Lundnburg

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Lundnburg
Wappen von Břeclav
Lundnburg (Tschechien)
Lundnburg (Tschechien)
(48° 45′ 29″ N, 16° 53′ 16″O)
Basisdatn
Staat: Tschechien
Region (Kraj): Südmährn
Flächn: 7719[1] ha
Geographische Log: 48° 45′ N, 16° 53′ OKoordinaten: 48° 45′ 29″ N, 16° 53′ 16″ O
Eihwohna: 24.554 (1. Jänner 2021)
Kfz-Dafal: B
Vakea
Stross: GödingReintoi
Bohoschluss: Lundnburg–Brünn
Wean–Lundnburg
Lundnburg–Schwoazenföd
Lundnburg–Petrowitz bei Freistådt
Lundnburg–Gruaßbåch
Theimwoid–Eisgruab
Strukdua
Stadus: Stådt
Oatstei: 3
Vawoidung
Buagamoasta: Pavel Dominik (Stand: 2018)
Adress: nám. T. G. Masaryka 10
690 81 Břeclav
Hoamseitn: www.breclav.eu

Lundnburg (tschechisch Břeclav) is a südmährische Stådt mid 24.949 Einwohnern (Stand 1. Jenna 2015) in da Tschechei. Sé liegd an da Thaya und an da Grénz zu Niedaöstareich.

Geographie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Nachboaruate[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Eisgruab Raumpersdorf Oitnmoarkt

Am Bahnhof (Birnbaum)
Birnbaum

Obathemenau

Untathemenau
Födsberg

Teinitz

Tuanitz
Kostitz

Reintoi bei Bernhardthoi Bernhardsthoi Laundshuat in Mährn

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Moderne Kirche St. Wenzel
Briefmarke der österreichischen Wappenausgabe 1850 mid Ortsstempel von Lundnburg

Easte Ausgråbungen weisn auf a Besiedelung um 8000–6000 v. Chr. hí. Seit ds Bronzezeit (ca. 2000 v. Chr.) is ds Laundstrích kontinuierlich bsiedelt woan. Dé wirtschåftliche Grundlåg dafia büdeten Laundwirtschåft und Viehzucht.

Ois um 400 v. Chr. dé Köitn Mittleuropa bsetzt ghoidn haum, hod des zua språchlichn und kulturön Assimilierung vau da ursprünglichn Bvökarung in dem Laundstrích gfiahd. Um dé Zeit nåch Christi Geburt woan Quaden ois Vorherrscher in dé Region zong. Im 2./3. Joarhundat weisn Funde auf a germanische Bsiedelung hí. In da Náhn vau da Siedlung Siedlung Na Valticke und in Obathemenau san Ausgråbungen vau an Römerlåga ausm 2. Joarhundat nåchweisboar.

Ab da Höftn vaum 6. Joarhundat hod a Großteil vau dé langobardischen Besiedla as mittlare Donaugebiet valossn und vau Südosten waundaten sukzessiv slawische Siedlervabänd ei. Nåch da Zerschlågung vaum Awarenreich am Énd vaum 8. Joarhundat büdeten sé auf Grundlåg bereits bstehende kleanane Ståmmesfiastentümer as Großmährische Reich, zu dessen Mikultschitzer Kerngebiet dé Region um as spädane Lundnburg ghead hod. In dé letztn Joarzehnte vaum Großmährischn Reich, friastens in dé 980er Joar, is da Burgwall Pohanska, ca. 5 km südlich vau Lundnburg, baud woan, der mid 28 Hektar zu dé größtn mährischn Siedlungsagglomerationen zöhd.[2] Nåch da Zastörung vaum Großmährischn Reich durch dé Magyaren Aufång vaum 10. Joarhundat is da Laundstrich wieda weitgehend siedlungsleer gwesn.

