Reischoch
Reischoch Reischach | ||
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Basisdatn | ||
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Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Landkroas Oidäding | |
Vawoitungsg- moaschaft: |
Reischach | |
Koordinatn: | Koordinaten: 48° 17′ N, 12° 44′ O 48° 17′ N, 12° 44′ O | |
Hechn: | 412 m ü. NN | |
Flächn: | 28,46 km² | |
Eihwohna: | 2539 (31. Dez.. 2015) | |
Dichtn: | 89 Eiw. pro km² | |
Sonstige Datn | ||
Postleitzoi : | 84571 | |
Vorwoi: | 08670 | |
Kfz-Kennzeichn: | AÖ | |
Gmoaschlissl: | 09 1 71 129 | |
Adress vo da Gmoavawoitung: |
Eggenfeldener Str. 9 84571 Reischoch Reischach | |
Hoamseitn: | ||
Politik | ||
Buagamoasta: | Herbert Vilsmaier (Freie Wählerschaft) | |
Reischoch (amtli: Reischach) is a Deafal im Landkroas Oidäding und Mitglied vo da gleichnomign Vawoitungsgmoaschoft.
Es hod 2539 Eihwohna (Stond 2015) und liggd in da Nech vo Peroch, Erlboch und Marktl.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Es gibt 78 Ortstei[1]:
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Reischoch is ois Kiach- und Pforrort scho 930 beurkundt. Bei da oigmoana Ämtaorganisation im 13. Joahrhundad is des „Amt Reischach“ entstondn. Reischach is im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern 1818 a sejbstständige politische Gmoa worn. Am 1. Jenna 1967 san Teil vo da bis dohi sejbstständign Gmoa Eggen noch Reischoch eihgmoant worn. Am 1. Juli 1971 is de Eihgmoanung vo da bis dohi sejbstständign Gmoa Arbing eafoigt.[2] De Gmoa Reischoch hod 1978 zamm mid de Nochboagmoana Erlbach und Perach a Vawoitungsgmoaschoft buidt. Da Vaoitungssitz is Reischoch. Reischoch umfosst de Steiadistrikte Endlkirchen, Erlbach, Reischach, Reischenbach und Perach.
Entwicklung vom Gmoagebiet
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Zug vo da oigmoana kommunoin Gebietsreform is 1967 a Tei vo da aufglestn Gmoa Eggen, de 73 Eihwohna ghot hod, in de Gmoa Reischoch eihgliedat worn. Via Joar späta, 1971, is de Eihgmoanung vo da gsomtn Gmoa Arbing mid 583 Eihwohna gfoigt.
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Joar 1840 hod de Gmoa 663 Eihwohna zejt. Im drauf foigndn Joarhundad is de Zoi auf 1492 im Joar 1940 gstieng. Bis 2005 hod se – aa bedingt duach Eihgmoanunga – weita zuagnumma auf 2637 Eihwohna.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111128/171707&attr=OBJ&val=138
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 416
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