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Oaing

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Aindling)
Der Artikl is im Dialekt Westmittlboarisch gschriem worn.
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Oaing
Oaing
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Oaing heavoaghobn

Koordinaten: 48° 31′ N, 10° 57′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Schwoom
Landkroas: Oacha-FribbergVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Oaing
Hechn: 466 m ü. NHN
Flächn: 31,39 km2
Eihwohna: 4565 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 145 Einwohner je km2
Postleitzoi: 86447
Voawoi: 08237
Autokennzeichn: AIC, FDB
Gmoaschlissl: 09 7 71 114
Address vo da
Marktvawoitung:
Marktplatz 1
86447 Oaing
Webseitn: www.aindling.de
Birgamoaschta: Tomas Zinnecker (CSU/ Freie Wählergem.)
Log vom Moakt Oaing im Oacha-Fribberg
Karte
Karte
Blick auf Oaing, 2006

Oaing (omtlich: Aindling) is a Morkt in Bayern im Regiarungsbeziak Schwoom. Dia Oatschaft ligg im Laundkreis Oacha-Fribberg und is da Siiz va da Vawoitungsgmoaschoft Oaing. Es werd do ejt schwabisch, sundan boarisch grejdt.

Ibaregionale Bekaunntheit hoot da Oat duach'n ertlichn Fuaßboivereii TSV Aindling, der wo seit mehra Joo in da viatheakschtn deitschn Liga, da Bayernliga, spüüt. Oo da Oaingama Bodesee is weithii bekaunnt.

Oaing ligg in da Regiou Augschburg. Es existian dia fuigndn Gemarkunga: Oaing, Binnabooch, Gaizhoufa, Hausn, Biicha und Stouzad. Weidane Ortstoia sejn Ornhoufa, Ednhausn, Eisingaschdoof, Näißlooch und Weichaberg.

Nachbargmoana

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Dia Entstehung vom Oat is im 6./7. Joohundat ouzumsiedln. Im Joo 1033 schenkt da Kaisa Konrad II. am Freisinga Bischof Egilbert an „Königshof Enilingun“ (Oaing), in da Grofschoft vom Grofn Udalschalk gleng, mit oi Rechtn und dia ibrign Zuaghearigkeitn. De Marktrechtsvaleihung wor 1479. Da Morkt wor Toi vom Rentaumt Minga und vom Laundgricht Oacha vom Kuafiaschtntum Bayern. Oing wor im Besitz va am Morktgricht mit magischtratische Eingrechte. Im Joo 1906 wor da Bau va am Dischtriktkraungahaus, dejs nooch da Schliaßung vom Kreiskraungahaus 1991 in a Seniorenheim umgwandelt worn is.

Ejwounaentwicklung:

Afm Gebiet va da Gmoa sejn 1970 2.954, 1987 no 3.471, am 31. Dezejmba 2005 4.407 und 2014 4.349 Ejwouna zöit woan.

Biagamoaschta is Tomas Zinnecker (CSU/Freie Wählagmoaschaft). Gwöit woan is er im Joo 2002 ois Noochfuiga vom Josef Lentscher (Freie Wählergem. Biagawüün 76). Dia Gmoasteiaejnauma worn im Joo 1999 umgrechnet 1867 000 €, davou worn dia Gwerbesteiaejnauma (netto) umgrechnet 251 000 €.

Da Gmoarot sejtzt si ausm 1. Biagamoaschta und 15 Gmoarejt zam.


Parteien 2008
Anteil Sitze
CSU - Freie Wöiagmoaschoft  % 8
Freie Wöiagmoaschoft Biagawüün `76 Oaing  % 4
SPD Aindling  % 1
Parteilose Wähl< Aindling  % 1

Stadtaportnerschoftn

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Am 21. Moa 1977 is mit da franzesischn Gmoa Avord a Stadtaportnaschoft gschloussn woan.

Würtschoft und Infrastruktur

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Würtschaft mitsaumt Laund- und Foaschtwürtschoft

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Es hoot 1998 im Bereich va da Laund- und Foaschtwürtschaft 63, im Produziarendn Gwerbe 271 und im Bereich Haundl und Vakea 51 sozioivasicherungspflichtig Bschejftigte am Arwatsoat gem. In sunschtige Wirtschaftsbereiche worn am Arwatsoat 256 Lait sozioivasicherungspflichtig beschejftigt. Sozioivasicherungspflichtig Bschejftigte am Wohnoat worns insgsaumt 1436. Im verarwatendn Gwerbe hoots 3 Betriebe, auf'm Bau 11 Betriebe gem. Außadem wors im Joo 1999 99 Bauanhejf mit oana landwirtschaftlich gnutzten Flejchn vo 2070 ha. Davou worn 1589 ha Ockaflejchn und 440 ha Wiesn.

Im Joo 1999 hom dia fuigndn Ejrichtunga exischtiert:

  • Kiinagartn: 100 Kiinagortnblejtz mit 113 Kiina
  • Vuiksschuana: 1 mit 27 Lörra und 482 Schuakiina

Sengswiardikeitn

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Pforrküücha St. Martin
  • Pforrküücha St. Martin
  • Schlouß Biicha

Bedaitnde Oaingama

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  • Caspar Huberinus, (1500–1583), lutherischa Theologe, Erbaungsschriftstella, Küüchaliadadichta und Reformator
  • Heinrich va Hofstätter, (1805–1875), Bischof va Passau
  • Peter Moreno (* 4. Jejnna 1965 z'Oaing), Bauchredna und Comedian.
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.