Ab 1041 hod da Přemyslide Břetislav I. an systematischen Herrschåftsausbau im vau dé Piasten zurückeroberten Mährn betrim, indem er Ministeriale augsiedlt hod, Landesausbau betrim lossn und as Land in Burgbezirke aufteilt hod. Im 11. Joarhundat is á die easte Erwähnung vau Lundnburg ois Lauentenburch (später dahea á ois Laventenburg) erfoigt in ana gföschten Påssaua Schenkungsurkund.[3] In da Urkundn tritt dé vermeintlich vakeasgünstige Låg vau da Burg an ana Fernstråßn hervor, 1078 is ferner a Bruckn üwa dé Thaya blegt, trotzdem bleibd dé Siedlung bis zur Stådterhebung 1872 a anfåcha Mårktfleckn. Dé easte sichere Erwähnung woar 1131, wo Lundnburg ois Zentrum ana Großpfarrei hervortritt.[4] Seit dé 1220er Jahren woar Lundnburg Wittum vau da Kénigin Konstanze von Ungarn, Gemahlin Ottokars I. Přemysl. Sie hod nåch 1230 dé ursprünglich holzbefestigte Burg durch a steinerne ersetzen lossn. Da Kern vau da neichn Burg büdn da Wohnturm und da Wehrgråbn bei da Oidn Thaya. Auf da so entstaundenen Insel büdet sé a Haundwerkszentrum. Schau voam Tod Konstanzes woar dé Burg kurzzeitig im Bsitz vau ihrm Enkel Ulrichs III. von Kärnten, der sé bis 1247 á ois „Fiast vau Lundnburg“ tituliert.

Burg Lundnburg

Im weidan Valauf vaum 13. Joarhundat bfaund sé Lundnburg im Bsitz vau Herrn vau Egerberg. Dåmois is wohl as landesherrliche Aumt nåch Bisenz valegd. Bis 1313 san dé Herrn vau Boskowitz Besitza. Von erna is dé Burg und das Städtchen durch Vakauf an dé östareichischn Ådelsgeschlechta vau Hainfeld und vau Rauensta, ehe sé 1336 durch Kénig Johann von Böhmen erobert woan is. 1367 belehnte Moarkgraf Johann von Mähren dé Briada Hans, Hartneid und Georg vau Liechtnsta mid da Burg Lundnburg. Am 10. März 1419 hod König Wenzel IV. da Famülie Liechtnsta as Lehen ois Dank für ernane Beihüfe zua Befreiung aus seina Gfaungenschåft bstätigt. Burg und Herrschåft sam daraufhí bis ins 16. Joarhundat bei dem Geschlecht blim.

In da zwatn Höftn vaum 16. Joarhundat bestaund in Lundnburg a gréßana Bruadahof da teifarischn Hutterer.[5][6] Wia in aundare Städt vau Mährn, vernichtete 1574 a Pogrom a Großteil vau da jüdischn Gmoah vau Lundnburg, bis Kaiser Maximillian II. dé Gmoah unta sein Schutz gnumma hod. Am 28. Juni 1605 plündaten dé Truppn vaum ungarischen Prinzn Stephan Bocskai dé Stådt. In dé Kriagsjoare 1605, 1619 bis 1622 und 1643 is dé Stådt schwar beschädigt woan. Zu Beginn vaum Dreißigjährigen Kriag im September 1619 san as Schloss, dé Stådt und á da hutterische Bruadahof vau kaiserlichen Truppn niedabrennt woan. Zwa Joar späda san dé Hutterer im Rauhmen vau da Gegenreformation komplett aus Lundnburg vatrim woan.[7] Da Besitz vaum Aufständischn Ladislav Velen von Zerotein is konfisziert woan und dé Liechtnstana üwagehm. Dé Stådt is vau Türkn und Tataren blågat woan. Dé Invasion vau dé Schweden am 3. Mai 1643 hod vü Leid und Tod üba dé Bvökarung brochd. Matriken wean seit 1686 gfiahd (Onlinesuche übas Laundesarchiv Brünn).[8] Grundbiacha wean seit 1625 gfiahd.

