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Remlingen (Untafrankn)

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Remlingen (Unterfranken))
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Remlingen
Remlingen (Untafrankn)
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Remlingen heavoaghobn

Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 42′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas WiazbuagVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Helmstadt
Hechn: 261 m ü. NHN
Flächn: 20,44 km2
Eihwohna: 1504 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 74 Einwohner je km2
Postleitzoien: 97280,
97292 (Holzmühle)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoi: 09369
Autokennzeichn: WÜ, OCH
Gmoaschlissl: 09 6 79 177
Moaktgliedarung: 2 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Im Kies 8
97264 Helmstadt
Webseitn: www.remlingen.de
Buagamoasta: Günter Schumacher (Markt Remlingen-Bürgerblock)
Log vom Moakt Remlingen im Landkroas Wiazbuag
Karte
Karte

Remlingen is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Helmstadt. Da Moakt is a landwiatschoftli prägta Wohnort im Eihzugsbereich vo de Städt Wiazbuag, Marktheidenfeld und Wertheim.

Remlingen ligt im Landkroas Wiazbuag on da Bundesstroß 8.

Gmoagliedarung

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Remlingen bsteht aus zwoa[2] Ortstei:

  • Remlingen
  • Holzmühle

Es gibt nua de Gemarkung Remlingen.

Nochboagmoana

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Moakt
Karbach
Gmoa
Birkenfeld
Gmoa
Erlenbach bei Marktheidenfeld
Gmoa
Greußenheim
Moakt
Triefenstein
Gmoa
Holzkirchen
Gmoa
Uettingen

Nochboagemarkunga

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Nochboagemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongnd san Birkenfeld, Greußenheim, Uettingen, Holzkirchen, Wüstenzell, Homburg am Main, Tiefenthal und Karbach.

Am Noma Remlingen liegt a Personanoma zugrund, der duach des Zuaghearigkeitssuffix -ing obgleit worn is. Weng da divergentn Iwaliefarung losst se diesa Personanoma ned mid Sichaheit bstimma. Es kema Romenus und Ramin infrog.[3]

Friahare Schreibweisn

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Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]

  • 0839 Romininga
  • 1156 Remeningen
  • 1286 Ramelingen
  • 1297 Remelingen
  • 1303 Remlingen
Castell'sches Schloss Remlingen
 Commons: Remlingen (Unterfranken) – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/205729&attr=OBJ&val=1814
  3. 3,0 3,1  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 186 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).