Remlingen (Untafrankn)
Woppn | Koartn | |
---|---|---|
![]() |
Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 42′ O | |
Basisdatn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Wiazbuag | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Helmstadt | |
Häh: | 261 m ü. NHN | |
Fläch: | 20,44 km² | |
Eihwohna: | 1498 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn: | 73 Eihwohna je km² | |
Postloatzoin: | 97280, 97292 (Holzmühle) | |
Voawoi: | 09369 | |
Kfz-Kennzoachn: | WÜ, OCH | |
Gmoaschlissl: | 09 6 79 177 | |
Moaktgliedarung: | 2 Ortstei | |
Adress vo da Moaktvawoitung: |
Im Kies 8 97264 Helmstadt | |
Hoamseitn: | ||
Buagamoasta: | Klaus Elze | |
Log vo da Moakt Remlingen im Landkroas Wiazbuag | ||
Remlingen is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Helmstadt. Da Moakt is a landwiatschoftli prägta Wohnort im Eihzugsbereich vo de Städt Wiazbuag, Marktheidenfeld und Wertheim.
Geografie[VE | Weakln]
Log[VE | Weakln]
Remlingen ligt im Landkroas Wiazbuag on da Bundesstroß 8.
Gmoagliedarung[VE | Weakln]
Remlingen bsteht aus zwoa[2] Ortstei:
- Remlingen
- Holzmühle
Es gibt nua de Gemarkung Remlingen.
Nochboagmoana[VE | Weakln]
Moakt Karbach |
Gmoa Birkenfeld |
|
Gmoa Erlenbach bei Marktheidenfeld |
![]() |
Gmoa Greußenheim |
Moakt Triefenstein |
Gmoa Holzkirchen |
Gmoa Uettingen |
Nochboagemarkunga[VE | Weakln]
Nochboagemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongnd san Birkenfeld, Greußenheim, Uettingen, Holzkirchen, Wüstenzell, Homburg am Main, Tiefenthal und Karbach.
Noma[VE | Weakln]
Etymologie[VE | Weakln]
Am Noma Remlingen liegt a Personanoma zugrund, der duach des Zuaghearigkeitssuffix -ing obgleit worn is. Weng da divergentn Iwaliefarung losst se diesa Personanoma ned mid Sichaheit bstimma. Es kema Romenus und Ramin infrog.[3]
Friahare Schreibweisn[VE | Weakln]
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
- 839 Romininga
- 1156 Remeningen
- 1286 Ramelingen
- 1297 Remelingen
- 1303 Remlingen
Im Netz[VE | Weakln]

Boarischa Text: Remlingen in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – gmoafreie Originaltext |
- Informationen zur Gemeinde
- Remlingen (Untafrankn): Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Remlingen (Untafrankn): Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,05 MB)
Beleg[VE | Weakln]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/205729&attr=OBJ&val=1814
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 186 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
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