Hasloch
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 29′ O | |
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Main-Spessart | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Kreuzwertheim | |
Hechn: | 165 m ü. NHN | |
Flächn: | 10,38 km2 | |
Eihwohna: | 1404 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 135 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97907 | |
Voawoi: | 09342 | |
Autokennzeichn: | MSP | |
Gmoaschlissl: | 09 6 77 137 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Lengfurter Str. 8 97892 Kreuzwertheim | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Karl Heinz Schöffer (SPD/Freie Bürger) | |
Log vo da Gmoa Hasloch im Landkroas Main-Spessart | ||
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Hasloch is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Main-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Kreuzwertheim.
Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Gmoa liegt im Sidwestn vom Landkroas Main-Spessart, im Maintoi am Rond vom Spessart gengüba vo Bestenheid, oam Stodtei vo da baden-württembergischn Stod Wertheim. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se mid 399 m ü. NN am Gipfe vo da Klosterhöhe, da niedrigste liegt im Main auf 134 m ü. NN.
Gwässa[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Duachs Gmoagebiet valafft da Haslochbach, der bei Hasloch in an Main mindt.
Gmoagliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Hasloch bsteht aus 4 Orte,[2] de se auf 2 Ortstei vatein:
- Hasloch (1087 Eihwohna)[3]
- Hasselberg
Es gibt de Gemarkunga Hasloch und Hasselberg.
Nochboagmoana[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Gmoa Altenbuch |
Gmoa Schollbrunn |
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Gmoa Faulbach |
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Moakt Kreuzwertheim |
Stod Wertheim |
Noma[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Etymologie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Sein Noma hod Hasloch vom Haslochbach[4], wejcha an Main im Gmoagebiet zuafliaßt.
Friahare Schreibweisn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[4]
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Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Im Joar 1862 is des Bezirksomt Marktheidenfeld buidt worn, auf dessn Vawoitungsgebiet Hasloch gleng is.
Hasloch woar 1939 oane vo de 47 Gmoana im Landkroas Marktheidenfeld (Kfz-Kennzeichn MAR). Mid da Auflesung vom Landkroas Marktheidenfeld im Joar 1972 is Hasloch in an nei buidtn Landkroas Main-Spessart (Kfz-Kennzeichn KAR, ob 1979 MSP) kumma.
Eihgmoanunga[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Am 1. Juli 1974 is im Zug vo da Gmoagebietsreform de bis dohi sejbstständige Gmoa Hasselberg noch Hasloch eihgmoant worn.[5]
Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Religion[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Hasloch is protestantisch prägt. De St.-Johannis-Kirch[6] is des evangelisch-lutherische Gotteshaus. Danem gibts no de katholische Filiale St. Josef der Bräutigam.[7]
Sengswiadigkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Eisenhammer: Hammerschmiede ausm Joar 1779 mid zuagghearign Herrnhaus
- Evangelisch-Lutherische Pforrkirch
- Katholische Kirch St. Josef
- Hasselberg
- Hexenstoa im Woid (Richtung Faulbach)
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/200419&attr=OBJ&val=1725
- ↑ Verwaltungsgemeinschaft Kreuzwertheim: Zahlen, Daten. 2014 (online, owgruafa am 1. Mai 2014). online (Memento des Originals [1] vom 29. Aprü 2014 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 4,0 4,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 95 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762.
- ↑ Evangelische Pfarrei Hasloch: Kirchengemeinde Hasloch. 2014 (online, owgruafa am 1. Mai 2014). online (Memento des Originals [2] vom 10. Dezémber 2013 im Internet Archive)
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- ↑ Bistum Würzburg: Alle Dekanate. 2014 (online, owgruafa am 1. Mai 2014). online (Memento des Originals [3] vom 6. Óktówer 2014 im Internet Archive)
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Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

- Hasloch: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Hasloch: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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