Wikipedia:Bild/2012
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KW 1
Auf dem Buiddl siagd ma Sternsinga, de in da Zaid uman Drai-Kinigs-Dåg fu õam Haus zum ãndan gengan und fia'd Kiacha Spendn sãmmin. Dabai faklaidn si de Kinda ois Kåschba (da Schwoaze), Melchior und Balthasar und singan foa jéda Dia a Liadl. Danåch schraim's mid Kraidn an Ségn auf d'Hausdia. Am Lãnd is's a da Brauch, das's nu a Stampal Schnåps zum Aufwama kriagn, åwa neta wãnn de Kinda schã a weng öda san... weida lesn
KW 2
S' Diandlgwand is a Gwand, des si vo da Art nach am traditionelln Gwand vo am Diandl richt. Meist bstehts aus na Diandl-Blusn, am Kleid und na Schirzn. Wia a originalgetreus Diandlgwand auszumschaung hod is natirle a Frog vo da Gegnd. S' ändert si aba a mid da Zeit... Artikl weida lesn ...
KW 3
Scho imma frong se Leid, de Buidl machan, wos a scheens Buidl ausmacht. De Grundlong fia de Gstoitung vo Photos kemma natirle zum Teil aus da Moiarei. Intressant is, daß bis auf a boa regionale Vorliabn se olle Leid auf da Wäid recht einig han, ob a Buidl schee oda schiarch is. Grod da Goidne Schnitt werd in dem Zsammhang ois a Art Naturgsetz gseng, dem sei harmonischa Scheeheit se koana entziang ko.
Berige Buida Kandidatn fir d' bering Buida
KW 4
Des Schloss Nymphenburg liegt im Westn vo Minga im Stodtbezirk Neihausn-Nymphenburg. Es guit ois oans vo de scheenstn Schlässa wejtweit. Des Schloss wor lang de Sommerresidenz vo de Wittelsbacher und ghert mit am Schlosspark Nymphenburg zu de bekanntestn Sengaswiadigkeiten vo Deitschland. Des Schloss is 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria ois Gschenk an sei Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gem worn. Da Max Emanuel hod spada an wesentlichn Antei an da Erweiterung vom Schloss ghobt... weida lesn
KW 5
Da Hintasää is a molarischa Sää im Berchtsgoana Land. Er is ungefäa 16 Hektar groaß und liagt am Fuaß vom Hochkalter-Massiv. Er is no recht jung, wei a eascht vor ungefäa 3500 Joor durch an Gebirgssturz vom Hochkalter aufgstaut woan is. Da Woid, dea ogrenzt und auf dem Schutthaffa wogst, werd Zaubawoid gnennt. Aufgstaut werd da Klausbach ausm Hirschbichltoi. Wei des vui Gschiab ausm Klausbach an Sää auffuin dad is da Boch uma 1900 rum um an Sää umadum gleit worn. Zsamm mit am Iabalauf vom Sää werd dann d'Ramsauer Achn draus.
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KW 6
S Colosseum (antika Naum: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium) is grässte Amphitheata, des wos im antikn Rom baut woan is und iwahaupt da grässte gschlossene Bau vo da römischn Antike. As is zwischn 72 und 80 n. Chr. baut woan und is ans vo de Woahzeichn vo dera Stodt und zgleich a Zeignis fia de hochstähande Baukunst vo de oidn Röma. Artike weida lesn ...
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KW 7
As Schloss Neischwanstoa (amtli Schloss Neuschwanstein) is a Schloss im Oigai afm Gebiet vo da Gmoa Schwangau bei Füssen, des wo da Ludwig II. baun hod lossn. Des is des berihmdaste Schloss vom Kini und oans vo de bekanndastn Fremdnvakeaszui vo Deitschland. De Architektur und da Innenausbau treibm an romantischen Historismus und Eklektizismus vom 19. Joarhundat af de Spitzn. Es wead dahea oft „Märchenschloss“ gnennd. In unmittlbora Nächn liegt a des Schloss Hohenschwangau.
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KW 8
D' Òipnbraunelle (Prunella collaris) is a Vegal, des im Gebirge vorkimmt. Sie zäit zua de Sperlingsvegl, gnaua gsògt zua Familie vo de Braunellen (Prunellidae).
