Sulzbach am Main
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 54′ N, 9° 9′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Miltenberg | |
Hechn: | 123 m ü. NHN | |
Flächn: | 19,95 km2 | |
Eihwohna: | 7359 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 369 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 63834 | |
Voawoi: | 06028 | |
Autokennzeichn: | MIL, OBB | |
Gmoaschlissl: | 09 6 76 160 | |
Moaktgliedarung: | 3 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Hauptstraße 36 63834 Sulzbach | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Peter Maurer (FWG) | |
Log vom Moakt Sulzbach a.Main im Landkroas Miltenberg | ||
Sulzbach am Main (amtli: Sulzbach a.Main) is a Moakt im untafränkischn Landkroas Miltenberg und lieg direkd am Main, uma 7 km sidli vo Aschaffenburg om Westrond vom Spessart.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da topografisch häxde Punkt vo da Gmoagemarkung befindd se mid 432 m ü. NN am Gipfe vom Pfaffenberg, da niedrigsde liegd im Main af 112,5 m ü. NN.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Stod Aschaffenburg |
Gmoa Bessenbach | |
Gmoa Niedernberg |
Forst Hohe Wart (gmoafreies Gebiet) | |
Gmoa Großwallstadt |
Moakt Kleinwallstadt |
Gmoa Leidersbach |
Nam
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Etymologie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Sein Nam hod Sulzbach vom gleichnaming Sulzbach[3], wejcha am Main im Gmoagebiet zuafliaßd. Da Zuasotz am Main untascheidds vo weidan gleichnaming Ortn.
Friahare Schreibweisn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Uakundn:[3]
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Funde aus da Jungstoazeid lossn af a Bsiedlung vom Sulzbachtoi scho 3500 Joar v. Kr. schliaßn. A Ringwoi („Altenburg“) afm zwischn am Ortstei Soden und Ebersbach glengna Schlossbeag hod in da Zeid vo de Rema (uma 2. Joarhundad) ois Fliehbuag diend und is im friahn Middloita mid oana Buag aus Mauaweak befestigd worn.
Sulzbach woa oane vo de 35 Gmoana im Landkroas Obernburg am Main (Kfz-Kennzeichn: OBB). Mid da Afläsung vom Landkroas Obernburg is Sulzbach 1972 in an nei buiddn Landkroas Miltenberg (Kfz-Kennzeichn: MIL) kemma.
De Eahebung vo da Gmoa zum Moakt is om 25. Mai 1973 eafoigd.[4]
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De zuvoa sejbstständige Gmoa Dornau is om 1. Juli 1971 eihgliedad worn. Soden is om 1. Juli 1972 dozua kemma.[5]
Buidagalerie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Stodzentrum
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Oide Pforrkiach
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Spessartstroß
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Kiach in Soden
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Soden
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Sulzbach am Main: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Sulzbach am Main: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111127/112642&attr=OBJ&val=1708
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 216 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 750.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 544.
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