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Köitn

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Kelten (Volk))

De Köitn oda Kejtn (dt.: Kelten) woan a Voik in Eiropa. Gwohnd haums vo Irland bis ind Tiakei eine. Den Nam haums vo de Griachn griagd (griach.: keltoi oda monchmoi aa: galatai. Bei de Rema haums celtae oda galli ghoassn). Ollesomd haums Köitisch gredd.

Obwois so vui woan, haumsa se söbn nia ois oa Voik gesgn. Se haumd oiso koan Stoot ghobd, wia beispüsweis de Rema.

Wos genau herkemma sand, woass ma ned. De is oba a ned so wichtig, wei so a Kuitua entwickld se oafoch. Des ko a passian, ohne dass do jiatz extra wer umadumdroasn muass.

Ogfongd hods mid de Köitn in Ostfrankreich, in da Schweiz, in Sidwestdeitschland und im heitign Östareich. Des woa so uma 1200 v. Kr. Des woa de Hallstadtzeid. De hod dauad bis uma 470 v. Kr.. Gnennd hod ma de Zeid noch da Stod Hallstadt im Soizkaumaguad. Wei duadn hod ma rechd vui Sochan vo de Köitn ausgrom. In dera Zeidsponn ham de Leit as Eisn kennagleand. Davoa haums mid Bronze goabad.

Domois woan de Leit, de ma scho ois Köitn bezeichnen ko, rechd reich, weis a so vui Soiz ghobd haumd. Des haums aus de Beag ausaghoid und donn vakaffd. So haums a rechd a guads Handlsnetz aufbaun kina, wos iwa ganz Eiropa gonga is. Und weis a so reich woan, homs a scho gressane Siedlunga baun kinna. Do hod ma a scho a poa gfundn. Voaoim de großn Grobstättn. Do haum si donn a scho sognennde Häuptlingschaftn buidd. Da Odl is oiso gwogsn. A recht bekonnde Festung is de Heuneburg in Bodn-Wiattmbeag.

Spada donn sand de Köitn mid de Griachn und mid de Etruska zaumkemma. Des woa a rechd a fruchtboare Beziahung, und de La-Tène-Zeid hod ogfongd. De hoassd noch am Sää in da Schweiz, wo ma an gaunzn Hafa Zeigs aus dera Zeid gfundn hod. In dera Zeid haum de Köitn am Rhein an neichn Kunststüü entwiköd, der vo de Griachn und Estruka beeinflussd woa. De Hallstadtzeid hod donn recht boid aufghead. Des woa, wei pletzlich gaunz vui Leit zum Wondan augfongd haumd.

De köitischn Wondarungen

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Warums olle auf oamoi losmaschiad san, komma ned genau sogn, oba woascheinlich sans oafoch zvui Leit wuan. Aufm Weg hom sa se donn mid olle meglichn Leit gmischd. Jeda der midwoit hod aa middeafn. Des woa domois ned so dragisch. Deszwegn ko ma in dera Zeid a ned wiakli vo am Köitischn Voik redn. Des wead eigadlich nur iwad Sproch definiad. Won domois oana vo de Illyrer gmoand hod, ea frogd amoi bei de Köitn, ob a middoa deaf, donn hod a des gmochd. Und wonn de Köitn jo gsogd hom, woara a oana.

Zeascht sand de Köitn auf Italien gfoahn und hom se in da Poebene augsiedld. Des woa kuaz noch 400 v. Kr.. De Rema hom des Gebiet donn "Gallia cisalpina" gnennd. Aus eanara Sicht hoassd des "Gallein, wos hibei vo de Oipn is". Wei se de Köitn duat oba rechd aufgfiad homd, hom de Rema (de do grod amoi de Stod Rom ghobd homd) gmoad, se miassn wos untanehma. Des woa oba a Fehla, wei de Köitn homd donn oafoch Rom iwafoin und de Rema homd se freikaufn miassn. Des hom de Rema nia richtig vadaut. Späda donn homs zruckghaud und fost olle untawoafn.