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KW 9
De Urania is a Voiksbüdungshaus mit Steanwartn in Wean. Da Varein is 1897 grind woan und hod 1910 a Vareinshaus im Jugendstil errichtn lossn. Heit is de Weana Urania a Einrichtung vo da „GmbH die Wiener Volkshochschulen“. De Urania ghead zu de Woazeichn vo Wean. Da Varein Wiener Urania is 1897 grind woan. Artike weida lesn
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KW 10
S' Schloss Lichtenstein werd a ois "Württembergs Märchenschloss" bzeichnet. Da Wilhelm Graf von Württemberg hod's zwischn 1840 und 1842 baun lassn. D' Vorlag war de Vorstellung vo na echtn mittloiterlichn Burg, wia's im Historismus recht bliebt war. So gseng hod's fui Ähnlichkeit zum Ludwig II seim Märchenschloß Neuschwanstein. S' Schloß liagt bei Honau, des zua Gmoa Lichtenstein gheard im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
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KW 11
Auf dem Buiddl sigd ma as Delta vom Fluss Lena, dea im Noadn vo Sibirien ins Polarmea rind. Des Delta is 45.000 km² grouss.
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KW 12
Auf dem Buiddl sigd ma in Stachus, in bekãnntasdn Plåtz fu Minga, dea offiziel oagentli Koalsplåtz hoast.
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KW 13
Auf dem Buiddl sigd ma in Moar Hermann, an ehemålign ésdraichischn Schifoara. Des Buiddl håd õane fu insane Wikipedia-Kollegn gschossn, da Jansky Christian aus Niadaésdaraich.
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KW 14
Auf dem Buiddl siagd ma Réssa, in dém Fåi fia Schduk Haflinga. As Ros woa fria a wichdigs Oawadsfich ba de Bauan. Haid is recht modean, da ma mid eana in da Lãndschåft umadumrait, zua Guadi.
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KW 15
Auf dem Buiddl siagd ma gfabte Ostaoa, mid dénan ma z'Osdan Oabeka duad. Wai ma nåch da christlichn Tradition in da Fåstnzaid kõane Oa essn soi, deaf ma friasdns am Ostasunndåg mim Oabeka ãfãnga. Dea Brauch is bsondas in Bayern und Ésdaraich fabrait, åwa a in da Daidschschwaiz, im Rainlãnd und a in Ostairopa bis aini nåch Russlãnd.
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KW 16
Auf dem Buiddl siagd ma in Houchkinig, dea mid ana Hechn fu 2941 m (iwa da Adria) as hechsde Beagmassif fu de Beachtsgådna Åipm is. Des Foto is fu Sidn, fu da Pongaua Saitn, gschossn woan und schdãmt fum Wikipedia-Kolleg Aconcagua
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KW 17
Auf dem Buiddl siagd ma s'Rådhaus in da Graza Innenståd, des zwischn 1805 und 1807 nåch'n Entwuaf fum Architektn Christoph Stadler im klassizistischn Schdü baud woan is. Des Foto fum Wikipedia-Kollegn Tamirhassan woa a schã amåi auf Commons Büdl fum Dåg, nemli am 24. Dezemba 2008.
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KW 18
Auf dem Buiddl siagd ma wia a Maibam aufgschdöd wiad. In Bayern wean de Bam oft weißblau gschmückt, in Östareich san's meistns "natua", monchmoi gschööt, monchmoi mit Rindn. Zum Aufstöön vu dem Bam gheat a Blosmusi dazua, Bier und Wirschtl und aunschliaßn da Maitaunz. Eigntli gheats aa dazua, dass iagndwea probieat, in Maibam z'schtööhn.
