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Bielefeld

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Bielefeld
Bielefeld
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Bielefeld heavoaghobn

Koordinaten: 52° 1′ N, 8° 32′ O

Basisdotn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regiarungsbeziak: Detmold
Hechn: 118 m ü. NHN
Flächn: 258,82 km2
Eihwohna: 333.509 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 1289 Einwohner je km2
Postleitzoien: 33602–33739
Voawoien: 0521, 05202, 05203, 05205, 05206, 05208, 05209
Autokennzeichn: BI
Gmoaschlissl: 05 7 11 000
Stodgliedarung: 10 Stodbezirke
Address vo da
Stodvawoitung:
Niederwall 23
33602 Bielefeld
Webseitn: www.bielefeld.de
Obabuagamoasta: Pit Clausen (SPD)
Lage von Bielefeld in Nordrhein-Westfalen
Karte
Karte
Logo
D Sparrenburg, da Bergfried und de Ausgrobungsstei

Bielefeld (niadadeitsch (Platt): Builefeld, Bielefeld, Beilefeld oda Builefeild) is a greisfreie Stod am Regiarungsbeziak Detmold am Noadostn vo Nordrhein-Westfalen. Mid uma 338.300 Eihwohna (2022) is de gresste Stod vo da Region Ostwestfalen-Lippe.

  • Andreas Beaugrand (Hrsg.): Stadtbuch Bielefeld, Tradition und Fortschritt in der ostwestfälischen Metropole. Westfalen Verlag, Bielefeld 1996, ISBN 3-88918-093-0.
  • Doris Bergs, Philipp Sondermann: Bielefeld. Der neue Stadtführer von A bis Z. Bremen/Boston 2000, ISBN 3-927155-72-1.
  • Friedrich W. Bratvogel: Stadtentwicklung und Wohnverhältnisse in Bielefeld unter dem Einfluß der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Ardey-Verlag, Dortmund 1989, ISBN 3-925227-29-6.
  • Hans-Jörg Kühne: Bielefeld von A bis Z. Wissenswertes in 1.500 Stichworten über Geschichte, Kunst und Kultur. Münster 2007, ISBN 978-3-402-00233-9.
  • Roland Siekmann: Stadtführer Bielefeld – Ein Wegweiser zu Plätzen und Parks, durch Geschichte, Kultur und Landschaft. tpk-Regionalverlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-936359-09-1.
  • Magistrat der Stadt Bielefeld (Hrsg.): Bielefeld. Das Buch der Stadt. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1926. Frankfurt 1978, ISBN 3-8128-0016-0.
  • Heinz Stoob: Westfälischer Städteatlas. Band: I, 3 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Bielefeld, Dortmund-Altenbeken 1975, ISBN 3-89115-330-9.
 Commons: Bielefeld – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2020 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21. Juni 2021. (Hilfe dazu)
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