Collenberg

Basisdotn
Bundesland:	Bayern
Regiarungsbeziak:	Untafrankn
Landkroas:	Landkroas Miltenberg
Hechn:	140 m ü. NHN
Flächn:	25,67 km2
Eihwohna:	2434 (31. Dez. 2020)
Bevökarungsdichtn:	95 Einwohner je km2
Postleitzoien:	97903,; 97896 (Kirschfurt)
Voawoien:	09376; 09375 (Kirschfurt)
Autokennzeichn:	MIL, OBB
Gmoaschlissl:	09 6 76 117
Gmoagliedarung:	3 Ortstei
Address vo da; Gmoavawoitung:	Kirchplatz 2; 97903 Collenberg
Webseitn:	www.collenberg-main.de
Buagamoasta:	Karl Josef Ullrich (CSU)
Log vo da Gmoa Collenberg im Landkroas Miltenberg
	Karte

Collenberg is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Miltenberg.

Geografie

Geografische Log

Collenberg liegt am Main und is 13 km vo Miltenberg und 18 km vo Wertheim entfeant. Im Main zwischn Collenberg und Freudenberg liegt de Londesgrenz zwischn Bayern und Bodn-Wiattmbeag. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se mid 496 m ü. NN am Geiersbeag nordwestli vo Reistenhausen, da niedrigste liegt im Main auf 124,5 m ü. NN.

Gmoagliedarung

Zua Gmoa ghean drei Ortstei^[2]:

Nochboagmoana

Moakt Mönchberg	Moakt Eschau
Gmoa Röllbach		Gmoa Dorfprozelten
Moakt Großheubach	Moakt Bürgstadt	Stod Freudenberg

Noma

Ihrn Noma hod de Gmoa Collenberg vo da obahoib vom Ort liegndn Collenburg.^[3]

Gschicht

De Gmoa is am 1. Aprü 1971 im Rohma vo da Gebietsreform in Bayern duach de Zammlegung vo de beidn Gmoana Fechenbach und Reistenhausen (mid Kirschfurt) entstondn.^[4]

Vakeah

De Hoitepunkte Collenberg und Freudenberg-Kirschfurt lieng an da Maintalbahn. Hier foahn Züge vo da Westfrankenbahn zwischn Aschaffenburg, Wertheim, Lauda und Crailsheim. Auf da ondan Mainseit liegt de L 2310, de in Kirschfurt mid da Hauptstroß vo Collenberg vabundn is. De Haptstroß fiaht auf da Collenberger Mainseit am Main entlong bis Hasloch.

Aufm Gebiet vo da Gmoa Collenberg und somid auf bayerischn Territorium befindt se da Sender Freudenberg vom Südwestrundfunk (SWR) zua Vasoagung vo Freudenberg mid UKW-Hörfunkprogrammen vom SWR.

Im Netz

Commons: Collenberg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Gemeindeporträt
Geschichtsportal Bayerischer Untermain
Collenberg: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
Jüdischer Friedhof Reistenhausen
Collenberg: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)

Beleg

↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111122/232118&attr=OBJ&val=1682
↑ Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 50 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 523

Städt und Gmoandn im Landkreis Miltenberg

[Metadaten_Einwohnerzahl_DE-BY-1] Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).

[2] ttp://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111122/232118&attr=OBJ&val=1682

[LfO-3] Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 50 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).

[4] Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 523

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