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KW 19
Auf dem Büdl siagd ma in hailing Pankraz, in easchtn fu de drai Aismãna. Nåch da Bauanregl hoast's, das zum 12tn Mai - im Pankrazi Dåg, bis zum 15tn Mai - in Dåg fu da kåidn Sophie, nu amoi a Frost kimmt. Und intressantawais bestätigt si de Bauanregl in da Statistik wiakli. In fia fu zehn Joa gfreads zu de Aismãna wiakli a létzts Måi. A bekãnnts Dialektschbrichal zu de Aismãna is: Pankrazi, Servazi, Bonifazi san frostige Bazi. Und zum Schluss då föd nie, de kåide Sophie. Artike weida lesn
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KW 20
Auf dem Büdl siagd ma in Aingãng zu da Gåssn „In den Grüben“ in da Åidschdåd fu Burghausn in Owabayern. Auf dem Torbogn schded a boarisch's Schbrichal, nemli: Gib acht auf die Straß'n, künnst leicht dein Leben laß'n. Des Foto håd da Wikipedia-Kolleg Wolpodzilla gschossn
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KW 21
Auf dem Büdl siagd ma in Miraböigortn in Såizbuag. Dea Barockgoatn ghead zum Schlos Miraböi dazau und is untam Fiaschteazbischof Johann Ernst von Thun (1687–1709) ãnglégt woan, unta da Aufsicht fum Architektn Johann Bernhard Fischer von Erlach. Des Foto håd a amerikanischa Wikipedia-Kolleg gschossn, nemli da Thisisbossi, wiar a in Såizbuag auf Bsuach woa.
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KW 22
Auf dem Buiddl siagd ma de U-Bahnstation vo Garching bei Minga. Garching is a aigane Stod mid 15.932 Einwohna nöadlich fu Minga de scho im Joa 915 s'easchte Moi urkundlich erwähnt worn is. Haid is åwa meara a Vorort fu Minga, dea vor oim duach des Atomforschungsinstitut doatn bekannt is. Des Foto håd a Wikipedia-Kolleg gschossn, nemli da Florian Schütz aus Minga.
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KW 23
Auf dem Buiddl siagd ma de typischn Hafalschuach mid gnågita Soin, de fria in da gãnzn Åipmregion fabraite Oawadsschuach woan, bsondas bai de Hoizknecht. In Ésdaraich hoassn de a Schützenschuhe, oda im Dialekt Scheanknschuach. De Scheankn san de umbogan Nögi ãuf da Kantn fu da Soin. Des Foto schdãmt fum Wikipedia-Kolleg Frank C. Müller
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KW 24
Auf dem Buiddl siagd ma frisch gmåchte Marünknedl, ana typischn Möschbais fu da östaraichischn und bemischn Kuchl. De Marün san a Obst wås aus Armenien und Kleinasien zu ins kema is. Im boarischn Schbråchraum wågsns blos doatn, wo's a bsondas woams Mikroklima gibt, zan Baischbü in da Wachau an da Deana, oda in Sidtiroi im Vinschgau.
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KW 25
Auf dem Büdl siagt ma an Dail fu da Skyline fu da Weanschdåd, mim futuristischn Hauptgebai fu T-Mobile Austria und am Schdikl fu da berühmt-berüchtigtn Südosttangentn im Foadagrund und de Hochhaisa ném da UNO-City auf da ãndan Saitn fu da Donau im Hintagrund.
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KW 26
Auf dem Buiddl siagt ma d'Allianz Arena z'Minga, im gresdn Fuasbåi-Stadion in Bayern, des glaichzaidig as Hoamschdadion fu de zwoa Mingara Eazrivaln is, im FC Bayern Minga und am TSV 1860 Minga. Da Bau is fum schwaiza Architektnbiaro Herzog & de Meuron plant und im Joa 2005 featig baud woan. Õa Joa drauf, woan doatn a Schbui fu da Fuaßboi Wäidmoastaschoft 2006.
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KW 27
Auf dem Büdl siagt ma in Oat Dürnstaa in da Wachau, ana Region in Niadaésdaraich dé fia ia bsundas Klima und de schéne Lãndschåft beriamt is. Im Foadagrund siagt ma di Donau und dahinta de barocke Kiara fum Oat und om am Beag de Buag Dürnstaa, wo da Legend nåch da englische Kini Richard Löwenherz aigschbead gwén is.
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KW 28
Auf dem Büdl siagt ma an Hãndweaka, dea auf ana Hõazlbéng hüzane Dåchschindl schniazt. Fria woa so a Béng a Requisit, wås a jéda Dischla und Schraina in da Weakschdåd schde ghåbt håd. Mid am Fuasmechanismus håd ma dés Drum, an dém ma goawat håd, aizwickt, so das's ned wågin oda farutschn håd kina. So a Hõazlbéng woa oiso so éps wia da Foagenga fum haidign Schraubschdog.
