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Minga: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Vorlage:Dialekt-oben|Westmittlboarisch|Obaboarisch}}

{| class="float-right" width="35%" style="background:#ffffff; margin-left:1em; border:1px solid #bbb"
{| align="center" cellpadding="3" style="margin:10px; border:3px solid #efefef;"
|- style="border-bottom:3px solid; background:#ffffff;"
! colspan="2" | <font size="+1">'''Minga'''</font></br><small>Münchn</small>
|-
| colspan="2" style="font-weight:bold; padding-left:8px; border-top:solid 1px #bbb;" |
|- style="background: #ffffff;" align="center"
| style="width: 145px;" | [[Bild:Muenchen_Kleines_Stadtwappen.svg|130px|Wappn vo Minga]]
| style="width: 145px;" | [[Bild:Karte_muenchen_in_deutschland.png|140px|Do liegt Minga]]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
! colspan="2" bgcolor="#ABCDEF" | Basisdatn
|- style="background: #ffffff;"
| [[Bundesland]]: || [[Bayern]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Bezirk]]: || [[Oberbayern|Obabayern]]
|- style="background: #ffffff;"
| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate Text Artikel|48_08_23_N_11_34_28_E_region:DE-BY_type:city(1305522)|48° 8′ N, 11° 34′ O}}
|- style="background: #ffffff;"
| [[Flächn]]: || 310,4383 [[km²]] ''<small>(31. Dez. 2003)</small>''
|- style="background: #ffffff;"
| [[Einwohner|Eiwohna]]: || 1.314.551 ''<small>(31. August 2006)
|- style="background: #ffffff;"
| [[Postleitzoi]]n: || 80331-81929 (''oid:'' 8000)
|- style="background: #ffffff;"
| [[Vorwahl|Vorwoi]]: || 089
|- style="background: #ffffff;"
| [[Kennzeichn]]: || M
|- style="background: #ffffff;"
| [[Amtlicher Gemeindeschlüssel|Gmoaschlissl]]: || 09 1 62 000
|- style="background: #ffffff;"
| [[UN/LOCODE]]: || DE MUC
|- style="background: #ffffff;"
| Gliedarung: || [[Liste der Stadtbezirke Münchens|25 Stadtbezirke]]
|- style="background: #ffffff;"
| Adress vo da<br />Stodtvawoitung: || Marienplatz 8<br />80331 München
|- style="background: #ffffff;"
| Hoamseitn: || [http://www.muenchen.de/ www.muenchen.de/]
|- bgcolor="#FFFFFF"
| E-Post-Adress: || [mailto:rathaus@muenchen.de rathaus@muenchen.de]
|---- bgcolor="#FFFFFF"
! colspan="2" bgcolor="#ABCDEF" | Politik
|- style="background: #ffffff;"
| Ober[[burgamoasta]]: || [[Christian Ude]] ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]])
|- style="background: #ffffff;"
| Regierende [[Politische Partei|Parteien]]:
| [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]], [[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]],<br />[[Rosa Liste München]]
|}
[[Bild:MariensaeuleMuenchen.jpg|thumb|right|Mariensäuln]]
'''Minga''' (''[[Hochdeitsch]]:'' '''München''') is d Hauptstodt vo [[Bayern]]. In da nähan Umgebung (20-30km) hoasst ma's oft aa oafach ''d'Stodt''. Minga is mid 1,3 Millionen Einwohna de gresste Stodt vo Bayern und noch [[Berlin]] und [[Hamburg]] de drittgresste Stodt vo [[Deitschland]]. De Stodt gheat zu de wichtigstn Wirtschofts-, Vakeahs- und Kulturzentren vo [[Europa|Eiropa]]. Minga is Vawoitungssitz vom Regierungsbeziak [[Oberbayern|Obabayern]].

In fast da ganzn Wäid bekannt is Minga zwengs da [[Wiesn]]. Aussadem gibt's aa no as [[Hofbräuhaus]], de vuin Biergärtn, as Glocknspui am Rathaus am Marienplatz, d' Residenz und as [[Schloss Nymphenburg]]. Weida hots in Minga a mehra Museen, wia as [[Deitsches Museum|Deitsche Museum]], oda de oide, de neie und de moderne Pinakothek.

