Weihenzell
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 21′ N, 10° 38′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Middlfrankn | |
Landkroas: | Landkroas Ansbach | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Weihenzell | |
Hechn: | 387 m ü. NHN | |
Flächn: | 45,23 km2 | |
Eihwohna: | 2924 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 65 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91629 | |
Voawoien: | 09802, 0981 (Schönbronn, Wernsbach bei Ansbach), 09824 (Beutellohe, Petersdorf, Thierbach), 09828 (Haasgang, Moratneustetten, Neubronn) | |
Autokennzeichn: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gmoaschlissl: | 09 5 71 217 | |
Gmoagliedarung: | 22 Ortsteil | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Ansbacher Str. 15 91629 Weihenzell | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Gerhard Kraft (CSU) | |
Log vo da Gmoa Weihenzell im Landkroas Ansbach | ||
Weihenzell (umgongssprochli: Waiətsél[2]) is a Gmoa im middlfränkischn Landkroas Ansbach und Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Weihenzell.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa liegt 7 km nordöstli vo Ansbach im Naturpark Frankenhöhe.
Nachbargemeinden
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochboagmoana san (vo Nordn ogfonga im Uahrzoagasinn): Rügland, Dietenhofen, Bruckberg, Petersaurach, Ansbach und Lehrberg.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gmoa | Eihwohna (1970) |
Eihgmoanungs- datum |
Bemeakunga |
---|---|---|---|
Forst | 246 | 1. Juli 1971[4] | |
Grüb | 161 | 1. Jenna 1974[5] | |
Haasgang | 345 | 1. Juli 1972[4] | Eingliederung von 212 der 345 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Dietenhofen |
Vestenberg | 547 | 1. Mai 1978[5] | Eingliederung von 69 der 547 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Petersaurach |
Wernsbach bei Ansbach | 315 | 1. Jenna 1974[5] |
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gmoa Weihenzell mid eihgmoantn Ortstei:
- 1939: 1353 Eihwohna
- 1950: 1982 Eihwohna
- 1961: 1636 Eihwohna[5]
- 1970: 1649 Eihwohna[5]
- 1979: 1754 Eihwohna
- 2004: 2849 Eihwohna
- 2007: 2834 Eihwohna
- 2011: 2816 Eihwohna
- 2014: 2839 Eihwohna
Gmoa Weihenzell ohne eihgmoante Ortstei:
- 1910: 487 Eihwohna[6]
- 1933: 485 Eihwohna
- 1939: 445 Eihwohna[7]
- 1961: 605 Eihwohna[5]
- 1963: 618 Eihwohna
- 1970: 650 Eihwohna[5]
Bauweak
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De evangelische Pforrkirch ausm Joar 1490 ism Heilign Jakobus gweiht.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Fechter, Elisabeth: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 195ff., DNB 480570132.
- Fehring, Günter P.: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 150f., DNB 451224701.
- Rosenhauer, Konrad u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, S. 205f., DNB 450093387.
- Roesner, Günther: Weihenzell – Geschichte und Gegenwart eines mittelfränkischen Dorfes. Ansbach 1985 (2. erw. Aufl. 1999), DNB 881181420.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Karte der Gemeinde Weihenzell (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) auf dem BayernAtlas
- Weihenzell: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Weihenzell: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ E. Fechter, S. 195.
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120222/220905&attr=OBJ&val=1368
- ↑ 4,0 4,1 Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 und 707.
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 22. Septemba 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.
Adelshofen | Arberg | Aurach | Bechhofa | Bruckberg | Buch am Wald | Burgoberbach | Burk | Colmberg | Dentlein am Forst | Diebach | Dietenhofa | Dinkelsbühl | Dombühl | Dürrwangen | Ehingen | Feuchtwangen | Flachslanden | Gebsattel | Gerolfingen | Geslau | Heilsbronn | Herriaden | Insingen | Langfurth | Lehrberg | Leitershausn | Lichtenau | Merkendorf | Mitteleschenbåch | Mönchsroth | Neiendettelsau | Neisitz | Obadachstettn | Ohrenbåch | Ornbau | Petersaurach | Röckingen | Rothenburg ob da Tauber | Rügland | Sachsen bei Ansbåch | Schillingsfürst | Schnelldorf | Schopfloch | Steinsfeld | Untaschwaningen | Wassatrüdingen | Weidenbåch | Weihenzell | Weiltingen | Wettringen | Wiaseth | Wilburgstettn | Windlsbåch | Windsbåch | Wittelshofen | Wolframs-Eschenbåch | Wörnitz |