuache nåch Östareich gsichat. Dé Grénzspean san 1990 entfernt woan. Am 1. Mai 2011 is im Haus vaum ehemåligen tschechischn Grénzposten an da Stråßn nåch Schråttnberg des klane „Muzeum Železné Opony“ eigricht woan, in dem andn „Eisern Vuahaung“ erinnert werd. Nem Wåffn, Uniformen und nåchgstöte Wåchpostn findt ma á a Listn vau Todesopfa, dé beim vasuachtn illegalen Grénzübatritt vau tschechische Organe (teilweise a auf östareichischem Bon) daschossn woan san.

Födsberg liegd im Gebiet der 2003 gründtn Europaregion Centrope, der Südmährn, dé Westslowakei, Westungarn, as Burgnlaund, Niedaöstareich und Wean aughean. Im Dezember 2007 san nåchm Tschechei Beitritt zum Schengen-Abkommen dé Grénzkontroin zwischn Mährn und Niedaöstareich beendet woan; seithea kain dé Grénz, wia bis 1918 und 1938 bis 1945, auf jedm beliebigen Födweg üwaquert wean.

Gemeindegliederung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Dé Stådt Födsberg bstehd aus dé Uatsteilen Garschönthoi und Födsberg,[14] dé zuglei Katastroibeziake san.[15] Grundsiedlungseinheiten san Theimhof, Garschönthoi und Födsberg.[16]

Wåppen und Siegel[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Schau bei da eastn urkundlichen Erwähnung vaum Uat im Joar 1286 is a Siegel vuahaundn. Es zagd a gspoitens Schüd, des vuan dreimoi teilt und hínt Spitzen hod. Des Siegel bleibd üwa dé Joarhundate fåst unvaändat. Grod dé Foabn innahoib vaum Siegel variieren zeitweise.[17][18]

Eiwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Voikszählung Heisa Eiwohna insgsåmt Voikszughörigkeit vau de Eiwohna
Joar Östareicha Tschechn aundare
1793 299
1836 340 2.889
1869 367 2.424
1880 381 2.837 2.804 0.003 030
1890 428 3.009 2.830 0.133 036
1900 501 3.036 2.987 0.034 035
1910 552 3.402 3.291 0.034 057
1921 566 3.257 2.285 0.625 332
1930 636 3.393 1.924 1.102 367
1939 2.857
Quelle: 1793, 1836, 1850 aus: Südmährn von A–Z, Frodl, Blaschka
Sonstige: Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984

Bildung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Bedingt durchs fia de Tschechei bedeitende Weinbaugebiet rund um Födsberg gibds do á zwa Ausbüdungsstättn:[19]

  • a Oberschui fia Weinbau
  • und a Weinbauakademie.

Wirtschåft[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Newan Tourismus, dea duach dé Låg im Wöderbe-Gebiet stetig wåchst, is a bedeitenda Wirtschåftsfaktor da Weinbau. Födsberg stöht as Zentrum vaum Weinbau vau da gaunzn Tschechei då. So findt beispüsweise jährlich a Weinmoarkt stått, dea schau a launge Tradition håd. (Da easde Weinmoarkt in Bëhmen, Mährn und Niedaöstareich faund 1850 in Födsberg stått.) Dé Tradition is 1967 wiedablebt woan.[20]

Sehenswürdigkeiten[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Dé meistn Sehenswürdigkeiten vau Födsberg bruahn drauf, dass dé Fiasten vau Liechtnsta as Areal zwischn ernane Schlössa Födsberg und Eisgruab teilweise zum Landschåftspark ausbaun und in dem Zsaummenhaung a Bautn errichtn lossn haum, dé ausschließlich repräsentative bzw. kulturelle Zwecke dient haum.

  • Schloss Födsberg
  • Pfoarrkirchn Mariä Himmelfahrt (1631–1671)
  • Pestsäule (1680)
  • Frauenspitoi im Klosta da Barmherzign Schwestan vaum Orden vaum Hl. Vinzenz von Paul (1900)
  • Belvedere-Schlössl (1802)
  • Fraunziskanakloster
  • Råthaus (1888) von Josef und Anton Drexler
  • Reisten-Kolonnade (Kolonáda na Rajstně, 1810 / 1811 & 1813–1817, Plastiken 1823)
  • Dianatempl, 1810–1812
  • Hubertuskapön (1854)
  • Templ der Drei Grazien (1824)
  • Neihof (Nový dvůr, 1809 / 1810)
  • Kriagadenkmoi[21]
  • Museum vaum Eisan Vuahanges am ehemålign Grénzpostn Födsberg/Schråttnberg

Söhne und Töchter der Stådt[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Sagen und Brauchtum[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Unta dé östareichischn Uatsbewohnan kursiertn vüle Sagen, darunter dé Sage vaum Goidbergl.[22]

Reiches Brauchtum hod den Joaresåblauf vau dé 1945 und 1946 Vertriebenen bstimmt:

  • Zu Ostan san dé Burschen vaum Uat zua Kirchn grittn und san gsegnet woan. Danåch haums a Kreiz erhoitn und san dåmid in olle Richtungen grittn, um fia a guade Erntn zu bittn.
  • Da Kirtåg woar am 15. August. Á Wochn davoa haum dé Männer vau dé Frauen ka Födoarbeit mea valånga deafn. Sunntåg und Montåg woar Kirtåg und am Sunntåg danåch Nåchkirtåg.
  • As Wazauslösen håd im Herbst ståttgfundn. Dé Burschn haum sé rode Kukurz gsuachd, dé sé dazua brechtigt haum, vau da rechtn Nachboarin a Busserl einzumfordan. Danåch håds a Jausn gehm, und zletzt san aus Bladdlnn sognaunte Wazpupperln gmåchd woan und an dé Tiaklinkn ghängd woan.
  • Kurz voa Weihnåchtn hods a Dudlsåck (an mid Faschiertm gefülltn Mång) zum essn gehm.[23]

