Fellen

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Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Fellen
Fellen
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Fellen heavoaghobn

Koordinaten: 50° 9′ N, 9° 35′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas Moa-SpessartVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Burgsinn
Hechn: 236 m ü. NHN
Flächn: 34,35 km2
Eihwohna: 846 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 25 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97778
Voawoi: 09356
Autokennzeichn: MSP
Gmoaschlissl: 09 6 77 128
Gmoagliedarung: 4 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Hauptstraße 24
97778 Fellen
Webseitn: www.fellen.de
Buagamoastarin: Zita Baur (CSU-Freie Bürger Fellen)
Log vo da Gmoa Fellen im Landkroas Moa-Spessart
Karte
Karte

Fellen is a Gmoa im unterfränkischn Landkroas Moa-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Burgsinn.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Geografische Log[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Fellen liegt in da Region Wiazburg an da Fella. Da topographisch hechste Punkt vo da Gmoa befindt se mid 550 m ü. NN an da Hermannskoppe, da niedrigste liegt an da Aura auf 205 m ü. NN.

Gmoagliedarung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Zu Fellen ghean via Ortstei[2]:

Es gibt de Gemarkunga Fellen und Rengersbrunn.

Nochboagmoana[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoa
Aura im Sinngrund
Gmoa Jossgrund Moakt Burgsinn
Gmoa Flörsbachtal
und
Haurain
(gmoafreies Gebiet)
Stod
Lohr am Main
Herrnwald
und
Ruppertshüttener Forst (gmoafreie Gebiete)

Noma[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Etymologie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Da Noma Fellen stommt vo oana Pluralform vom middlhochdeitschn vëlt ob, des Fejd bedeit.[3]

Friahare Schreibweisn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]

  • 1244 Velden
  • 1277 Veldin
  • 1338 Velden
  • 1356 Felden
  • 1420 Fellen

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Fellen woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn GEM). Mid Auflesung vom Landkroas Gemünden im Joar 1972 is Fellen in an nei buidtn Landkroas Moa-Spessart (Kfz-Kennzeichn KAR, ob 1979 MSP) kumma.

Rengersbrunn hod se am 1. Juli 1972 freiwillig eihgliedan lossn.[4][5]

Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Sengswiadigkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Woifoahtskirch in Rengersbrunn[6]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/191310&attr=OBJ&val=1719
  3. 3,0 3,1  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 70 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
  4. http://www.vgem-burgsinn.de/sites/gensite.asp?SID=cms080920101130433483240&Art=136
  5.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 470
  6. http://www.vgem-burgsinn.de/sites/gensite.asp?SID=cms080920101130433483240&Art=674

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Fellen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien