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Surberg

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch (Cheamgau) gschriem worn.
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Surberg Koordinatn fehjn
Huif zu Koatn
p1
Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Traunstein
Hechn: 650 m ü. NHN
Flächn: 23,73 km2
Eihwohna: 3340 (31. Dez. 2015)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 141 Einwohner je km2
Postleitzoi: 83362
Voawoien: 0861 / 08666 / 08662
Autokennzeichn: TS, LF
Gmoaschlissl: 09 1 89 148
Address vo da
Gmoavawoitung:
Burgstraße 2
83362 Surberg
Webseitn: www.gemeinde-surberg.de
Buagamoasta: Michi Wimmer (CSU)

Surberg is a Gmoa im Landkreis Traunstoa in Obabayern.

Surberg hot de Ortsteile Baumgarten, Buacha, Ettendorf, Grom, Huafschlag, Lauda, Thunstettn, Moos, Pfarrhof, Hub, Scheenau, Surtal, Tandlmoar, Wimm und weitere. Nach'm Ortsteil Hierankl is a Kinofilm benannt.

Im Gebiet da heitign Gmoa hats Edelsitze in Sur(r)berg und Hallabruck gem. Surberg ghert bis zu de Vawoitungsreformen in Bayern ummara 1800 zum Rentamt z´Burghausen bzw. zum Landgerichtsbezirk Traunstoa. 1818 is de iatzige politische Gmoa gründet worn. De Feststellung da amtlichen Schreibweis "Surberg" is eascht am 6. Juli 1937 erfoigt. Am 3. Mai 1945 san kurz vor Kriagsende - de Amerikaner marschiern grad in Traunstein ei- an am Woidrand in da Nachan vo Surberg (Wüstenreit) 61 KZ-Häftlinge vo am Evakuierungsmarsch aus Flossenbürg vo de Wachmannschaften daschossn worn. A KZ-Friedhof, in dem de Häftling begram san, und a jüdische Gedenkstättn (Chanukkaleuchter) bei Surtal erinnert an des Massaker.

Elternhaus vo Papst Benedikt XVI.

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Im Ortsteil Huafschlag, Papst-Benedikt-XVI.-Weg 19 (vorm. Eichenweg), is des Elternhaus vo Papst Benedikt XVI. und seim Bruada Georg Ratzinger. Kardinal Ratzinger stellt in seiner Autobiographie "Aus meinem Lem" 1998 fest, es waar gar net so "leicht zu sagen, wo ich eigentlich zu Hause bin. Mein Vata is ois Gendarm wiedaholt versetzt worn, so daß wir vei auf Wanderschaft waren, bis wir 1937, ois er mit sechzig Joar in Pension ging, des Haus in Hufschlag bei Traunstein beziang ham kinna, des dann unsere eigentliche Hoamat worn is." Da Ortsteil Hufschlag ghert politisch zua Gmoa Surberg, pfarrlich aba zua katholischen Stodpfarrei St. Oswald in Traunstein.

Des Woppn vo da Gmoa zoagt aufteilt oom auf suibanem Grund den roadn Löwen da Surberger üba de suiban Wellenleisten da Hallabrucker auf rotem Grund. Offizielle Beschreibung: "Üba rotem Schuidfuaß, da drin drei suibane Wellenleisten, in suiber a wachsender roata Löwe" Surberg kriagt eascht im Joar 1967 a eigenes Woppn. Da Gmoaderat beschliaßt am 9. Feba 1967 den vo Hoamatforscher Karl Schefczik aus Erlstätt easchtelltn Entwurf oozumnehma und zua Genehmigung dem Bayerischen Staatsarchiv vorzuleng. Mit Entschließung vom 29. Mai 1967 hot des Bayerische Staatsministerium des Inneren de Zustimmung zua Annahme vom Woppn noch dem vorglegtn Entwurf erteilt.

Hoamatbuach da Gmoa Surberg; herausgem anlässlich vo da 1200-Joarfeier 1990. Zum kriang in da Gmoaverwaltung Surberg.

→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.