Erfurt

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Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Erfurt
Erfurt
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Erfurt heavoaghobn

Koordinaten: 50° 59′ N, 11° 2′ O

Basisdotn
Bundesland: Thüringen
Hechn: 194 m ü. NHN
Flächn: 269,91 km2
Eihwohna: 210.118 (31. Dez. 2015)[1]
Bevökarungsdichtn: 778 Einwohner je km2
Postleitzoien: 99001–99198
Voawoi: 0361
Autokennzeichn: EF
Gmoaschlissl: 16 0 51 000
Stodgliedarung: 53 Stodtei
Address vo da
Stodvawoitung:
Landeshauptstadt Erfurt
Stadtverwaltung
99111 Erfurt
Webseitn: www.erfurt.de
Oberbuagamoasta: Andreas Bausewein (SPD)
Log vo da Stod Erfurt in Thüringen
Karte
Karte
Da Erfurter Dom und d Severikirche

Erfurt [ˈɛɐ̯-] is d Landeshaptstod vom deitschn Freistaat Thüringen. Es is obara d gresste Stod vo Thüringen und neba Jena und Gera oas vo de drei Owazentren vo dem Land. De wichtigstn Institutiona nema de Landesbehörden hand as Bundesoabatsgericht, die Hochschuin Uni Erfurt und d Fachobaschui Erfurt.

Städtpartnaschoftn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Erfurt untahoit mid foigndn ejf Städt a Städtpartnaschoft:

UngarnUngarn Győr (Ungarn), seit 1971
LitaunLitaun Vilnius (Litauen), seit 1972
PoinPoin Kalisz (Poin), seit 1982
DeitschlandDeitschland Mainz (Deitschland), seit 1988
FrankreichFrankreich Lille (Frankreich), seit 1988[2]
USAUSA Shawnee (Vereinigte Staaten, Kansas), seit 1993
ArgentinienArgentinien San Miguel de Tucumán (Argentinien), seit 1993
BuigarienBuigarien Lowetsch (Buigarien), seit 1996
IsraelIsrael Haifa (Israel), seit 2000
KinaKina Xuzhou (Kina), seit 2005
MaliMali Kati (Mali), seit 2009

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Alfred Overmann: Erfurt in zwölf Jahrhunderten. Eine Stadtgeschichte in Bildern. Erfurt 1929
  • Jürgen Valdeig: Erfurt - Schlaglichter zur Stadtgeschichte. Mit einem historischen Überblick von Steffen Raßloff. Weimar 2011
  • Ruth Menzel und Steffen Raßloff: Denkmale in Erfurt. Erfurt 2006, ISBN 3-89702-989-8
  • Stephanie Wolf: Erfurt im 13. Jahrhundert. Städtische Gesellschaft zwischen Mainzer Erzbischof, Adel und Reich. Köln/Weimar/Wien 2005, ISBN 3-412-12405-2
  • Constantin Beyer: Band 1 - Neue Chronik von Erfurt 1736-1815. Bad Langensalza, Reprint 1821/2002, ISBN 3-936030-31-6
  • Constantin Beyer: Band 2 - Nachträge zu der neuen Chronik von Erfurt 1736-1815. Bad Langensalza, Reprint 1823/2002, ISBN 3-936030-32-4
  • Martin Baumann und Steffen Raßloff (Hg.): Blumenstadt Erfurt. Waid - Gartenbau - iga/egapark. Erfurt 2011, ISBN 978-3-86680-812-6
  • Steffen Raßloff: Flucht in die nationale Volksgemeinschaft. Das Erfurter Bürgertum zwischen Kaiserreich und NS-Diktatur. Köln/Weimar/Wien 2003, ISBN 3-412-11802-8
  • Steffen Raßloff: Bürgerkrieg und Goldene Zwanziger. Erfurt in der Weimarer Republik. Erfurt 2008, ISBN 978-3-86680-338-1
  • Helmut Wolf: Erfurt im Luftkrieg 1939-1945. Jena 2005, ISBN 3-931743-89-6
  • Thomas Ott: Erfurt im Transformationsprozeß der Städte in den neuen Bundesländern. Ein regulationstheoretischer Ansatz. Erfurt 1997, ISBN 3-9803607-5-X
  • Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt (MVGAE). Bd. 1-53 (1865-1941), Bd. 54 ff. (1993 ff.)
  • Jahrbuch für Erfurter Geschichte. 2006 ff., der Gesellschaft für Geschichte und Heimatkunde von Erfurt
  • Stadt und Geschichte. Zeitschrift für Erfurt. (SuG). Heft 1 ff. (1998 ff.)
  • Erfurter Heimatbrief. Brief für d. Erfurter in d. Bundesrepublik mit West-Berlin u. im westl. Ausland. Heft 1-64 (1961-1992) der Vereinigung „Heimattreue Erfurter“ (in Berlin-Wilmersdorf)

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Erfurt – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
WikiNews
WikiNews
Wikinews: Erfurt – Nochrichtn
Wikisource
Wikisource
Boarischa Text: Erfurt – gmoafreie Originaltext

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. Partnerschaf mit Lille