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Heidlbeag

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Heidelberg)
Fia andane Bedeitunga schau: Heidlbeag (Begriffsklearung).
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stadt Heidlbeag
Heidlbeag
Deitschlandkoatn, Position vo da Stadt Heidlbeag heavoaghobn

Koordinaten: 49° 25′ N, 8° 42′ O

Basisdotn
Bundesland: Baden-Württemberg
Regiarungsbeziak: Karlsruhe
Hechn: 114 m ü. NHN
Flächn: 108,84 km2
Eihwohna: 158.741 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 1458 Einwohner je km2
Postleitzoien: 69115–69126
Voawoien: 06221, 06202Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: HD
Gmoaschlissl: 08 2 21 000
Stadtgliedarung: 15 Stodteil
Address vo da
Stadtvawoitung:
Marktplatz 10
69117 Heidelberg
Webseitn: www.heidelberg.de
Oberbürgermeister: Eckart Würzner (parteilos)
Log vo da Stadt Heidlbeag in Baden-Württemberg
Karte
Karte
Eckart Würzner

Heidlbeag (amtle: Heidelberg) is a Großstod im Sidwestn vo Deitschland, a da Natt vo da Neckar Mindung in an Rhein eih. D' ehemoiige kuapfejzische Residenzstod is bekonnd fia d Schlossruin owahoib van Fluss und da Oidstod sowia aa fia d' Ruprecht-Karls-Universitet, de ejdasde Hochschui af'm Gebiet van heiting Deitschland. Se ziagd Wissnschoftla und Touristn vo da gonzn Wejd o.

Mid 160.601 Eihwohna (Stond: 2017), bei dene wo de z Heidlbeag stationiadn US-Soidotn und eanane Famijn ned midzejd hom, is Heidlbeag d' fimftgressde Stod vo Bodn-Wiattmbeag. Se is Stodkroas und a da Siez van Rhein-Neckar-Kroas. As dicht bsiedlde Gebiet, on dem wos Heidlberg mid Mannheim und Ludwigshafn liegd, hoassd: Metropoiregion Rhein-Neckar.

Heidlbeag liegd zan Tei on da Obarheinischn Diafebane iwawiengd om linkn Ufa van undan Neckar. Da Neckar fliassd do vo Ostn noch Westn. Om rechtn Neckarufa is da Heilignbeag (445 m). Da Neckar mindd um de 22 Kilometa noadwestli, vom End vo da Toisoihn gmessn, ba Mannheim om Rhein. De im 20. Joarhundad eihgmoandn Orte reichn iwa's Neckartoi in de Beagstroß eih, de wos om Rond van Odnwoid entlong fiahd. De Stod liegd in da Metropoiregion Rhein-Neckar, om uma 2,35 Milliona Eihwohna großn Vadichtungsgebiet, wo's nem a boa Tei vo Sidhessn und aa vo da rheinland-pfäizischn Voadapfoiz z Bodn-Wiattmbeag de zwoa Stodkroas Mannheim und Heidlberg und aa de westlichn und sidlichn Gmoana van Rhein-Neckar-Kroas umfossd.

Heidlbeag liegd om Eiropäischn Feanwondaweg E1, (Middlschwedn–Umbrien).

  • Richard Benz: Heidelberg. Schicksal und Geist, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen, 2. Auflage 1975, ISBN 3-7995-4008-3
  • Elmar Mittler (Hrsg.): Heidelberg. Geschichte und Gestalt, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, ISBN 3-921524-46-6
  • Oliver Fink: Kleine Heidelberger Stadtgeschichte, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1971-8
  • Andreas Cser: Kleine Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Universität. Verlag G. Braun, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-7650-8337-2
  • Günter Heinemann: Heidelberg. Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 1996, ISBN 978-3-924973-01-8
  • Karl Pfaff: Heidelberg und Umgebung. Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 1995 (noch da drittn, umgoabatn Aflog vo 1910), ISBN 978-3-924973-26-1
  • Erich Keyser (Hrsg.): Badisches Städtebuch, Band IV – 2. Teilband aus: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arb.gem. der historischen Kommissionen Städtetag-Städtebund-Gemeindetages, Stuttgart 1959
  • Staatl. Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit d. Städten u.d. Landkreisen Heidelberg u. Mannheim (Hrsg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung.
    • Bd 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966
    • Bd 2: Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. Karlsruhe 1968
  • Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.) – Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, (in acht Bänden). Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2
  • Bilderbuch Deutschland: Heidelberg. Dokumentarfilm, 45 Min., a Fuim vo da Christina Brecht-Benze, Produktion: SWR], Erschtausstrohlung: 9. Septemba 2007, Inhaltsangabe vom SWR
  • Mario Damolin/Bernhard Kilian: Mythos Heidelberg. Romantik, Romanzen und der lebendige Geist, 52 Minuten, ARTE 1996
  • Mario Damolin/Bernhard Kilian: Vom lebendigen Geist zum Geist der Moderne. Ein Geschichte der Universität Heidelberg, 45 Minuten, ARTE 1996
  • Mario Damolin/Bernhard Kilian: Produkt Heidelberg. Tourismus zwischen Romantik und Rezession, 45 Minuten, SDR 1994
 Commons: Heidlbeag – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).