[[Datei:Vista-xmag.png|20px]] ''Schaug aa: [[Portal:Minga]] - [[Portal:Bayern]]''

==Minga af boarisch==
*''Mingarisch'': Münchn
*''Mittlboarisch'': Minga, Minka, Minicha, Minchn
*''Sidboarisch'': Minchn, Minichn, Minkn, Minschn

==Geografie==
Minga liegt af da [[Oberbayern|obabayerischn]] Hochebene, ungefäah 50 km neadlich vo de [[Alpen|Oipn]]. De Hechn liegt duachschnittlich bei 520&nbsp;m iwa NN. Da hechste Punkt vo da Stodt is da Warnberg im 19. Stadtbeziak mit 579&nbsp;m iwa NN, da tiafste Punkt liegt mit 482&nbsp;m iwa NN im neadlichn Schwoazhelzl im Stodttei Fäidmoching. De [[Isar]] duachfliasst s'Stodtgebiet af oana Läng vo 13,7&nbsp;km vo Sidwest noch Noadost. Bekannte Flussinsln san de Museumsinsel mid'n Deitschn Museum und de Protainsel in unmittlboara Nächn.

Im Umland san zoireiche grousse Seen, wia z.B. da Ammersee, Werthsee oda da Starnberga See. Nem da Isar gibts in Minga ois fliessande Gwässa no de [[Würm|Wiam]], de aus'n Starnberga See kimmt, an Hachinga Bach sowie a poa Stodtbäch de vo da Isar obzweign, wia da Eisbach, da Auer Muibach und da Brunnbach. Seen im Mingara Stodtgebiet san da Kloahesseloha See im Englischn Goaten, da See im Olympiagländ sowia de Dreiseenplottn (Lerchenauer, Fasanerie- und Feldmochinga See) im Nordn vo da Stodt. Im Siden liegt no da Hinterbruihla See.

=== Ausdehnung ===
De Gsamtflächn vo da Stodt Minga betrogt 31.041,91 Hektar. Minga is damit nach Berlin, Hamburg, Köln, Dresdn und Bremen de flächnmäßig sechstgresste Groußstodt Deutschlands. Vo de iba 310&nbsp;km² entfoin 44,1 % auf Gebaide und zughearige Freiflächn, 17,2 % auf Varkehrsflächn, 15,5 % auf Landwirtschoftsflächn, 15,5 % auf Erholungsflächn, 4,1 % auf Woidflächen, 1,3 % auf Wossaflächn und weidare 2,2 % auf Flächn mit andara Nutzung. De Grenz vo da Stodt umfosst 118,9&nbsp;km. De gresste Ausdehnung vom Stodtgebiet betrogt vo Nord noch Süd 20,7&nbsp;km und vo Ost noch West 26,9&nbsp;km. <ref> [http://www.mstatistik-muenchen.de/themen/stadtbezirke/stadtbezirkszahlen_2007/taschenbuch_2008.pdf Statistisches Taschenbuch München 2008 (PDF)]</ref></small>

==Gschicht==
De easchtn Hinweis auf a Bsiedlung um des Gebied rund um an [[Peterskirche_München|Oidn Beda]] stamman aus da Jungstoazeid voa ebban 4000 Jåhr. Zua Römazeid han woi zwoa wichtige Straßn im Gebied um Minga glaffa. Es gibt zwar an Hauffa Fund vo de Räma, an Nachweis, daß a duat gsiedlt hom, hod ma bishea no ned gfunndn. Noch de Röma hom se d Bajuwarn im Raum Minga niedaglassn, ma kennd des an de Oatsnam vo de umliegadn Gmoana wia Schwabing, Menzing, Sendling etc.. Minga säim is zu dera Zeid no ned eawähnd. Aufgrund vom Nam, '''Munichen''', wos nix andas hoasst ois wia ''bei den Mönchen'', gähd ma heid davo aus, daß ummara 750 aD rund ums Petasbeagal a Siedlung vo [[Tegernsee|Dägansääa]] Benediktinamench oglegt worn is. Da Nachweis dafüa is awa no ned eabrocht.