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KW 29
Des Büdl is a åids Foto aus'n Joa 1879, wo si des Quartett fu de beriamtn Weana Schrammi-Briada åliachtn håd låssn. De Schrammen woan dåmåis so populär, das's nãmensgebend fia a aigane Musikrichtung woan san, de zu de typischn Richdungen fu da åidn Weana Musi ghead, ém de Schrammemusi.
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KW 30
Auf dem Buidl siagt ma in Gipfe vom Grossn Arba mit Gipfekreiz, wo a Radarstazion fu da daidschn Bundeswea om is. Da Große Arber is mid 1.455,5 m ü. NN da hegste Beag fum Boarischa Woid.
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KW 31
Auf dem Buidl siagt ma in Vlad Tsepesch, a bekãnnt ois Dracula, dea im 15. Joahundat mearane Måi Heascha fu da Walachai woa und bis haid wéng saina Grausãmkaid im Kãmpf géng de Diakn, åwa a géng saine Rivaln im aigan Lãnd, bekãnnt is. Des Porträt is des berühmtaste Büdl fu eam und is in jédn rumänischn Gschichtsbuach ådrukt. Es is ungefea 100 Joa nåch'n Vlad saim Dod fu am unbekãnntn daidschn Måla gmåin woan, is oiso ned authentisch. Åwa da Måla deaffad a Foalåg aus de Lébzaidn fum Vlad ghåbt hãm, de åwa haid faschoin is. Wãnn ma si des Gemälde im Orginal ãnschaun wü, muas ma ned nåch Rumänien foan, sondan nåch Tirol, wai doatn hengts nemli im Schloss Ambras.
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KW 32
Auf dem Büdl siagt ma an åidn Ziagbrunn in da Puszta-Lãndschåft fum Seewünki, dea Region fu Östaraich, dé zwischn am östlichn Ufa fum Naisiedla See und da ungarischn Grenz ligt. De Gegend ghead geologisch schã zu da Pannonischn Tiafebene und untaschait si déswéng komplett fu da Lãndschåft im Rest fu Östaraich. Es is a gãns flåche Steppenlãndschåft und schã meara mid kontinentaln Klima, wo's an Haufn Pflãnzn und Ficha gibt, de sunst in Östaraich ned zan findn san.
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KW 33
Auf dem Buidl siagt ma in Franz von Stuck, in am Seibstportrait, des eam baim Måln in saim Atelier zoagt. Da Stuck Frãnz is aus Tettenweis, ned waid fu Båssau, kema und woa õana fu de wichdigsdn Fadreta fum Jugendstil in Bayern. Ois Professa auf da Akademie fia Bildende Künste z'Minga woan da Paul Klee und da Wassily Kandinsky saine Schila.
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KW 34
Auf dem Büdl siagt ma a Goas, genaua gsågt a Hausgoas, lådainisch Capra aegagrus hircus. De Geassn san õa fu de ödastn Ficha, de da Mensch domestiziad håd, zsåmm mid de Schåf und mid de Hund, und woan fria a bai uns waid fabrait. Ma håd's ghåidn wéng da Mili und wéngam Flaisch, åwa a ea Hoa is fawent woan. Oame Laid, de si kõa Kua laisdn hãm kina, hãm si fria a Goas ghåidn. Haid hãm fåst nua mea de Beagbauan Geassn auf eanane Åimen und då oft a neta nu, wai's de Touristn gfåid.
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KW 35
Auf dem Büldl siagt ma de Oatschåft Zöll-Pfoar, ane fu sim Oatschåftn in da keantna Gmandn Zöll. Zöll is gãns im Sidn fu Keantn am Fuas fu de Karawanken, doat wo de Mindahaid fu de Keantna Slowénen lébt. Mid 89,1 % slowenischschbråchige Ainwohna bai da lézdn Folkszölung is Zöll de slowenischste Gmandn fu gãns Ésdaraich gwésn... weida lesn
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KW 36
Auf dem Buidl siagt ma Gugumma. Des is im Dialekt da Nam fia de ganz gemeine Gmiasgurkn. Ob saua eigrext, frisch, ob gloa oda groß - oiße, wos a Gurgn is, hoast ma eigntlich Gugumma. Es gibt åba aa Gegntn en Östareich, wo ma Umurkn sågt - od friaa gsågt håt. In Nordbayern sågt ma aa Kimerling.
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KW 37
Auf dem Bildl sigg mar an Augnstecher. Des isch im Dialekt da Nom fir a Gruppm va groaße, fårbige Insektn mit vier durchsichtige, steife Fliegl unt groaße Nétzaugn. Der Nåmen isch in mehrere daitsche Dialekte pekånnt unt sóll dåher kémmen, dass dé Insektn óftramål in die Lait in die Augn fliachn. Wer in Dialektnåmen nét kénnt, sågg meistns Libelln dazua... weida lesn
KW 38
Auf dem Buidl siagt ma an Wåid, so wia ra im Hiachst ausschaugt. Da Hiachst, Hirbescht, oda a Hirest, wia ma in de åidfadarischn boarischn Dialekt sågt, is õane vo de via Joareszeidn, de Übagangszeit zwischn am Summa und am Winta. Da Hiachst hebt nåch'n Sunnakålenda auf da Noadhåibkugi oiwai am 22stn oda 23stn Septemba å, jé nåchdém. Im 2011a Joa is's am 22stn Septemba, im 2012a und 2013a Joa am 23stn Septemba und im 2014a Joa, is's wida am 22stn... weida lesn
KW 39
De Urania is a Voiksbüdungshaus mit Steanwartn in Wean. Da Varein is 1897 grind woan und hod 1910 a Vareinshaus im Jugendstil errichtn lossn. Heit is de Weana Urania a Einrichtung vo da „GmbH die Wiener Volkshochschulen“. De Urania ghead zu de Woazeichn vo Wean. Da Varein Wiener Urania is 1897 grind woan... weida lesn
KW 41
S Oachkatzl, aa Oachkatzal (Eichhörnchen, lat. Sciurus vulgaris) is a Spoviech aus da Famij vo de Heandl (Sciuridae). Es is des oanzige Viech aus da Gattung vo de Oachkatzln, des wo in Mittleiropa natiali vorkimmt. Zua Untascheidung vo andanan Oatn wia am Kaukasischen Oachkatzl und am graun Oachkatzl (Grauheandl), des wo in Eiropa eibiagat woan is, weads deshoib Eiropäisches Oachkatzl gnennt... weida lesn
KW 42
S' Diandlgwand is a Gwand, des si vo da Art nach am traditionelln Gwand vo am Diandl richt. Meist bstehts aus na Diandl-Blusn, am Kleid und na Schirzn. Wia a originalgetreus Diandlgwand auszumschaung hod is natirle a Frog vo da Gegnd. S' ändert si aba a mid da Zeit... weida lesn ...
KW 43
Scho imma frong se Leid, de Buidl machan, wos a scheens Buidl ausmacht. De Grundlong fia de Gstoitung vo Photos kemma natirle zum Teil aus da Moiarei. Intressant is, daß bis auf a boa regionale Vorliabn se olle Leid auf da Wäid recht einig han, ob a Buidl schee oda schiarch is. Grod da Goidne Schnitt werd in dem Zsammhang ois a Art Naturgsetz gseng, dem sei harmonischa Scheeheit se koana entziang ko... weida lesn
KW 44
Des Schloss Nymphenburg liegt im Westn vo Minga im Stodtbezirk Neihausn-Nymphenburg. Es guit ois oans vo de scheenstn Schlässa wejtweit. Des Schloss wor lang de Sommerresidenz vo de Wittelsbacher und ghert mit am Schlosspark Nymphenburg zu de bekanntestn Sengaswiadigkeiten vo Deitschland. Des Schloss is 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria ois Gschenk an sei Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gem worn. Da Max Emanuel hod spada an wesentlichn Antei an da Erweiterung vom Schloss ghobt... weida lesn
KW 45
Da Hintasää is a molarischa Sää im Berchtsgoana Land. Er is ungefäa 16 Hektar groaß und liagt am Fuaß vom Hochkalter-Massiv. Er is no recht jung, wei a eascht vor ungefäa 3500 Joor durch an Gebirgssturz vom Hochkalter aufgstaut woan is. Da Woid, dea ogrenzt und auf dem Schutthaffa wogst, werd Zaubawoid gnennt. Aufgstaut werd da Klausbach ausm Hirschbichltoi. Wei des vui Gschiab ausm Klausbach an Sää auffuin dad is da Boch uma 1900 rum um an Sää umadum gleit worn. Zsamm mit am Iabalauf vom Sää werd dann d'Ramsauer Achn draus... weida lesn
KW 46
S Colosseum (antika Naum: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium) is grässte Amphitheata, des wos im antikn Rom baut woan is und iwahaupt da grässte gschlossene Bau vo da römischn Antike. As is zwischn 72 und 80 n. Chr. baut woan und is ans vo de Woahzeichn vo dera Stodt und zgleich a Zeignis fia de hochstähande Baukunst vo de oidn Röma... weida lesn ...
KW 47
As Schloss Neischwanstoa (amtli Schloss Neuschwanstein) is a Schloss im Oigai afm Gebiet vo da Gmoa Schwangau bei Füssen, des wo da Ludwig II. baun hod lossn. Des is des berihmdaste Schloss vom Kini und oans vo de bekanndastn Fremdnvakeaszui vo Deitschland. De Architektur und da Innenausbau treibm an romantischen Historismus und Eklektizismus vom 19. Joarhundat af de Spitzn. Es wead dahea oft „Märchenschloss“ gnennd. In unmittlbora Nächn liegt a des Schloss Hohenschwangau... weida lesn
KW 48
D' Òipnbraunelle (Prunella collaris) is a Vegal, des im Gebirge vorkimmt. Sie zäit zua de Sperlingsvegl, gnaua gsògt zua Familie vo de Braunellen (Prunellidae). Normalaweis san d' Òipnbraunelln um de 18 cm lang und vom Gfiada her ned bsundas auffèllig. Es gebt òba guade B'stimmungsmerkmale, des is zum oan de schwarz-weiss gfleckade Gurgl, zum andan des rostbraune Fleckalmuasta an da Seitn vom Wampn. An de Fliagl siagt ma zwoa weisse Bindn, und s' End vom Schwanz is a bissl hella mit weiss drinad. Bei de junga Òipnbraunelln is d' Gurgl no ned so deitlich gfleckad und am Wampn ham's mera braun... weida lesn
KW 49
Auf dem Buiddl siagd ma a aufgschnidns Kletznbrot (nordboarisch a Huzlbrout). Dés is a Spezialität aus drikate Fricht und Niss, de ma bsondas in da Weihnåchtszeit måcht. Ném da Tradition håd des fria a nu an praktischn Nutzn ghåbt, wai si so a bochans Kletznbrot lãng ghåidn håd... weida lesn
KW 50
Auf dem Buiddl siagd ma in faschnaibtn Hauptplåtz fu Gloggnitz, dea gãns waihnåchtlich gschmikt is mid am belaichtn Christbaam. In da "oidn Zeit" is a Christbaam mit echte Keazn, Äpfe und Strohstean aufgpuzt worn, heit´z´dog san oft elektrische Keazn, Lametta und Christbaamkugln drauf... weida lesn
KW 51
S Oachkatzl, aa Oachkatzal (Eichhörnchen, lat. Sciurus vulgaris) is a Spoviech aus da Famij vo de Heandl (Sciuridae). Es is des oanzige Viech aus da Gattung vo de Oachkatzln, des wo in Mittleiropa natiali vorkimmt. Zua Untascheidung vo andanan Oatn wia am Kaukasischen Oachkatzl und am graun Oachkatzl (Grauheandl), des wo in Eiropa eibiagat woan is, weads deshoib Eiropäisches Oachkatzl gnennt... weida lesn
KW 52
De Rauhnächt san de Nächt umman Joahreswechsl, dena besundas im Brauchtum vo Bayern, Österreich und Sidtirol a wichtige Bedeitung zuakimd. In da Regl san damid de zwäif Nächt zwischen Heiligomd und Dreikenig gmoant. De easchte Nocht am 24. Dezemba wiad de "Muaddanocht" gnennt und de letzte am 5. Jänna is da "Perchtnomd"... weida lesn