Krombach (Untafrankn)
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 50° 5′ N, 9° 13′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Aschaffenburg | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Schöllkrippen | |
Hechn: | 254 m ü. NHN | |
Flächn: | 10,65 km2 | |
Eihwohna: | 2110 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 198 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 63829 | |
Voawoi: | 06024 | |
Autokennzeichn: | AB, ALZ | |
Gmoaschlissl: | 09 6 71 138 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortstei[2] | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Marktplatz 1 63825 Schöllkrippen | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Peter Seitz (Unabhängige Bürgerliste Krombach) | |
Log vo da Gmoa Krombach im Landkroas Aschaffenburg | ||
Krombach is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Aschaffenburg und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Schöllkrippen.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Krombach liegt in da Region Bayerischer Untermain im Kahlgrund am Krombach. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se in da Nech vom Dörnsteinbacha Spoatplotz mid 343 m ü. NN (Lage) , da niedrigste liegt on da Kahl bei Mensengesäß auf 167 m ü. NN (Lage) .
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Auf de oanzige Gemarkung Krombach vatein se zwoa Ortstei:
Ortstei Ort |
Eihwohna[2] |
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Krombach | 1993 |
Oberschur | 163 |
Gmoa Krombach | 2156 |
Auf de Ortstei vatein se via Orte[3]:
Ort | Hächn (m u. NN) |
Ortstei |
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Hauenstein | 320 | Krombach |
Krombach | 254 | Krombach |
Oberschur | 319 | Oberschur |
Unterschur | 216 | Krombach |
De friahan Ortstei Oberkrombach, Mittelkrombach und Unterkrombach san heit baulich vawoxn und buidn an Ortstei Krombach.
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gmoa Geiselbach |
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Moakt Mömbris |
Moakt Schöllkrippen | |
Gmoa Blankenbach |
Noma
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Etymologie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Noma Krombach leit se vom gleichnomign Boch Krombach ob[4], wejcha des Doaf duachfliaßt und in Großblankenbach in de Kahl mindt. Im Voiksmund werd da Ort Krummich oda aa "Krommich" gnennt.[5]
Friahare Schreibweisen
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Friahare Schreibweisn vom Ortes aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[4]
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
De Gmoa Krombach hod zum Bezirksomt Alzenau gheat, des am 1. Juli 1862 buidt worn is. Des is am 1. Jenna 1939 zum Landkroas Alzenau in Unterfranken kumma. Mid dessn Auflesung is Krombach am 1. Juli 1972 in an nei buidtn Landkroas Aschaffenburg kumma.
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1970: 1501 Eihwohna
- 1987: 1772 Eihwohna
- 2000: 2178 Eihwohna
- 2013: 2152 Eihwohna
- 2014: 2159 Eihwohna
- 2015: 2129 Eihwohna
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ 2,0 2,1 Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 12. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Gemeinde Krombach | Zahlen & Fakten | Einwohner (Stand: 19. August 2014)
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111122/164238&attr=OBJ&val=1545
- ↑ 4,0 4,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 124 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Reihold Hein (Hrsg.): Kahlgrünner Wörderbuch. M. Kroeber GmbH, Linsengericht 2015, ISBN 978-3-00-051705-1.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Krombach (Untafrankn): Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Krombach (Untafrankn): Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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