Offiziell eawähnd wead Minga a weng spaada: Am 11. Juni 1158 im '''Augsbuaga Schied'''. Des war a Grichtsbeschluß vom Kaisa Barbarossa, weil davoa da [[Heinrich der Löwe|Heinrich da Läv]], Heazog vo Sachsn und seid 1156 aa vo Bayern, de Bruck vo [[Unterföhring|Föhring]] oobrennd hod, um den Valauf vo da Soizstraß üwa sei eigane neibaude z'Minga z loatn. Damid guit da Heinrich da Läv ois eigantlicha Gründa vo Minga.

Zwoamoi is a Maua um Minga rum baud woan. Oamoi vo da Heinrichsståd, de wo da Heinrich da Löwe gründt håd, und dann nommoi hundad Jåhr spaada, wo de erschde Maua z' gloa woan is. Vo da Heinrichsmauer is nix mehr üba, aba von da zwoaddn gibts no a bissl wås, zum Beischbui as Isartor, as Sendlinga Tor und as Karlstor, des wo lang Neuhauser Tor ghoaßn håd.

Wia nåchn erschdn Weltkriag da letzte Kini [[Ludwig III.]] obdanga hod miassn, då hods in Minga a kommunistische Revolution gebn. De Münchner Räterepublik, wia mas nachher gnennt hod, hod aber nur vier Wocha g'holtn. 1923 hod da Hitler bei da Feldherrnhalln an Putsch versuacht. Ois' a dann an da Macht war, hod mas ''Hauptstadt der Bewegung'' gnennt. Im Zwoaten Welkriag ham de Amerikaner und de Engländer Minga schlimm zuagricht. Fast de ganze Oidstod hams zambombt. 1972 hod Minga de XX. Olympischen Sommerspui ausgricht.

== Münchna (Mingara) ==
A Münchna is a Einwohna vo da Stodt Minga. De weibliche Form davo is Münchnarin.
<p>
De Einwohna vo da Stodt Minga nennan se säim zu Leid, de vo aussauhoib kemma, ([[Zuagroaste]]<ref>Tasächle is damit da "Zuazongne" gmoant, oiso oana dea sein Hauptwohnsitz in da Stodt hod awa ned do geborn is. De Bezeichnung is in Minga ''weitgehendst'' neutral, je noch Betonung und Zsammenhang</ref>) "Münchna", statt "Mingara", während sa se untanand im Oigemeinen mit da Stodtteilbezeichnung z'eakenna gem.
<p>
So sogt zum Beispui a Münchna zu am Frankn ''I bin a Münchna'', währnd'a zu am Schwabinga sogt, "I bin a Hadana". Des guit bsondas füa de Stodteil de in de 30ger Johr zu Minga kemma san.
<p>
Da Minga scho seit je her an hauffa Zuagroaste<ref>Im Johr 2006 san alloa aus'm umligadn Baiern 31843,und insgesamt 92390 Mensch noch Minga zuagroast, bzw. zuazong)</ref> ghabt hod, de in da Stodt seßhaft gworn san, untascheidn d'Münchna drei Kategorien:

* '''Münchna''' - Da (gwöhnliche) Münchna is a jeda, dea sein Hauptwohnsitz in Minga hod.
* '''Echte Müncha''' - Da echte Müncha is oana, dea z'Minga auf d Wäidt kemma is und sein Wohnsitz in da Stodt hod.
* '''Waschechte Münchna''' - A waschechta Münchna is oana, vo dem de Äitan in da Stodt born san, und dea säim in Minga born is und do wohnt.

Des typische am Münchna is sei Gmiatlichkeit und as [[Grantla|Grantln]]<ref>Guat dargstäit in dem Stückl "[[Ein Münchner im Himmel]]" vom [[Ludwig Thoma]], wos bsondas bekannt worn is in da Hearspuiversion vom [[Adolf Gondrell]]</ref>.<p>
Fia oan, dea no ned lang in da Stodt lebt oda nua auf Bsuach do is, mog des Grantln ausschaung ois warn de Münchna unfreindle oda ständig schlecht glaunt. Tatsächlich is a grantlnda Münchna in na fast neuttraln Laune. Es fäiht eahm grod des wichtigste füan Münchna: sei [[Griawiga]]. Wos no dazua beitrogt, daß d Münchna oiwei nua schlecht glaunt warn, is de fia vui Leid mit stoakn keapalichn Beschwerdn (Schädlwäh, Miadigkeit usw.) einhergeähade Auswirkung vom [[Fön]].
<p>
As Nationalgetränk vo de Münchna soit eigentle as [[Bier]] sei, des angeblich a Münchna erfundn hod. Des stimmt beides ned. As Bier is zerscht vo de [[Mesopotamier]] erfund worn, in Baiern wieda vo de Mönch ausm [[Klosta Weihenstephan]] z'[[Freising]] und tatsächle wead vo de Münchna vui mehra [[Wein]] drunga.<p>
Zua Wiesn trogt da (echte oda waschechte) Münchna sei Stodara[[tracht]] zua dea koa [[Lederhosn|Ledahosn]] und koa Huat mit [[Gamsbart]] ghead.

