Frankfurt am Main

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Wappen Karte
Deitschlandkoartn, Position vo Frankfurt heavoaghom
Basisdaten
Bundesland: Hessn
Regierungsbeziak: Darmstadt
Landkreis:
Geografische Lage: Koordinaten: 50° 07′ N, 08° 40′ O 50° 07′ N, 08° 40′ O
Hächn: 112 m ü. NN
Flächn: 248,31 km²
Eihwohna: 732.688 (31. Dezemba 2015)
Bevölkerungsdichte: 2.951 Eihwohna je km²
Arbeitslosenquote: 5,8 % (Juli 2017)
Postleitzahlen: 60306–60599, 65929–65936 (alt: 6000)
65929–65936 (alt: 6230)
Vorwahl: 069,

06101 (Harheim, Nieder-Erlenbach), 06109 (Bergen-Enkheim)

Kfz-Kennzeichen: F
Gmoaschlissl: 06 4 12 000
Gliederung vom
Stodgebiet:
16 Ortsbezirke
46 Stodtei
mit 121 Stodbezirke
Websitn: www.frankfurt.de
Politik
Obabuagamoasta: Mike Josef (SPD)
De Skyline vo Frankfurt
Da Obabugamoasta Mike Josef (2015)
Offiziejs Logo vo da Stod Frankfurt am Main
Da Römer is Frankfurta Rodhaus und a Woahzeichn vo da Stod. Rechts davo san bis 1944 des Haus Frauenstein und des Soizhaus gstondn.

Frankfurt am Main is de gresste Stod vo Hessn. Mid 732.688 Leid (2015) iss hinta Berlin, Hamburg, Minga und Köln de finftgreßte Stod vo Deitschland.

Sunstigs[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De gresstn Zeidunga vo Frankfurt san de Frankfurter Allgemeine Zeitung und de Frankfurter Rundschau. Frankfurt hod zwoa wichtige Fuaßboivaeine, Eintracht Frankfurt und FSV Frankfurt, de wos in da Saison 2019/20 boade in da Bundesliga gspuit hobm.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Friedrich Bothe: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main. Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt am Main 1977, ISBN 3-8035-8920-7
  • Frankfurter Historische Kommission (Hrsg.): Frankfurt am Main – Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4158-6
  • Lothar Gall (Hrsg.): FFM 1200. Traditionen und Perspektiven einer Stadt. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-1203-9 (Katalog zur 1200-Jahrfeier 1994 mit wiss. Aufsätzen).
  • Walter Gerteis: Das unbekannte Frankfurt. 3 Bände. Verlag Frankfurter Bücher, Frankfurt am Main 1960–1963 (populäre, essayistisch-anekdotische Stadtgeschichte)
  • Hessisches Städtebuch. Bd 4. 1. Teilb. aus: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser. Kohlhammer, Stuttgart 1957.
  • Waldemar Kramer (Hrsg.): Frankfurt Chronik. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1987 (3. Auflage), ISBN 3-7829-0321-8.
  • Ernst Mack: Von der Steinzeit zur Stauferstadt. Die frühe Geschichte von Frankfurt am Main. Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7820-0685-2.
  • Bernhard Müller: Bilderatlas zur Geschichte der Stadt Frankfurt am Main. Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main 1916, Reprint im Verlag W. Weidlich, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-8035-8904-5.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Frankfurt am Main – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien