Oberstreu
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 24′ N, 10° 17′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Rhön-Grabfeld | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Mellrichstadt | |
Hechn: | 256 m ü. NHN | |
Flächn: | 22,61 km2 | |
Eihwohna: | 1488 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 66 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97640 | |
Voawoi: | 09776 | |
Autokennzeichn: | NES, KÖN, MET | |
Gmoaschlissl: | 09 6 73 151 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstr. 4 97638 Mellrichstadt | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Matthias Liebst (CSU/Christliche Bürgerschaft) | |
Log vo da Gmoa Oberstreu im Landkroas Rhön-Grabfeld | ||
Oberstreu is a Gmoa im Regierungsbezirk untafränkischn Landkroas Rhön-Grabfeld und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Mellrichstadt.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Oberstreu liegt in da Region Main-Rhön. Da in da Rhön entspringnde Fluss Streu duachfliaßt Ober- und Mittelstreu und gibt den Ortstein ihre Noma.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Oberstreu gliedt se in zwoa Ortstei[2]:
- Mittelstreu
- Oberstreu
Es gibt de Gemarkunga Mittelstreu und Oberstreu.
Noma
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Etymologie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Noma Oberstreu leit se vom de Gmoa duachfliaßndn Fluss Streu ob, wejcha da Fränkischn Saale bei Heustreu zuafliaßt. Da Zusatz Ober hod des Dorf vo gleichnomign, sidwestli liegndn Ortn untascheidn soin.[3]
Friahre Schreibweisn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Friahre Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De easchte urkundliche Eawähnung findt se im Joar 762 ois "villa strewe". Des Omt vom Hochstift Wiazburg hod ob 1500 zum Fränkischn Reichskreis gheat. Es is noch da Säkularisation 1803 zugunstn Bayerns 1805 Erzherzog Ferdinand vo Toskana zua Buidung des Großherzogtums Wiazburg übalossn worn und is mid diesm 1814 endguitig an Bayern gfoin.
Eigmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Mittelstreu eigliedat worn.[4]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Oberstreu: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Oberstreu: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111120/233536&attr=OBJ&val=1605
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 171 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 741.