A Müncha Original wead a Person gnennt, de se im öffntlichn Lem hervorduad und bekannt wead und dabei mid seina Müncha Art typisch is.

==Im Umland da Mingara und b'Mingararin==
Im Mingara Umland nend ma de Bewohna vo Minga aa no Mingara bzw. Mingararin; zumindest is dees be de oidn Leid no a so.

==Parks, Woid und Wiesn==
Z'Minga gibts a boar schene Parks wie an Englischn Gartn (den ma übrigns am [[Graf]]en [[Rumford]] zum vadangga håt) mit seim bekanntn Biergartn am Chinesischen Turm. Im Sommer laffas do beim Eisbach sogar nakkert umanander. Sei Valängarung drübahoib vom Mittlan Ring entlang da Isar hoasst se [[Tucherpark]].
Mehra zua Stodtmittn hi gibts an [[Hofgarten]], dea in den Englischn Gartn übageht und in da Näh vom [[Hauptbahnhof]] den oidn botanischn Gartn.
A as Schloss Nymphenburg håd an großn Schlosspark und nebmo is glei da (neie) Botanische Garten. Entlang da Isar verlaffd a broada Greanstroafa, der durch de ganze Stodt geht.
Inmittn vo da Maxvoastodt (Oidschwabing) liegt da [[Leopoldpark]], glei hinta da Mensa v da [[Uni]]
Übrigblim vo de Olympischn Spui 1972 is am Obawiesnfäid da Olympiapark mit seim Aussichtsbergl zum auffisteign und obischaugn. Faule kennan a mitm Aufzug aufn Olympiaturm auffifahrn und vo do obischaugn. Oda glei im Biergartn bleim.
Zwischn Olympiapark und an Englischn Gartn gibts no an Luitpoldpark, a mit Aussichtsbergl und grossm Schpuiplatz für de Kinda<ref>In dem Spuiplotz steht de Statue vom bekanntastn Münchna Kobold: vom [[Pumuckl]]</ref>. A dort gibts an subba Biergartn, dazua a Sommaschwimmbad im Nordn. Im ehemalign [[Moll]]gelände liegt, inzwischn a weng vakleanat, da [[Westpark]], oglegt zua IGA 1983.
Z'[[Allach]] gibts trotz Rangierbahnhof und A99, an Allacha Woid, dea ois [[Lohwoid]] mittlaweile wos extrem säitns darstäit.
Im Ostn gibts den [[Ostpark]] mitm Michaelibod.

==Medien==
De greßte Tageszeitung is d'Süddeitsche, weider gibts no an Merkur und mit da AZ und da TZ no zwoa [[Tradschbladdl]]n und freili a a Niedalossung vo da [[BILD-Zeitung|BUID-Zeidung]] (im Haus vom ehemalign [[Völkischer Beobachter|Völkischen Beobachter]]).

==Wirtschafd==
In Minga hod's net nur mehra große Brauereien, sondern a mehra DAX-Firm wia Siemens oder [[BMW]], d'Münchna Rück oder d'Allianz, Krauss-Maffei, MAN oda MTU, Telekom und große Baufirmen wia Leonhard Moll. Im [[Erdinger Moos]] a bissl weg vo Minga do gibts außadem an großen Fluaghafn nams [[Franz Josef Strauß]], der wo in da Stod ogschriebn is mit ''Flughafen München'' und Minga de Abkiazung '''MUC''' eibrocht hod.

