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Reischoch

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Reischach)
Reischoch
Reischach

Wappn vo Reischoch Reischach
Reischoch Reischach
Deitschlandkartn, Position vo Reischoch Reischach heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas Oidäding
Vawoitungsg-
moaschaft
:
Reischach
Koordinatn: Koordinaten: 48° 17′ N, 12° 44′ O 48° 17′ N, 12° 44′ O
Hechn: 412 m ü. NN
Flächn: 28,46 km²
Eihwohna: 2539 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 89 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 84571
Vorwoi: 08670
Kfz-Kennzeichn:
Gmoaschlissl: 09 1 71 129
Adress vo da
Gmoavawoitung
:
Eggenfeldener Str. 9
84571 Reischoch
Reischach
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Herbert Vilsmaier (Freie Wählerschaft)

Reischoch (amtli: Reischach) is a Deafal im Landkroas Oidäding und Mitglied vo da gleichnomign Vawoitungsgmoaschoft.

Es hod 2539 Eihwohna (Stond 2015) und liggd in da Nech vo Peroch, Erlboch und Marktl.

Gmoagliedarung

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Es gibt 78 Ortstei[1]:

  • Aichberg
  • Arbing
  • Aushofen
  • Berg
  • Brandmühl
  • Burgharting
  • Daxöd
  • Dietersberg
  • Ecking
  • Edermühle
  • Ehrnsberg
  • Fachenberg
  • Faistenberg
  • Fuchshub
  • Gausberg
  • Gilgöd
  • Gmeinholzen
  • Golderberg
  • Grossillenberg
  • Hatzelsberg
  • Haunberg
  • Heitzmannsberg
  • Herzöd
  • Hintereck
  • Hitzing
  • Hochhäusl
  • Hochmühl
  • Hoheneck
  • Holzschmied
  • Iffelsberg
  • Indobl
  • Kager
  • Kaisersberg
  • Karrersäge
  • Kerschbichl
  • Kienberg
  • Kirchhaunberg
  • Kleinillenberg
  • Kolbersberg
  • Kreuzbind
  • Lanzenberg
  • Maierwiesweb
  • Mittermühl
  • Oberfriesing
  • Oberkobl
  • Oberleiten
  • Obermühl
  • Oberthal
  • Petzlberg
  • Pimannsberg
  • Pistor
  • Rauscheck
  • Reichwald
  • Reischoch
  • Reisermühl
  • Reising
  • Rockersbach
  • Rudersberg
  • Schöffberg
  • Schönbüchl
  • Speck
  • Staudenhäuser
  • Stockwimm
  • Straß bei Ecking
  • Thannberg
  • Unterfriesing
  • Unterkobl
  • Unterthal
  • Waldberg
  • Wälschmühle
  • Watzenberg
  • Weiher
  • Werkstetten
  • Wiesweb
  • Wipfelsberg
  • Wissersdorf
  • Wurmgarten
  • Zehenthof

Reischoch is ois Kiach- und Pforrort scho 930 beurkundt. Bei da oigmoana Ämtaorganisation im 13. Joahrhundad is des „Amt Reischach“ entstondn. Reischach is im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern 1818 a sejbstständige politische Gmoa worn. Am 1. Jenna 1967 san Teil vo da bis dohi sejbstständign Gmoa Eggen noch Reischoch eihgmoant worn. Am 1. Juli 1971 is de Eihgmoanung vo da bis dohi sejbstständign Gmoa Arbing eafoigt.[2] De Gmoa Reischoch hod 1978 zamm mid de Nochboagmoana Erlbach und Perach a Vawoitungsgmoaschoft buidt. Da Vaoitungssitz is Reischoch. Reischoch umfosst de Steiadistrikte Endlkirchen, Erlbach, Reischach, Reischenbach und Perach.

Entwicklung vom Gmoagebiet

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Im Zug vo da oigmoana kommunoin Gebietsreform is 1967 a Tei vo da aufglestn Gmoa Eggen, de 73 Eihwohna ghot hod, in de Gmoa Reischoch eihgliedat worn. Via Joar späta, 1971, is de Eihgmoanung vo da gsomtn Gmoa Arbing mid 583 Eihwohna gfoigt.

Eihwohnaentwicklung

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Im Joar 1840 hod de Gmoa 663 Eihwohna zejt. Im drauf foigndn Joarhundad is de Zoi auf 1492 im Joar 1940 gstieng. Bis 2005 hod se – aa bedingt duach Eihgmoanunga – weita zuagnumma auf 2637 Eihwohna.

  1. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111128/171707&attr=OBJ&val=138
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 416