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Rumänien

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Rumenien)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Flagge vo Rumänien
Flagge vo Rumänien
Wappen Rumäniens
Wappen Rumäniens
Flagge Wappen
Amtssprache Rumänisch
Hauptstadt Bukarest
Staatsoberhaupt President Klaus Johannis
Regierungschef Premierminister Marcel Ciolacu
Fläche 238.391 km²
Einwohnerzahl 19.870.000 (Stand 2016)[1]
Bevölkerungsdichte 84,4 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt - Total (Nominal)

- Total (PPP)
- BIP/Einw. (Nom.)
- BIP/Einw. (PPP)

2006 (Quelle: IMF[2])

$121.901Mrd.
$213.550Mrd.
$5.633
$9.868

Währung 1 Leu = 100 Bani
Unabhängigkeit 9. Mai 1877
National­hymne Deşteaptă-te, române!
Nationalfeiertag 1. Dezemba
Zeitzone UTC+2 OEZ
UTC+3 OESZ (Meaz–Oktoba)
Kfz-Kennzeichen RO
Internet-TLD .ro
Telefonvorwahl +40
Klaus Johannis 2015
Marcel Ciolacu (2022)

Rumänien (rumänisch: România) is a Republik in Middleiropa, de 850 km vo da Pannonischen Tiefebene bis zum Schwoazn Meer longt.

Log und Klima

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Rumänien liegt in Middleiropa und grenzt (vo Sidn im Uahzoagasinn) an Buigarien, Serbien, Ungarn, de Ukraine und Moldawien. Rumänien gheat voiständig zua gmäßigten Klimazone vo Middleiropa.

Städt und Ballungsgebiet

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De finf greaßtn Städt san:

  1. Bukarest mit 1.677.985 Eihwohna[3]
  2. Iaşi mit 317.812 Eihwohna
  3. Constanţa mit 307.447 Eihwohna
  4. Timişoara mit 307.265 Eihwohna
  5. Galaţi mit 298.941 Eihwohna

Da Nam Romania war im Latein vo da Spätantike a Kurzbezeichnung fia des Remische Reich. Des Kenigreich Rumänien is eascht untam Karl vo Hohenzollern-Sigmaringen ois Kine Carol I. ghoaßn) am 10. Mai 1877 komplett vo da Tiakei selbstständig worn. Nach'm Easchtn Wejkriag hot Rumänien Teile vo Ungarn (Simbiagn) kriagt. Im Zwoatn Wödkriag war Rumänien Vabündeta vom Adolf Hitler. Da Kine is gstürzt worn und des Land unta kommunistische Herrschaft kemma. Da kommunistische Diktator Nicolae Ceauşescu is durch a Revolution gstiazt und am 25. Dezemba 1989 daschossn worn. Rumänien is heit Mitglied vo da NATO und da Europäischn Union.

Ds haitige Lãnd setscht si mehr oda weniger aus de olten Geganden Simbiagn, Wallachei, Moldawien, der Dobrudscha und in Banat zãmma.

  • Ion Bulei: Kurze Geschichte Rumäniens. Bukarest 1998. ISBN 973-96876-2-8
  • Ronald Bachmann: Romania. A Country Study. Washington 1991.
  • Thede Kahl, Michael Metzeltin, Mihai-Răzvan Ungureanu (Hrsg.): Rumänien. Raum und Bevölkerung – Geschichte und Geschichtsbilder – Kultur – Gesellschaft und Politik heute – Wirtschaft – Recht – Historische Regionen. Österreichische Osthefte Jg. 48, Wien u. a. 2006, 976 S. ISBN 3-8258-0069-5
  • Steven W. Sowards: Moderne Geschichte des Balkans. Der Balkan im Zeitalter des Nationalismus BoD, Norderstedt 2004 ISBN 3-8334-0977-0
  • Kurt Scharr: Die Karpaten. Balthasar Hacquet und das vergessene Gebirge in Europa. Studien-Verlag, 2004. ISBN 978-3-7065-1952-6
  1. Rumänien – Gesamtbevölkerung bis 2016
  2. IMF Report for Selected Countries and Subjects
  3. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 14. Novemba 2012; abgerufen am 3. Dezember 2012.
 Commons: Rumänien – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien


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