Untam Schutz vau Prinz Karl Eusebius von Liechtenstein und seina Frau Johanna Beatrix is zu ana neierlichen Aunsiedlung vau Judn kumma. Dé Synagoge is 1672 wieda aufbaut woan. Ois Foing vaum Kriag zwischn Kaiserin Maria Theresia und am piefkschen Kénig Friedrich II. is dé Stådt am 25. März 1742 infoige vau am Rauchunfoi vau an unåchtsåmen Husaren niedabrennt. Am 21. November 1805 haum französische Truppn dé Stådt voa da Schlåcht bei Austerlitz eignumma. Dé Stådt woar bis zum 3. Januar 1806 vau dé französischn Truppen bsetzt.

1831 woar a Choleraepidemie in da Stådt und hod vü Todesopfer gfordat. 1866 woar a zwate Epidemie in Lundnburg und Umgebung. 1839 is Lundnburg vau da im Bau bfindlichen Kaiser Ferdinands-Nordbahn erreicht woan und in da Foign zum Eisenbauhnknotnpunkt ausbaud woan, dea Wean mid Brünn und Prag, mid Österreichisch Schlesien, Nordmährn und Oberungarn vabundn hod.

Im Joar 1880 hod Lundnburg 5681 Einwohner zöhd, 1890 daun 6430 Einwohner, davau 3045 Deitsche und 3075 Tschechen; die meistn woan Katholiken, da jüdischn Religion haum 740 Einwohner aughead. 1896 hod Lundnburg zur Beziakshauptmannschåft Géding der Markgrafschaft Mähren ghead und hod a Beziaksgericht ghobd, as fiastlich Liechtensteinische Schloss, zwa Zuckafabriken, Moizfabriken, Bierbrauerei, Spiritusbrennerei, Daumpfsägn, Parkettfabrik, Stärke- und Sagofabrik. Ab 1919 woar in da Stådt a tschechische Einwohnamehrheit. Trotzdem is dé Stådt im Oktober 1938 midm Münchner Åbkommen zum Reichsgau Niedadonau im Deitschn Reich kumma. Grund dafia woar dé knåppe deitschspråchige Mehrheit in Lundnburg bei da Voikszählung vau 1910, dé as Kriterium fia dé Grénzziehung im Oktober/November 1938 woar. 1942 san dé jüdischn Eiwohna deportiert woan.

Nåchm Énd vaum Zwatn Wödkriag is dé Stådt am 8. Mai 1945 wieda zua Tschechoslowakei kumma. Voa dé eisetzenden „Råcheakten“ san vü Deitschsüdmährer nåch Östareich gflohn oda san dohí vatrim woan. In Östareich woan sé ålladings laut an 1945 erlåssenen Gesetz unerwünscht und sé san mehrheitlich ins „Oitreich“ abgschåm owan. As Gesetz hod bsgågt, dass ålle nåchm März 1938 auf östareichischem Bodn registrierten „Neiöståreicha“ ka Bleiberecht hättn. Davau woan alle Südmährer erfåsst – „Oitösterreicher“ par excellence – wei ma sé mid da spädan Eigliedarung indn Gau Niedadonau zu vom Gesetz Betroffene gmåchd hod. Im August 1945 bestimmten drei vau dé Hauptalliierten vaum Zwatn Wödkriag im Potsdamer Åbkommen[9] dé Nåchkriegsordnung. Dådrin haums dé vvau tschechischa Seitn valaungde Vatreibung olla deitschstämmigen Eiwohna, einschließlich vau dene, dé 1939 am Gau Niederdonau zuagschlong woann san. Das hod zua Foing ghobd, dass sé dé Lundnbuaga unvermutet – ois nåchm März 1938 in Östareich „zuazogene“ „Reichsdeitsche“ – da Åbschiebung nåch Westdeitschlaund ausgesetzt gseng haum. Auf dé „wüden Vatreibungen“ is a „geordneter Transfer der deutschen Bevölkerungsteile“ aus da Tschechoslowakei gfoihgd, indessen owa ned, wia bei dé Wean nåhezu benachboarten Lundenburgern erhofft, nåch Östareich, sundan nåch dem ernan völlig fremdn Westdeitschlaund.[10] Aufgrund vaum Beneš-Dekretes 108 vom 25. Oktober 1945 is as gsaumte Vamögn vau dé deitschn Eiwohna, darunta á deutschbëhmischa Ådel wia dé Fiastn vau Liechtnsta konfisziert und unta stootliche Vawoitung gstöht woan.[11]

In da kommunistischen Ära woar dé direkte Stråßnvabindung nåch Südn in Richtung Hohenau an der March gspead, dea Eisenbauhngrénzübergang is erhoitn bliem.

