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Steinmark

Aus Wikipedia
Steinmark
Koordinaten: 49° 51′ 44″ N, 9° 31′ 42″ O
Höhe: 325 m ü. NN
Einwohner: 482 (2023)[1]
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97839
Vorwahl: 09394
Steinmark
Steinmark
Steinmark

Steinmark is a Ortstei vo da boarischn Gmoa Esselbach im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Ort liegd in da Planungsregion Wiazburg.

Da topographisch hechste Punkt vom Oatstei befindet si auf 437 m ü. NN (Log[2]) om Steinmarker Berg, da niedrigste liagt im Wachenbach boa Faun auf 204 m ü. NN (Log[3]).

Nochbargemarkunga

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Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongnd san Fürstlich Löwensteinscher Park, Esselbach, Hafenlohr, on oam Punkt Marienbrunn, Kredenbach, Oberndorf, Bischbrunn und Bischbrunner Forst.

Om nerdlichn Rond vo da Gemarkung fliaßt da Heinrichsbach in an Wachenbach. Om sidlichn Ortsrond fliaßt da Steinmarker Bach vorboa.

Im Joar 839 is de Flua „steinan houc“ (Steinberg) uakundli eawähnd worn. As Doaf is 1292 easchtmois schrifdli gnennd worn. 1818 is de politische Gmoa Steinmark buidd worn.

Steinmark woa oane vo de 47 Gmoana im Landkroas Marktheidenfeld (Kfz-Kennzeichn: MAR). Mid Afläsung vom Landkroas Marktheidenfeld im Joar 1972 is Steinmark in an nei buiddn Landkroas Moa-Spessart kemma (Kfz-Kennzeichn: KAR, ob 1979 MSP).

De Kiach is im Joar 1954 Martin Luther gweihd und om 1. Mai 1978 da Ort noch Esselbach eihgmoandd worn.[4]

Steinmark hod zuam Stond vo 2023 a Eihwohnazoih vo 482[1] ghod.

 Commons: Steinmark – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. 1,0 1,1 Esselbach in Zahlen – Gemeinde Esselbach. Gemeinde Esselbach. Obgruafa om 10. Oktoba 2023. Archiviert om 10. Oktoba 2023.
  2. Rechtsklick auf Middlpunkt vom Kreiz auf topografischa Kartn vom BayernAtlas
  3. Rechtsklick auf Middlpunkt vom Kreiz auf topografischa Kartn vom BayernAtlas
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 763.