Wiesthal
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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![]() |
Koordinaten: 50° 2′ N, 9° 26′ O | |
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Moa-Spessart | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Partenstein | |
Hechn: | 250 m ü. NHN | |
Flächn: | 9,24 km2 | |
Eihwohna: | 1279 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 138 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97859 | |
Voawoi: | 06020 | |
Kfz-Kennzeichn: | MSP | |
Gmoaschlissl: | 09 6 77 200 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstr. 24 97846 Partenstein | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Andreas Zuschlag (Freie Wählergemeinschaft) | |
Log vo da Gmoa Wiesthal im Landkroas Moa-Spessart | ||
Wiesthal is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Partenstein.
Geografie[Weakln | Am Quelltext weakln]
Geografische Log[Weakln | Am Quelltext weakln]
Wiesthal liegt in da Region Wiazbuag, im Toi vom Aubach im Houchspessart. Da topografisch hechste Punkt vom Gmoagebiet befindt se mid 418 m ü. NN an da Baßhech, westli vo Wiesthal, da niedrigste liegt am Aubach auf 197 m ü. NN.
Gmoagliedarung[Weakln | Am Quelltext weakln]
- Krommenthal
- Wiesthal
De Gemarkunga san Krommenthal und Wiesthal.
Nochboagmoana[Weakln | Am Quelltext weakln]
Heinrichsthaler Forst (gmoafreis Gebiet) |
Moakt Frammersbach |
Frammersbacher Forst und Partensteiner Forst (Gmoafreie Gebiete) |
![]() |
Gmoa Partenstein | |
Gmoa Neuhütten |
Partensteiner Forst (gmoafreis Gebiet) |
Gschicht[Weakln | Am Quelltext weakln]
Noma[Weakln | Am Quelltext weakln]
Etymologie[Weakln | Am Quelltext weakln]
Da urspringliche Noma Wiesentau geht auf de middlhochdeitschn Woate Wisent fia Wisent und ouwe fia Aue zruck. Demnoch bedeit da Noma Bochwiesn in dea Wiesente lem. Es hod im 14. Joarhundad oan sinngmäßn Nomanswechsl gem, dea an Ort in Wiesen(bach)tal umbnennt hod. Diesa Noma hod sein Ursprung im Toi vom Wiesnboch (heit Aubach) on dem da Ort liegt. Zeidweis taucht im Noma des Adjektiv wüeste fia wüst oda valossn auf, des woi auf de oasome Log im Toi hiweist.[3]
Friahare Schreibweisn[Weakln | Am Quelltext weakln]
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[3]
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Eihgmoanung[Weakln | Am Quelltext weakln]
Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Krommenthal eihgliedat worn.[4]
Eihwohnaentwicklung[Weakln | Am Quelltext weakln]
- 1970: 1375 Eihwohna
- 1987: 1407 Eihwohna
- 2000: 1492 Eihwohna
- 2012: 1372 Eihwohna
- 2014: 1343 Eihwohna
- 2015: 1352 Eihwohna
Im Netz[Weakln | Am Quelltext weakln]

- www.wiesthal.de
- Wiesthal: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Wiesthal: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg[Weakln | Am Quelltext weakln]
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111119/231347&attr=OBJ&val=1749
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 243 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 514
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