Zum Inhalt springen

Scharing

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Schadding)
Scharing
Schärding
Wappen von Scharing
Scharing
Ésterreichkórten, Pósizión voh Scharing hervurghóom
Basisdaaten
Bundeslånd: Obaöstareich
Politischa Beziak: Scharing (SD)
Flächen: 3,96 km²
Koordinatn: Koordinaten: 48° 27' N, 13° 26' O 48° 27' N, 13° 26' O
Hächn: 313 m i. A.
Eihwóner: 5215 (1. Jén. 2022)
Dichten: 1317 Eihwohna pro km²
Póstlaatzoi: 4780
Vuawoi: 07712
Gmaandvawoitung: Unterer Stadtplatz 1
4780 Scharing
Webseiten:
Bólitik
Burgermaaster: Günter Streicher (SPÖ)
Gmaandroot: (2021)
13 ÖVP, 10 SPÖ, 6 FPÖ, 1 MFG, 1 Bürgerliste Schärding (BLS)
Loog voh da Stadt Scharing
Karte
Bild
Süübazäun (Obara Stodplotz)

Scharing (aumtlich: Schärding) is a Stod am Inn im Innviadl in Obaöstareich und aa de Haptstod vom Beziak, der wos aa Scharing hoaßt.

Scharing liegt auf 313 m Hächn im Innviadl.

Da Inn büdt de Grenz zan Freistoot Bayern. Auf da aundan Seitn vom Inn liegt de Gmoa Neihaus, de wos iwa zwoa Innbruckn mit Scharing vabundn is.

Gmoagliedarung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Ollaheilign (870)
  • Brunnwies (199)
  • Kreizbeag (236)
  • Scharing Innare Schtod (567)
  • Scharing Vuaschtod (3004)

Es Gebiet vo Scharing woa scho seit da Jungstoazeit bsiedlt. Spoda san de Köitn kema und ob 15 v. Kr. de Rema, do woa Scharing a Täu vo da Provinz Noricum.

  • Johann Ev. Lamprecht: Beschreibung der k.k. oberösterreichischen Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen. Historisch-topographisch und statistisch beleuchtet. Wels 1860 (Digitalisat)
  • Johann Ev. Lamprecht: Historisch-topographische und statistische Beschreibung der k.k. landesfürstlichen Gränzstadt Schärding am Inn. Selbstverlag der Stadtgemeinde Schärding, Schärding 1887. Nachdruck 2002.
  • Stadtgemeinde Schärding (Hrsg.): Chronik der Stadt Schärding am Inn. Vom ausgehenden 19.Jahrhundert bis zur Gegenwart. Schärding 1991
  • Franz Engl: Schärding am Inn. Ein Führer durch Stadt und Geschichte. Verlag Eduard Wiesner, Wernstein 1991
  • Franz Engl: Das Heimathaus Schärding (Oö.Heimatblätter; PDF; 1,1 MB)
  • Franz Engl: Die Burg zu Schärding: Bollwerk und Steinbruch Rieder Volkszeitung Jg. 108 (1988) Nr. 43
  • Franz Engl: Der Schärdinger Künstlerkreis Innviertler Künstlergilde. Jb. 1966/67 (Ried 1966). S. 5-28 Betrifft Alfred Kubin, Max Hirschenauer, Margret Bilger, Ernst Degn, Alois Dorn, Herbert Fladerer, Johanna Dorn-Fladerer, Conrad Dorn[1], Käthe Herrmann-Bernhofer, Josef Diethör.
  • Rudolf Flotzinger: Schärding. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wean 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wean 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
 Commons: Scharing – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Conrad Dorn, in: Webpräsenz von Regiowiki.at