Literatur[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Rudolf Wolkan: Geschicht-Buch der Hutterischen Brüder, in Zusammenarbeit mid den Hutterischen Brüdern in Amerika und Canada, Standoff Colony bei Macleod (Alberta), Wien 1923.
  • Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X, S. 54
  • Becker: Födsberg in Niederösterreich. 1886.
  • Karl Höß: Geschichte der Stådt Födsberg. 1902.
  • Josef Matzura: Führer durch Nikolsburg, Födsberg, Eisgrub, Pollauer Berge. 1931.
  • Wilhelm Szegeda: Heimåtkundliches Lesebuch des Schulbezirks Nikolsburg, 1935, approbierter Lehrbehelf, Lehrerverein Pohrlitz Verlag, Födsberg S. 42
  • Hans Anderka: Unsere Heimåt Födsberg in Wort und Bild. 1956.
  • Hans Anderka: Bilderalbum Födsberg, Eisgrub und Umgebung. 1960.
  • Zemek: Metodìj Födsberg. 1970.
  • Anton Kreuzer: Das midtelalterliche Födsberg. 1971.
  • Anton Kreuzer: Geltscheins – Die Geschichte eines verlorenen Dorfes bei Födsberg. 1971.
  • Hans Anderka: Födsberg in Bildern. 1960.
  • Josef Haas: Födsberg. 1985.
  • Dalibor Kusák: Eisgruab a Födsberg. 1986.
  • Erich Kippes: Födsberg und das Haus Liechtenstein im 17. Joarhundat, dé Gegenreformation im Bereich der fürstlichen Herrschaft. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 1996, ISBN 3-205-98677-6.
  • Erich Kippes: Födsberg und das Haus Liechtenstein vom 18.–20. Jh. Manz Crossmedia, Wien 2000, ISBN 3-905168-21-2 (formai foische ISBN).
  • Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3927498270 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  • Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder und Tänze aus Südmähren, 1984, Geislingen/Steige
  • Walfried Blaschka, Gerald Frodl: Der Kreis Nikolsburg von A bis Z. Födsberg, 2006, S. 72 f.
  • Karl Höß: Berühmte Födsberger. Manuskript im Archiv des Südmährischen Landschaftsrates in Geislingen an der Steige.[24]
  • Anton Kreuzer: Geschichte der Födsberger Judengemeinde.
  • Přemysl Krejčiřík, Ondřej Zatloukal, Eva Břicháčková; Pavel Zatloukal (Hrsg.): Die Kulturlandschaft Eisgruab-Födsberg (Originaltitel: České Dédictví Unesco, übersetzt von Jürgen Ostmeyer). Foibos Books, Praha 2012, ISBN 978-80-87073-47-6.

Weblinks[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Kulturlandschaft Valtice – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Belege[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Fläche
  2. Hans Zuckriegl: Ich träum von einem Weinstock - Enzyklopädie des Weinbaues in Südmähren. Eigenverlag, unterstützt von der Kulturabteilung des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung
  3. Leopold Kleindienst: Die Siedlungsformen, bäuerliche Bau- und Sachkultur Südmährens, 1989, S. 9
  4. Anton Kreuzer: Das mittelalterliche Feldsberg.
  5. Acta Publica, registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (cz, dt), abgerufen am 20. März 2011.
  6. Helmuth Moltke: Moltkes militärische Werke. Band 1, Teil 2. S. 335.
  7. Felix Ermacora: Der unbewältigte Friede: St. Germain und die Folgen; 1919–1989 , Amalthea Verlag, Wien, München, 1989, ISBN 3-85002-279-X
  8. Johann Wolfgang Brügel: Tschechen und Deutsche 1918–1938. München 1967
  9. Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3927498270 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  10. Walfried Blaschka, Gerald Frodl: Der Kreis Nikolsburg von A–Z, Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige, 2006, S. 216
  11. Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3927498270 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  12. Archiv Mikulov: Odsun Němců – transport odeslaný dne 20. kvĕtna, 1946
  13. Ludislava Šuláková, übersetzt von Wilhelm Jun: Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Städtischen Volksausschusses (MNV) und des Bezirks-Volksausschusses (ONV) Nikolsburg: Südmährisches Jahrbuch 2001, ISSN 0562-5262, S. 45 f.
  14. Ortsteile
  15. Katastralbezirke
  16. Grundsiedlungseinheiten
    alle 3 aus: Územně identifikační registr ČR (deutsch: „Territoriales Identifizierungsregister der Tschechischen Republik“)
  17. Siegenfeld: Das Stadtwappen von Feldsberg. 1909, S. 329.
  18. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. Feldsberg, Josef Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X, S. 54 f.
  19. Willkommen in Valtice, abgerufen am 28. März 2010.
  20. Weinmarkt mit Tradition auf Radio Prag vom 14. Mai 2007, abgerufen am 14. November 2010.
  21. Georg Dehio, Karl Ginhart: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark, Anton Schroll & Co, Wien 1941, S. 198
  22. Oberleitner, Matzura: Südmährische Sagen, 1921, S. 112 f.
  23. Walfried Blaschka, Gerald Frodl: Der Kreis Nikolsburg von A bis Z, 2006, S. 77
  24. Südmährer Bund e. V.