Brünn
Der Artikl is im Dialekt Ostestareichisch gschriem worn. |
Brno Brünn | ||||
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Basisdatn | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region (Kraj): | Jihomoravský kraj | |||
Beziak (Okres): | Brno-město | |||
Flächn: | 23.020 ha | |||
Geographische Log: | 49° 12′ N, 16° 36′ O | |||
Häh: | 237 m n.m. | |||
Eihwohna: | 377.440 (1. Jén. 2015) [1] | |||
Postloatzoi: | 602 00 | |||
Kfz-Dafal: | B | |||
Vakea | ||||
Stross: | Autobohna D1 und D2 | |||
Bohoschluss: | Brno–Havlíčkův Brod, Brno–Břeclav, Brno–Přerov, Brno–Česká Třebová, Brno–Tišnov, Brno–Vlárský průsmyk | |||
Naxta int. Flughofn: | Flughofn Brünn-Tuřany | |||
Strukdua | ||||
Stadus: | Statutarstod | |||
Oatstei: | 29 | |||
Vawoidung | ||||
Obabuagamoasta: | Markéta Vaňková (ODS) (Stand: 7. Juli 2020) | |||
Adress: | Dominikánské nám. 1 601 67 Brno | |||
Gmoanumma: | 582786 | |||
Hoamseitn: | www.brno.cz |
Brünn bzw. Brinn (tschechisch: Brno auhuachn?/i) is noch Prag de zwoatgräßte Stod in Tschechien.
De Stod, wos seid m 17. Joahundat is Zentrum vau da historischn Region Mährn woa, is heidztog da Vawoitungssitz vo da der Siidmährischn Region (Jihomoravský kraj). In Brünn gibts mehrare Universitätn, es is a wichtiga Fuaschungsstaunduat und da Sitz vo da Diözesn Brünn vo da rämisch-katholischn Kiachn in Tschechien.
In Brünn san olle Instanzn vaum tschechischn Gricht dahaam. Des san es Vafossunggricht vo da der Tschechischn Republik (Ústavní soud), da Owaste Grichtshof (Nejvyšší soud) ois hächste Instanz vo da uandlichn Grichtsboakeit, es Owaste Vawoitungsgricht und de Generalstootsaunwoitschoft. Außadem is d Stod da Sitz vaum tschechischn Voiksaunwoit und vo da hächstn Wettbewerbsbeheadn.
Aa wauns heidztog nema de Haptstod vo Mährn is, hods oiweu no a hoche Bedeitung ois Industrie-, Haundls-, Kuitua- und Vawoitungszentrum. Im Grätzl Pisárky wean a poa moi im Joah fia de tschechische Wiatschoft wichtige Messn ooghoidn.
Städtpartnaschoftn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Brünn untahoit Städtpartnaschaftn mid foignde Städt:[2]
De Stod Schwäbisch Gmünd hod 1953 de Patnschoft fia olle vatriemna Deitschn aus da Stod Brünn iwanumma.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Dora Müller: Drehscheibe Brünn. Deutsche und österreichische Emigranten 1933–1939/Přestupní stanice Brno. Němečtí a rakouští emigranti. Deutsch und tschechisch, Begleitbuch zu einer gleichnamigen Ausstellung. Deutscher Kulturverband Region Brünn, Brno 1997 (Brünn als Zufluchtsort für deutsche und österreichische Exilanten nach der nationalsozialistischen Machtergreifung)[3][4]
- Leopold Masur: Sagen aus Brünn. Vitalis, Mitterfels 2008, ISBN 978-3-89919-121-9.
- Irene Hanappi: Brünn. 5 Routen durch die Hauptstadt Mährens. Geschichte, Kultur, Sightseeing, Essen und Trinken. Falter 2007, ISBN 978-3-85439-396-2.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2015 (PDF; 504 KiB)
- ↑ Webseite der Statutarstadt Brünn: Partnerschaften
- ↑ Vertrieb Theodor Kramer Gesellschaft
- ↑ Fluchtpunkt Brünn & Die Sudetenländer in den neunziger Jahren - zwei Ausstellungen im Tschechischen Zentrum Berlin (Memento des Originals [1] vom 25. Septémber 2015 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Berliner Zeitung, 11. September 2000