De Oipnlända, Siddeitschland und Behmen

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A innahoib eanam Siedlungsgebiet woan de Köitn untawegs. Vom Rhein sands Richtung Donau gonga und vo duatn donn oafoch am Wossa obe. In Behmen homs Station gmochd. Des woa da Stomm vo de Boier, und vo dem kimmd a da Nam vo dera Gegnd. De Boier sand iwahaupsts vui umanond kema. A groußa Tei vo de aundan is oba weida noch Sid-Ostn gonga.

Aufm Festlond hom de Köitn ois Bezeichnung fia a Voik uma 100 v. Kr. aufghead zum sei. Wei do woans politisch olle donn Rema.

De Köitn, de im heitign Bayern gwohnd hom, hom se Vindeliker gnennd, und as Land söba Vindelizien. In Östareich hom de Noriker augschoffd. Duat woa a des letzte unobhängige köitische Kinigreich aufm Festland. De homd nämigs nia mid de Rema gstriddn. In da Schweiz woan de Helveter. Vo de is oba ned vui übrig blim, wei da Cäsar hods ois Vuawond ausgnutzd fia sein Gallischn Kriag und fost olle daschlogn.

Balkan, Griachaland und Tiakei

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Am Balkan sands donn auf de Griachn gstossn. Zeascht woa des ned so dragisch, oba wia sa se donn a bissl sichara gfuid hom, haums Griachaland ogriffn. Des woa 279 v. Kr.. Bis obe noch Delphi sands kema. Duat haumsa se donn oba zastriddn, und a Tei is ind Tiakei ume. Duatn hom sa se middn in Anatolien einigsetzd und a Kinigreich grindd. De, de wos in Griachaland blim sand, sand an Infektiona gstoam, weis mid da Hygiene am Schlochtföd nu ned so weid her woa.

In da Tiakei haum de Leit "Galater" zu eana gsogd. Oba megn hod mas duadn ned, weis oiwei vo de Leit, de scho vorhea dort woan, de Sochn gfladat hom. De domois griachischn Herrscha haum des so gregld, dass de Galater ois Soidodn ogstöd hom. Donn woa wenigstns a bissl a Ruah.

Duatn sands nia so offensiv eigwondad wia iwaroids ondas. Des woa so uma im 5. Joarhundad v. Kr.. Duat haums aa de La-Tènekuitua ned ghobd, sondan wos eignas, wos oba aa schee woa. Mid de Einheimischn Iberier haum sa se schee vamischd und haum donn Kejtiberia ghoassn. De Rema haum hoid so gsogd. De Rema haum obm 2. Joarhundad v. Kr. de spanischn Gstodn eignumma und sand oiwei weida londeiweats zogn. Do sands natiale wieda zomgrochd. Hod de Kejtiberia oba nix ghoifn, se haumd gegn de Rema valuan.

Do sands aa gwesn (im heiting Frankreich), oba des woass ma eh. Im 2. Joarhundad v. Kr. homd de Rema probiad, dass an Fuaß in de Tia vo Gallien kriagn. Haums aa higriagd. Am Aufong hods a weng ebbs dauad. Oba se haumds so uma 120 v. Kr. gschoffd, dass eana de gonze Middlmeeagstodn vo Frankreich ghead hod. Jiatz haums aa an Landweg noch Spanien ghobd. Des hod donn "Gallia transalpina" ghoassn. Des hoassd "Gallien, wos hinta de Oipn is". De Köitn hod des ned taugd und homd imma wieda probiad, dass as los wean. Se homs oba boid aufgebn und wieda an Hondl aufgmochd, weis Göd jo a wichtig is.

Uma 50 v. Kr. hod donn da Julius Cäsar an Gallischn Kriag ogfongd. Fian Cäsar woa des goa ned so schwa, wei de Gallier untaranaunda oiwei scho ofd gstriddn hom, und des hoda ausgnutzd. Des hoda gmochd, wei aa a Göd brauchd hod. Und Gallien woa jo so reich. Des woa eam oba ned gnua. Bis auffi noch Bejgien is a gfoahn und donn a nu noch England ume. Wiara damid featig woa, hod ois zu Rom ghead.

Duadn sand de Köitn a higfoahn und homd se higsetzd. Wias no koa Eisn gem hod, homs duadn rechd guad vom Kupfa- und Zinnhondl lebn kinna. Des is domois vo England noch gonz Eiropa vokafd wuan. Späda homs oiwei an Kontakt mid de Gallier in Frankreich ghoidn. De Rema hom zu de Köitn in England nia Gallier gsogd, sondan homs Brtiannier gnennd. Mid de Rema sands duatn eascht rechd spad zamkema. Woa oba so wia bei de Gallier. Se hom se ned long hoidn kinna. Oba es hod imma wieda an Aufstond gebm. Deswegn homd de Rema Britannien ned gern ghobd. Duatn homs oiwei rauffa miassn, bis zum Schluss wias gonga sand.

Schottland und Irland hom de Rema in Ruah lossn. Duat hom se de Köitn a a bissl ondas entwickld ois wia am Festland. Zum Beispü de Heisln vo eana woan rund, ned eckig. Duatn hod se des Köitische long ghoidn. Bis ins Middloita eine. De scheen Biacha, des duatn in de Klesta gmochd homd sand so berühmt, weis des köitische Musta ois Vaziarung homd. Aus Irland und Schottland sand heit a de gaunzn Sogn und Gschichtln de ma vo de Köitn nu kennd, weis duat donn spada ois aufgschriebn hom. Aus dera Gegnd gibds a rechd guade Aufzeichnungen vo köitische Rechtstext und ibas gsöschoftliche Lebn. Vo de Festlandköitn gibds sowos kaum.

De Gsöschoft und wos so dazuaghead

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De Köitn woan hirarchisch in Kast oaganisiad. des woa so ähnli wia bei de Brahmanen in Indien (mid de homd de Köitn iwahaupts rechd vui gemeinsom). Do hods zeaschd amoi an Kini oda an Haiptling gebn. Donn woan donn nu de Kriaga und da Odl, nochand de Hondweaka und am Schluss de Bauan. Natiali hods a Sklavn gem. Des woan meistns Kriagsgfongane oda Schuidna. De woan oba ned wiakli in da Gsöschoft dabei. De Druidn woan wos eigans. Da Kini is gwejd wuan. Des woass ma vom Cäsar. Des woa fosd so wia heit mid de Politika. Nua, domois hod dea gwunga, dea vuahea (ned nocha) de mehran Leit wos zum Essn und zan Sauffn gehm hod. Wonns glei vui Leit ghobd hom, hods a Stichwoih gem.

Wei sa se untaronda oiwei gstriddn hom, homs as nia gschoffd, dass amoi zomfindn und gneißn, dass eigandlich fost gonz Eiropa besiedlt händ. Des wad scho a groußa Stood gwen. Oba se homd liaba grafft. Deswegn homs a genga de Röma valuan. oba se homd scho gwißd, daß recht vui woan und daß vo Irland bis ad Tüakei gwohnt homd. Des homs de Druidn zan vadonga ghobd, wei de aufpassd homd, wea wo hi siedld. De homd a den Kontakt ghoidn unta de oanzlna Stämm.

Eigadlich woan de Köitn Bauan. Des homs a rechd guad kinna. Ressa haums ghobd und Rindviecha, Schweindl, Schafei und Goaßn aa. Und Hena natiale aa. Aussadem homs Hund zogn. Ned nua zum Spuin und fiad Oabad, sondan a zum essn. Drunga homs a Oat Bia. An Wei homs eascht späda kenna gleand

Droad homs a kennd. Da Woaz und de Geaschtn woan bekonnd, und de Hirse aa. Erbsn und Bohnen woan aa dabei. Obst is eh iwroids gwoxn und a de Schwammal.

Gwohnd homs in große Haisa. Des hom entweda so oanzlne Höf sei kinna, oda richtig große Siedlunga. De Haisa woan aus Hoiz baud, deswegn komma heit nua mehr rodn wias wiakle ausgschaugd hom. Oba de Archäologie hod do scho vui entdeckd.

