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Grefefing

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Gräfelfing)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Grefefing
Wappn vo Grefefing
Grefefing
Deitschlandkartn, Position vo Grefefing heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Minga
Koordinatn: Koordinaten: 48° 7′ N, 11° 26′ O 48° 7′ N, 11° 26′ O
Hechn: 550 m ü. NN
Flächn: 9,57 km²
Eihwohna: 13.596 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 1421 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 82166 (oid: 8032)
Vorwoi: 089
Kfz-Kennzeichn: M, AIB, WOR
Gmoaschlissl: 09 1 84 120
Adress vo da
Gmoavawoitung
:
Ruffiniallee 2
82166 Grefefing
Hoamseitn:
Politik
Buagamoastarin: Uta Wüst (IGG)
Log vo da Gmoa Grefefing im Landkreis Minga
Karte
De Alte Kira St. Stephanus in Gräfelfing
Innenraum vo Alt St. Stephanus

Grefefing (amtli: Gräfelfing) is a Gmoa in obaboarischn Landkroas Minga on da Westgrenz vo da Landeshaptstod.

Gmoagliaderung

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De Gmoa Grefefing hod zwoa Gmoatei: Grefefing und Lochham. Lochham, bis 1887 a eigenständige Gmoa, liegt vor oim neadle vo da A 96, wearend da Gmoaaptort Grefefing sidle davo liegt.

De easchtn Siedlungsspurn im Gebiet vo da Gmoa reichen bis in de Bronzezeit zruck. Funde aus da spadremischn und da merowingischn Zeit belegn a ständige Besiedelung.

Grefefing und Lochham worn iwa Joarhundate kloane Deafa on da Wiam. Grefefing is anno 763 zan easchnt Moi - ois „Grevolvinga“ - gnennt worn. Es wead ognumma, dass dees a Sippmnama is und vom Sippmvodan „Grauwoif“ ogloadd is. Lochham taucht aa im 8. Joarhundat - ois „Lohen“ - easchtmois af. Dees kimmt vo "Lohe", a Potz wo in an Woid einebrennt is. Da Sitz vo de Hofmarksherrn, s Schloss Seehoizn, wor a Hoibinsl in da Wiam.

Grefefing is seit da Vawoitungsreform z Bayern vo 1818 a sejbstendige Gmoa, Lochham is Lochham 1887 dazua kema.

  • 1.Buagamoastarin is Uta Wüst (IGG)
  • 2.Buagamoasta is Peter Köstler (CSU)
  • 3.Buagamoasta is Jörg Scholler (FPD)

Da Gmoarat vo Gräfeling besteht aus 24 Mitgliedan (2014-2020):

Einwohnaentwicklung

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  • 1870: 000289
  • 1900: 000465
  • 1935: 003512
  • 1950: 009924
  • 1973: 13.308
  • 1999: 13.109
  • 2005: 13.001
  • 2014: 13.269
  • 2015: 13.596

Duach politische Umwälzungen noch dem zwoaten Wejdkriag und de nahe Großstod kimts zu am stetigem Anwachsen da Wohnbevölkerung, bis si de Zahl 1968 bei in ebba 13.000 Eihwohna einpendelte.

Wirtschafd und Infrastruktur

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In a Studie aus dem Joar 2005 iwa des Kaufkroftvolumen in Deitschland belegt Greefing hinsichtlich vo da Pro-Kopf-Kaufkraft en 5. Platz. De Biaga in da Gmoa westlich vo Minga verfügen iwa duachschnittlich 30.072 Euro. Aktuell belegt Grefefing in da Eihkommansteiakroft in Deitschland hinta Greawoid und Königstein im Taunus sogar an drittn Plotz.

De Obindung an des Münchner S-Bahn-Netz werd duach zwoa Stationen Lochham und Grefefing da Linie S 6 gewährleistet. Üba de eigene Oschlussstej an da A96 und de A99 is Gräfelfing aa problemlos iwa de Autoboh zum erreicha.

Effentliche Eirichtunga

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  • Bauhof und Wertstoffhof
  • Biacharei
  • Biargahaus
  • Feiawehr

Buidungseinrichtunga

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  • Bäckerfochschui Lochham
  • Doemens - Brauereischui
  • Kurt-Huber-Gymnasium
  • Voiks- und Hauptschui Lochham
  • Voiksschui Gräfelfing

Des 1936 vo Michael Simon gebaute Gmoabad an da Würm ("Am Anger") is 1939 wieda abgerissen worn.

Berihmtheitn vo Grefefing

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  • Gmoa Gräfelfing (Hg.): Gräfelfing, 1979
  • Siegfried Segl(Hg.): Gräfelfing - Vom Bauerndorf zua Gartenstadt im Würmtal,1984, Hugendubelverlag
  • Friederike Tschochner: Gräfelfing im Wandel. Dorf - Villenkolonie - "Gartenstadt", 2008, Geiger Verlag Horb am Neckar, ISBN 3865952387


 Commons: Grefefing – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien


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