Voikszählung Eiwohna gsaumt Voikszugehörigkeit vau dé Eiwohna
Joar Östareicha Tschechn Aundere
1793 2.063
1836 2.952
1869 4.597
1880 6.954 3.449 3.142 363
1890 8.203 3.053 4.759 391
1900 9.136 3.462 5.272 402
1910 11.380 4.994 6.123 263
1921 12.500 2.028 9.534 482
1930 13.689 1.582 11.220 887
1939 11.237
Quelle: 1793, 1836, 1850 aus: Südmährn vau A–Z, Frodl, Blaschka
Sunstige: Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984

Wirtschåft und Vakea[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Lundnburg ist a wichtiga Eisnbauhnknotenpunkt am Paneuropäischen Vakeaskorridor IV mid Hauptstréckn in vier Richtungen:

Dé ČD-Stréckn Nr. 246 (eine Nebenbahn) vabindt Lundnburg mid Znaim.

In Lundnburg bfindt sé unta aundam da Sitz und Produktionsstätte vau Moraviapress, dé zur Walstead Leykam Druck Gruppn ghead.

Im Stådtteil Untathemenau, dea bis 1920 ois eigene Gmoah a Teil vau Niedaöstareich woar, bstehd mid PKZ Keramika Poštorná a.s. a traditionsreiche Ziegelei und Steingutfabrik. As Vorgängaunternehmen, dé fruarane Liechtensteinische Zieglfabrik entstaund 1867. Berühmt is dé Fabrik durch dé Lieferung vau Dachziegeln fian Steffl in Wean in dé Joar 1948 bis 1950 owa á fia aundare bedeitende Kirchn- und Profangebäude in Städt Österreich-Ungarns (Morava-Palast, Brünn).

Gemeindegliederung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Die Stådt Lundnburg besteht aus dé Ortsteilen Lundnburg, Obathemenau (Charvátská Nová Ves) und Untathemenau (Poštorná)[12], dße zugleich á Katastralbeziake büdn.[13] Grundsiedlungseinheiten san Apollo, Theimwoid, Pressburg (Bratislavská), Lundnburg-Mitte (Břeclav-střed), Obathemenau (Charvátská Nová Ves), Zuckerfabrick (Cukrovar), Čtvrtky, Díly, Dubíč, Jánský Dvůr, Kančí obora, Louky, Kälberhof (Na Pěšině), Novoveská, Padělky, Pod vodojemem, Pohanska (Pohansko), Untathemenau (Poštorná), Industriegebiet Untathemenau. Industriegebiet Ost (Průmyslový obvod-východ), Sídliště Charvátská, Smetanovo nábřeží, Oitenmoarkt (Stara Břeclav), Štěpnice, Tatran, Valtický les, Veslařská, Za nádražím und Schloss (Zámek).[14]

Sehenswürdigkeiten[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Schloss
Ehemålige Synagog

