Tüßling
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 48° 13′ N, 12° 36′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Landkroas Oidäding | |
Hechn: | 407 m ü. NHN | |
Flächn: | 19,56 km2 | |
Eihwohna: | 3309 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 169 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 84577 | |
Voawoi: | 08633 | |
Autokennzeichn: | AÖ, LF | |
Gmoaschlissl: | 09 1 71 133 | |
Moaktgliedarung: | 33 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Marktplatz 2 84577 Tüßling | |
Webseitn: | ||
Easchte Buagamoastarin: | Stephanie Gräfin Bruges-von Pfuel (CSU) | |
Log vom Moakt Tüßling im Landkroas Oidäding | ||
Tüßling is a Moakt im obaboarischn Landkroas Oidäding.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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Es gibt de Gemarkunga Mörmoosen, Tüßling und Unterburgkirchen
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Zwischn 711 und 728 is Tüßling ois „Tuzzlingen“ zum easchtn Moi in oam Soizburga Gütavazeichnis gnennt worn. 1377 bzw. 1379 is da Ort zum Moakt eahom worn. Da Moakt hod de Grafn vo Haslang-Hohenkammer gheat.
1804 is des Landgericht Mörmoosen aufglest worn. Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa enstondn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1900 is de Gmoa Tüßling (Voamoakt) noch Tüßling eihgmoant worn. Am 1. Oktoba 1970 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Mörmoosen dazua kema. Am 1. Oktoba 1971 san Tei vo da ehemolign Gmoa Unterburgkirchen gfoigt.[3] 1978 san de Vawoitunga vo da Gmoa Tüßling und vo da Gmoa Teising zua Vawoitungsgmoaschoft Tüßling zammglegt. Diese Vawoitungsgmoaschoft is auf Bestrebn vo da Gmoa Teising Ende vo de 1990a Joar wieda aufglest worn.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111128/175528&attr=OBJ&val=142
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 416
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Tüßling: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Tüßling: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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