Wittelshofen
Woppn | Koartn | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdatn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Middlfrankn | |
Landkroas: | Landkroas Ansbach | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Hesselberg | |
Häh: | 434 m ü. NHN | |
Fläch: | 24,23 km² | |
Eihwohna: | 1248 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn: | 52 Eihwohna je km² | |
Postloatzoi: | 91749 | |
Voawoin: | 09854, 09853 (Illenschwang, Obermichelbach) | |
Kfz-Kennzoachn: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gmoaschlissl: | 09 5 71 227 | |
Gmoagliedarung: | 10 Ortsteil | |
Adress vo da Gmoavawoitung: |
Schulstr. 15 91749 Wittelshofen | |
Hoamseitn: | ||
Buagamoasta: | Werner Leibrich (Wählergruppe) | |
Log vo da Gmoa Wittelshofen im Landkroas Ansbach | ||
Wittelshofen is a Gmoa im Landkroas Ansbach in Middlfrankn. De Gmoa is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Hesselberg mid Sitz in Ehingen.
Inhoitsvazeichnis
Geografie[VE | Weakln]
Geografische Log[VE | Weakln]
De Gmoa Wittelshofen (434 m i. NN) liegt an da Mindung vo da Sulzach in de Wörnitz am Fuaß vomHesselbergs.
Nochboagmoana[VE | Weakln]
De Nochboagmoana san:
(Aufzejung: Im Nordn ogfonga im Uahrzoagasinn.)
Gmoagliedrung[VE | Weakln]
Wittelshofen bsteht aus zehn Ortstei[2]:
|
Eihgmoanunga[VE | Weakln]
Ehemilige Gmoa |
Eihwohna (1970) |
Datum | Omeakung |
---|---|---|---|
Dühren | – | 1864[3] | Umbenennung in Grüb |
Grüb | 76 | 1. Juli 1972[3] | |
Illenschwang | 434 | 1. Juli 1972[3] | Eingliederung von 253 der 434 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Wilburgstetten |
Obermichelbach | 185 | 1. Mai 1978[4] | |
Untermichelbach | 260 | 1. Juli 1972[3] |
Eihwohnaentwicklung[VE | Weakln]
Gmoa Wittelshofen mid eihgmoante Ortstei:
- 1939: 1209 Eihwohna
- 1950: 1742 Eihwohna
- 1961: 1353 Eihwohna[4]
- 1970: 1334 Eihwohna[4]
- 1979: 1182 Eihwohna
- 2005: 1362 Eihwohna
- 2009: 1261 Eihwohna
- 2014: 1231 Eihwohna
Gmoa Wittelshofen ohne eihgmoante Ortstei:
- 1910: 548 Eihwohna[5]
- 1933: 512 Eihwohna
- 1939: 447 Eihwohna[6]
- 1961: 556 Eihwohna[4]
- 1970: 560 Eihwohna[4]
Da Grenzwoi vom Römischn Reich, da Limes, duachzieagt des Gmoagebiet. Bei Dühren und da Gelsmui san no Reste davo z findn.
Beleg[VE | Weakln]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120324/203238&attr=OBJ&val=1375
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 und 708.
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 3. Novemba 2010, obgruafa am 23. Dezemba 2010.
Im Netz[VE | Weakln]

- Karte der Gemeinde Wittelshofen auf dem BayernAtlas
- Wittelshofen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Homepage der VG Hesselberg
- Informationen zur jüdischen Geschichte und zur Synagoge in Wittelshofen
- Wittelshofen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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