Groß soins gwen sei, de Köitn. Mid longe Hoa und an Boat. Damids nu wuida daheakemman, homs no oage Frisurn baud.

Aughobd homd de Monna a longs Pfoad und a Hosn. A da Middn homs an Giatl ghobd. Im Winta woa woahscheinli so a Oat Lodnkotzn ois Wedaschutz rechd praktisch. So a Köitnfrau hod longe Gwanda oghobd, des obn bei de Schuitan mid je oana Fibl (des is a Sichaheitsnodl) zamghoidn hod, damids as ned valoisd. De Rema hom aufgschriebn, dass des Gwand recht bunt kariad woa. Vielleichd woas a so wia heit as Schottnmusta. Auf Schmuck sands a rechd gstondn. De Köitn homd a supa mid Metoi umgeh kina. In jem Museum findd ma so a Zeigs. Berühmd sand de Hoisroafn. De nennd ma Torques. De woan bsundas schee.

De Weiba homd im Gegnsotz zu dene in Rom oda goa Griachaland meahr Freiheitn ghobd. Es hod aa a poa Kiniginna gem. Sowos wad zum Beispü bei de Griachn nia gonga. In Irland hods sogoa Ehevaträg gem. Auf oa Joah datiad. Wons nochand nu passd hod, is ma zom blim, waun ned, hod jeda sei Zeig wieda griagd und is hoam gonga. Oba wea woass scho, obs wiakli so oafoch woa. Monchmoi haumd Weiba a im Kriag middo. Oba meisdns sands dahoam blim.

Ongebli haums gean und vui gsuffa. Deswegn homs ofd a Festl gmochd, damids a Ausred dafia hom.

Beim Kämpfn hom sa se drauf valossn, dass a so schiach dau hom und so wuid woan. Des hod am Aufong a oiwei zogn. Wia donn de Rema oba draufkemma sand, dass do goa koa Disziplin dahinta woa, homs as schnö beim Kravattl ghobd.

Ois Woffn hom de Köitn an Speer ghobd und a Schwert. Damids an Schutz homd nu an Hoim, a Schüd aus Hoiz und dicke Ledawestn. De gaunz Gstopfdn hom se a a Kettnhemd leisdn kinna. Des hom de Köitn nämigs afundn. Die Rema hom des donn späda zur Grundausristung im eiganen Barras gmochd. A poa homd a Pferdl ghobd. Und gonz friaha sans nu auf Streitwogn daherkemma.

Gschossn hams mid Pfei und Boong und mid Schleidan. Bsundas de Schleidan woan rechd wiakungsvoi. De Kugal hod ma ins Feia glegd bis gliarad woan sand, und donn hod mas za de Feinde umegschossn. Duad is nacha ois obrennd.

Bevuas richtig losgonga is, hom de Köitn wos rechd Praktischs ghobd. Vo jeda Seitn is da gressde und steaksde Mo viare gonga, und donn homd de zwoa alloa mitanaunda kämpft. De Seitn vo dem dea wos gwunga hod woa donn da Siega. Donn woa da Kriag eigatli scho voabei (Freili woas ofd so, dass de aundane Seitn des ned glaubd hod, und woa eascht rechd bes). Wauns donn doch zum Kämpfn woa, hom sa se olle aufgstöd und losbläad. Wei sa si do so aufgfiad hom, glaubd ma, dass vielleichd vurher a weng giftlt hom. Teiweis sands richtig narrisch wuan und hom sogoa nockad kämpfd.

Des Gfährliche bei de Köitn woa, dass sa se ned voam Steam gfiachd hom. Sie hom and Wiedagebuat glaubd. Des woa fia de Gegna natiali schlechd, wei wauns dem aundan wuaschd is wonna stiabd, hod'a aa koa Ongst.

Se homd a nu de Kepf vo de Feinde ogschnin und dahoam in schene Schachtal einidau. Kopfjogd woa rechd beliabd, weis glaubd hom, dass im Blutza de Seele wohnd.