== Beziak und Nachboagmoandn ==
Seids 1992 as Stodtgebied nei gliedat hom, gibts statt wia voahea 42 Stodtbeziak nua no 25. In oifabetischa Reihnfoig aufzäihd hoassns:

{|
{{Münchna Stodtbeziak|right|360px}}
| width="220" valign="top" |
* [[Allach]]-Untamenzing (23)
* [[Altstadt-Lehel|Oidstodt-Lähchl]] (1)
* [[Aubing-Lochhausen-Langwied|Auwing-Lochhausn-Langwiad]] (22)
* [[Au-Haidhausen|Au-Haidhausn ]] (5)
* [[Berg am Laim|Beag am Loam]] (14)
* [[Bogenhausen|Bonghausn]] (13)
* [[Feldmoching-Hasenbergl|Fäidmoching-Håsnbeagl]] (24)
* [[Hadern]] (20)
* [[Laim|Loam]] (25)
* [[Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt|Ludwigsvoastodt-Isarvoastodt]] (2)
* [[Maxvorstadt|Maxvoastodt]] (3)
* [[Milbertshofen-Am Hart|Muibatshofa-Am Hart]] (11)
* [[Moosach (München)|Moosach]] (10)
| width="220" valign="top" |
* [[Neuhausen-Nymphenburg|Neihausn-Nympfnbuag]] (9)
* [[Obergiesing|Owagiasing]] (17)
* [[Pasing|Basing]]-[[Obermenzing|Owamenzing]] (21)
* [[Ramersdorf-Perlach|Ramasdoaf-Bealach]] (16)
* [[Schwabing-Freimann|Schwabing-Freimånn]] (12)
* [[Schwabing-West]] (4)
* [[Schwanthalerhöhe|Schwandalahäh]] (8)
* [[Sendling]] (6)
* [[Sendling-Westpark]] (7)
* [[Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln|Doijkiacha-Owarsendling- Foastenriad-Füastenriad-Soijn]] (19)
* [[Trudering-Riem|Trudaring-Ream]] (15)
* [[Untergiesing-Harlaching|Untagiasing-Halaching]] (18).
|}
<br clear="all" style="clear:both;" />
Im Gebiet vom Beziak 22 entstähd dazeid de neie Oatstail [[Freiham]].

[[Bild:Muenchen-Altstadt.jpg|thumb|Do schaugt ma auf d [[Altstadt-Lehel|Oidstodt]] mit der [[Frauenkirche (München)|Fraunkiach]] im Hintagrund]]
[[Bild:MuenchnerStraßenschild Thierschplatz.jpg|thumb|[[Münchner Straßenschilder|So schaung Münchna Straßnschuidl aus]]]]

An Minga grenzn foigande [[Gemeinde (Deutschland)|Gmoana]]und[[Gemeindefreies Gebiet|gmoafreie Gebiet]] oo. Sie stengan do, ogfanga im Noadn, entgeng am Uazoaga:

{|
| valign="top" style="padding-right:1em" |
[[Landkreis München|Landkreis Minga]]:
* [[Owaschleißheim]]
* [[Garching bei München|Garching]]
* [[Ismaning]]
* [[Unterföhring|Untaföring]]
* [[Aschheim|Aschhoam]]
* [[Feldkirchen (bei München)|Fäidkiacha]]
* [[Haar (bei München)|Haar]]
* [[Putzbrunn|Butzbrunn]]
* [[Neubiberg|Neibiweag]]
* [[Unterhaching|Untahaching]]
* [[Perlacher Forst|Bealacha Foast]]
* [[Grünwald|Greawoijd]]
* [[Pullach im Isartal|Bullach im Isartoij]]
* [[Forstenrieder Park|Forstnriada Park]]
* [[Neuried (bei München)|Neuriad]]
* [[Planegg]]
* [[Gräfelfing]]
| valign="top" |
[[Landkreis Fürstenfeldbruck|Landkreis Füastnfäijdbrugg]]:
* [[Germering|Geamaring]]
* [[Puchheim|Buachham]]
* [[Gröbenzell|Grömzäij]]