Persönlichkeiten[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Söhne und Töchta vau da Stådt[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Städtepartnerschaften[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatur[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Franz Josef Schwoy: Topographie vom Markgrafthum Mähren. 1793, Lundnburg Seite 208f
  • Benjamin Kroboth: Die kroatischen Bewohner von Themenau in Niederösterreich. In: Michael Haberlandt (Red.): Zeitschrift für österreichische Volkskunde, Nr. 5–6/1901 (VII. Jahrgang). Verein für österreichische Volkskunde / Gerold, Wien 1901, ZDB-ID 2483872-X, S. 202–238. – Volltext online.
  • Erhart Malwine: Lundnburg, eine Stadtgeographie. 1940
  • Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren. 1940, Lundnburg Seite 32f
  • Dehio/Ginhart: Handbuch der Kunstdenkmäler in der Ostmark. 1941, Lundnburg Seite 313
  • Gustav Gregor: Geschichte der Stådt Lundnburg. 1957
  • Gustav Gregor: Lundnburg im Wandel der Zeiten. 1968
  • Bořivoj Dostál: Lundnburg – Dějiny města. 1968
  • Anton Kreuzer: Deutsche Sprache – schwere Sprache oder Lundnburg-Gödinger Bauernaufstand anno 1718. 1971
  • Anton Kreuzer: Das Werden Lundenburgs und seine ersten Joar. 1972
  • Art. Lundnburg, in: Hrady, zámky a tvrze v Čechách, na Moravě a ve Slezsku, Bd. 1, Jižní Morava, Prag 1981, S. 57–59.
  • Anton Kreuzer: Lundnburg – Geschichte einer südmährischen Grenzstadt. Heimatgruppe Lundnburg, Karlsruhe 1983, DNB 850144906.
  • Školl, Jaroslav: Die Entwicklung der Bevölkerung im Bezirk Lundnburg in den Jahren 1938–1947. 1987
  • Zimáková, Alena: Die Gebietsentwicklung des Bezirks Lundnburg nach dem Joar 1850.
  • Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk in Südmähren. 1990, Lundnburg Seite 17f
  • Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3927498270 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  • Papírník, Miloš – Šuláková, L.: Bibliografie okresu Lundnburg. 2002
  • Gerald Frodl, Walfried Blaschka: Der Kreis Nikolsburg von A–Z. 2006, Lundnburg 112–118

Weblinks[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Lundnburg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. http://www.uir.cz/obec/584291/Breclav
  2. Vgl. Jiří Macháček, Petr Dresler, Michal Rybníček, Dendrochronologische Datierung der frühmittelalterlichen Agglomeration In Pohansko bei Břeclav und der do genannte Blatnica-Mikulčice – Horizont, Tagungsbeitrag: Frühe slawische Siedlung in Mitteleuropa (6.–9. Jahrhundert) im Lichte naturwissenschaftlicher Datierung, Wrocław 2008, S. 12. Link (Memento des Originals [1] vom 16. Óktówer 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/praha5.ff.cuni.cz (PDF; 1,6 MB)
  3. Vgl. MGH, DD H III, S. 517.
  4. Vgl. Codex diplomaticus Bohemiae, Bd. 1, S. 123 (Memento des Originals [2] vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/147.231.53.91
  5. Beck Josef: Die Geschichts-Bücher der Wiedertäufer in Oesterreich-Ungarn. Vienna, 1883; reprinted Nieuwkoop: De Graaf, 1967.
  6. Loserth Johann: Der Communismus der mährischen Wiedertäufer im 16. and 17. Jahrhundert: Beiträge zu ihrer Lehre, Geschichte und Verfassung. Archiv für österreichische Geschichte 81, 1. 1895.
  7. Vorlog:GAMEO
  8. Acta Publica Registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (cz, dt). Abgerufen am 30. März 2011.
  9. Charles L. Mee: Die Potsdamer Konferenz 1945. Die Teilung der Beute. Wilhelm Heyne Verlag, München 1979. ISBN 3-453-48060-0.
  10. Wilhelm Jun/ Ludislava Šuláková: Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Volksausschusses (MNV) und des Bezirks-Volksausschusses (ONV) Nikolsburg. Verlag Maurer, Südmährisches Jahrbuch 2001, S. 45, ISSN 0562-5262
  11. Archiv Mikulov, Odsun Němců – transport odeslaný dne 20. kvĕtna, 1946.
  12. http://www.uir.cz/casti-obce-obec/584291/Obec-Breclav
  13. http://www.uir.cz/katastralni-uzemi-obec/584291/Obec-Breclav
  14. http://www.uir.cz/zsj-obec/584291/Obec-Breclav

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