Do muass ma se rechd aufd Archäologie valossn, und auf des wos eanane Nochban aufgschriebm hom. Wei söba homs do rechd a Geheimnis draus gmochd. De Druidn hom nämigs nix aufschreim woin üba eana Religion, damid neamd midmocha ko, der ned soid. Schreibm homs oba scho kinna. Do homs donn as Griachische gnumma. Späda donn as Latein.

A vo da Mithologie woass ma ned so vui. Jednfois ned vo de Festlondköitn. Des wos ma do so kennd is ois aus Irland, Schottlond und Wales. Duadn sand jo de Köitn zum Tei bis heid nu, und do homs donn noch da Christianisiarung rechd vui notiad. Obs in Gallien genauso denkd hom, komma ned sogn.

De Priesta vo de Köitn woan de Druidn. De homd ois mit da Religion erledigd, oba a de Gsetz gmochd und vo da Wissnschoft a Auhnug ghobd. De woan rechd hou gstöid, weis a so gscheid woan, und homd bei de Vasommlunga nu voam Kini redn deafn. Ma deaf sie des mid de Druidn oba ned so vuastoin wia heit mid de Pfoarra. A Druide hod genauaso bei seine Leit aufm Hof gwohnd und hod a gleichzeitig Kini sei kina.

De Köitn homd an Vuigodglaabn ghobd. Und mid vui moan i a vui. De koma goa ned olle zöhn de Gedda und Geddinna. De Religion woa rechd eng mid da Natua vabundn. D'Mess woa onscheinend im Woid. De Wiedagebuat und de Seelnwondarung woa gonz ebbs wichdigs. Do koma Paralön ziagn zu de indischn Religiona. Des sand jo aa zum Tei Indogermanen.

De Rema haum behaupdd, dass de Köitn a Menschnopfa gmochd hom. Des ko scho stimma. Oba de Rema hom des bis kuaz vorm Gallischn Kriag a nu gmochd, und hädn si eigatli ned so driwa aufreng deafn.

Kunst und Kuitua

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Obwois nix aufgschriebn ham, komma trotzdem sogn, dass de Köitn a Hochkuitua ghobd ham. Do woa a Gsetzgebung do, a struktuariade Londwiatschoft, Kunst und Kunsthondweak, scheene Musi und a guade Technik.

Grod a da Medoivaoabadung woans guad. As norische Eisn hams haufnweis noch Rom gliefad. Aussadem hams as Wognradl, so wias heit nu is wommas aus Hoiz mochd, vabessad, se haumd gwissd, wia ma an Bodn mid Megl düngd, vo da Viechzucht homs aa a Auhnung ghobd und vo da Minzpregung aa. Es is a megli, dass goa scho a Mahmaschiin gobd ham, wei do gibds a Reliefbuidl, auf dem ma so a Maschiin segd.

Se haumd a rechd scheene Stoffe gwebd. Aus dem hams donn eana Gwand gmochd. In Rom hams de Mäntl aus Gallien gonz schoaf gfundn. Spoda ham de Rema nacha aa de Hosn ibanumma.

Köitische Sproch

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Do gibds recht vui Untaschiad.

Zeascht amoi untascheidd ma ziwschn Festlandköitisch und Inslköitisch. Des easchte homs in Gallien und im Rest vo Eiropa in voschiedene Dialekt gredd. Des is oba scho long ausgstorm. Ma untascheidd de Sprochn in zwoa Untagruppn, de se ned midanaund vostengan. De teid ma noch zwoa Buchstobm ei. Und zwoa nochm p undm q. Des hoassd, ausm vorköitischn kw is entweda a k und as q wuan, oda ebn a p. In Spanien hams as q ghobd, in Gallien großteis as p.

Des Inslköitische gibds heid nu und wead in Irland, Schottland, Wales und a da Bretagne gredd. Des Irische, des Schottisch-Gälische und as ausgstabane Manx ham de k-Seitn (gschrim ois c) ghobd. De Walisa und de Bretonen de p-Seitn. Des kennt ma bsondas guad am Wuat "Suhn".