[[Landkreis Dachau|Landkreis Dåchau]]:
* [[Karlsfeld|Karlsfäijd]]
|}

== Partnastädd ==
Minga had zur Zeit foigende siem Pardnasdädd
{|
|{{border|[[Bild:Flag_of_Scotland.svg|20px|Schottland]]}}||[[Edinburgh]] ([[Schottlånd]]) seid [[1954]]
|-
|{{border|[[Bild:Flag_of_Italy.svg|20px|Italien]]}}||[[Verona]] ([[Italien]]) seid [[1960]]
|-
|{{border|[[Bild:Flag_of_France.svg|20px|Frankreich]]}}||[[Bordeaux]] ([[Frankreich]]) seid [[1964]]
|-
|{{border|[[Bild:Flag_of_Japan.svg|20px|Japan]]}}||[[Sapporo]] ([[Japan]]) seid [[1972]]
|-
|{{border|[[Bild:Flag of the United States.svg|20px|USA]]}}||[[Cincinnati]] ([[USA]]) seid [[1989]]
|-
|{{border|[[Bild:Flag of Ukraine.svg|20px|Ukraine]]}}||[[Kiew]] ([[Ukraine]]) seid [[1989]]
|-
|{{border|[[Bild:Flag of Zimbabwe.svg|20px|Zimbabwe]]}}||[[Harare]] ([[Zimbabwe]]) seid [[1996]]
|}

==Fuasboi==
In Minga gibts a drei bekannte Fuasboivereine, de Bayern ([[FC Bayern München]]), de Sechzga ([[TSV 1860 München]]). De zwoa Vereine spuin seit 2006 in da neian [[Allianz Arena|Allianzarena]] z' [[Fröttmaning|Frettmaning]] draussn. Dann gibt's ano de Hachinger ([[SpVgg Unterhaching]]) de wos im Generali Sportpark spuin.

==Sprochn z'Minga==
Z'Minga, sowiam Umland vo da [[Stadt|Stodt]] wead hauptsächle [[Hochdeitsch|Standarddeidsch]] gredt. Dees is durchn stoakn Zuazug vo Leid aus andare Regjonen vo Deitschland, sowia da stoakn Assimilationspolitik vo de Schuin (durch de boarische Buidungspolitik) z'standkemma.

Weitas is Minga a bedaitenda Wirtschafdsstandort in [[Deitschlånd]]. Vui intanationale Firmen san in Minga osässig. Dees hoasst, dass vui Leid de in de Firmen tätig san im beruflichn Oitog sowieso mehr [[Hochdeitsch|Standarddeidsch]] redn miassn und dees meistns in privatlichn Oitog mitnehman.

De meistn jungen Leid - de no aus boarisch-redendn Familien kemman - kennan zwoar zum Großteil no [[Boarisch]], benutzns oba im Oitog aus dem Grund übahapt nimma. Zum oan, weis in da Schui sowieso [[Hochdeitsch|Standarddeidsch]] redn miassn, se mit de Mitschuila aa auf Hochdeitsch untahoidn und 's dessweng schlussendlich dann a befremdend warad, mit an Mitschuila se auf boarisch z' untahoitn. [[Boarisch]] hod vuifoch a sehr a schlechts Prestige und wird oft gleichgsetzt mit "bäurisch". Ma bemerkt oba a diaweng s' schwenkn vo jüngane Leid in a boarisch-gfärbts Hochdeitsch, wanns zum Beispui mit de Äitan redn.

Schätzungen gengan davo aus, dass umara 20% vo de Mingara no boarisch im Oitog redn, 70% redn Standarddeitsch mit norddeitschn beziehungsweise fehrnsehdeitschn Eîschlog und 10 % san andane Sprochn.
Desweng wead bei de Leid, de im Obaland wohnand, gsogt, dass z'Minga de Isapreissn wohnan.

Oisa is Minga zua Zeit no a [[Hochdeitsch|standarddeitsche]] Sprochinsl im [[Boarische Språch|boarischsprochingn]] Raum.

== Effentliche Eirichtungen ==
[[Bild:Europäisches Patentamt in München.jpg|thumb|Eiropäischs Patentamt]]
[[Bild:Hauptzollamt Muenchen 1.JPG|thumb|Hauptzollamt Minga]]

In Minga ham vaschiedene Ämta, Gricht sowia Keapaschafdn und effentlich-rechtliche Ostoitn iahn Sitz. Dees is unta andam s'Eiropäische Patentamt und de Dienststäi vom Landesbeauftrogtn vom THW Landesverband Bayern vo da Bundesostoit Technisches Huifswerk.

