Urspringen
Woppn | Koartn | |
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Basisdatn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Main-Spessart | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Marktheidenfeld | |
Häh: | 270 m ü. NHN | |
Fläch: | 17,99 km² | |
Eihwohna: | 1371 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn: | 76 Eihwohna je km² | |
Postloatzoi: | 97857 | |
Voawoi: | 09396 | |
Kfz-Kennzoachn: | MSP | |
Gmoaschlissl: | 09 6 77 193 | |
Gmoagliedarung: | 1 Ortstei
Straße = Kirchstraße 7 | |
Hoamseitn: | ||
Buagamoasta: | Volker Hemrich (Freie Wähler) | |
Log vo da Gmoa Urspringen im Landkroas Main-Spessart | ||
Urspringen is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Main-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Marktheidenfeld.
Inhoitsvazeichnis
Geografie[VE | Weakln]
Geografische Log[VE | Weakln]
Urspringen liegt in da Region Wiazburg.
Gmoagliedarung[VE | Weakln]
Es gibt nur oan Ortstei[2] und de Gemarkung Urspringen.
Name[VE | Weakln]
Etymologie[VE | Weakln]
Dem Noma Urspringen liegt a Pluralform vom middlhochdeitschn Woart ursprinc zugrund.[3] Dies beziagt se auf de Quejn vom Grummibach, der im Ort entspringt und in an Karbach mindt.
Friachare Schreibweisn[VE | Weakln]
Friachare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
- 1159 Urspringen
- 1317 Vrspringen
- 1376 Vrspringe
- 1456 Ursprungen
- 1457 Urspringen
Gschicht[VE | Weakln]
Da Siedlungsnoma werd im Joar 1159 easchtmois in oana Urkunde ois "Urspringen" bezeugt.
Im Zug vo da Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa.
Eihwohnaentwicklung[VE | Weakln]
- 1910: 991 Eihwohna (Voikszäjung vom 1. Dezemba 1910)
- 1970: 1168 Eihwohna
- 1987: 1160 Eihwohna
- 2000: 1293 Eihwohna
- 2014: 1354 Eihwohna
Im Netz[VE | Weakln]

- Offizielle Website von Urspringen
- Urspringen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Urspringen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg[VE | Weakln]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/230925&attr=OBJ&val=1748
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 228 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
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