De Vawoitung vo da Landeshauptstodt Minga is in äif Fachreferate aufteit.

=== Gricht und Staatsowoitschafden ===
* Amtsgericht Minga
* Orbatsgricht Minga
* Bayerisches Landessozialgricht
* Bayerischer Verfassungsgrichtshof
* Bayerischer Verwoitungsgrichtshof
* Bundesfinanzhof
* Bundespatentgricht
* Finanzgericht Minga
* Landesorbatsgericht Minga]]
* Landgricht Minga I
* Landgricht Minga II
* Oberlandesgricht Minga
* Staatsowoitschafden Minga I und II
* Sozialgricht Minga
* Vawoitungsgricht Minga

S'Bayerische Obaste Landesgricht is zum 30. Juni 2006 aufgelest worn.

=== Justizvoizugsostoiten ===
* Justizvoizugsostoit Neideck (Weibaleit und Mindajährige)
* Justizvoizugsostoit Stadlheim, gresste in Bayern

== Buildung und Forschung ==
=== Hochschuin und Forschungsinstitute ===
[[Bild:Ludwig-Maximilians-Universität München.jpg|thumb|Ludwig-Maximilians-Uni Minga]]
[[Bild:Adbk.jpg|thumb|Akademie vo de Buidenden Künste]]
* [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] (LMU); grindt 1472 in [[Ingolstadt|Ingoistodt]], 1802 nach [[Landshut]] und von duat 1826 nach Minga valegt, ane vo de nein deitschn Eliteuniversitätn.
* [[Technische Universität München]] (TUM); grindt 1868 ois Polytechnische Schui Minga, 1872 um a landwirtschafdliche Abteilung erweidat, 1930 is de Hochschui fir Landwirtschafd und Brauerei ''Fachhochschui Weihenstephan'' eigliedat worn. Seit 1970 trogt's an heitign Nam. Oane vo de nein deitschn Eliteuniversitätn.
* Hochschui fir ogewandte Wissenschafdn – FH Minga / ''Munich University of Applied Sciences''; grindt 1971 durch Zammaschluss vo siem Ingenieurschuin und Heharen Fochschuin, is de gresste Fachhochschui vo Bayern und de zwoatgresste in Deitschland
* Munich Business School (MBS) – private, staatlich oerkannte Hochschui
* Helmholtz Zentrum Minga – Deitsches Forschungszentrum fir Gsundheit und Umwäit (HMGU); S'HMGU erforscht Grundlogn vo ana zuakinftign Medizin und Vasorgung sowia Ökosysteme mit wesentlicha Bedeitung fir de Gsundheit.
* Hochschui fir Politik Minga; grindt 1950; interdisziplinäres Studium mid an Obschluss ''Diplomaticus scientiae politicae Universitatis (Dipl. sc. pol. Univ.)'', der vo da Ludwig-Maximilians-Universität valiehn wiad.
* Universität vo da Bundeswehr Minga; mid Sitz in Neubiberg; de Hochschui is 1973 ois Ausbuidungsstättn fir Offiziere und Offiziersowärta vo da Bundeswehr. Studium daher in da Regl nua fir Oghearige vo da Bundeswehr.
* Akademie der Buidenden Künste Minga; grindt 1808 ois Kenigliche Akademie vo de Buildenden Künste, 1946 mid da Keniglichn Kunstgwerbeschui Minga und da Akademie vo da Ogwandtn Kunst vaeinigt.
* Hochschui fir Musik und Theater Minga; grindt 1830 ois Singschui, 1867 auf Oregung vom Richard Wagner in de Keniglich-boarische Musikschui umgnennt. Nach mehran weidan Umbenennungen trogt si seit 1998 den heitign Nam.
* Hochschui fir Fernsehen und Fuim Minga; grindt 1966 ois staatliche Eirichtung zur Ausbuidung vo Redakteurn, Regisseurn und Drehbuchautorn
* Hochschui fir Philosophie Minga; grindt 1925 in Pullach; a Hochschui fir Priestaausbuidung. 1971 nach Minga umzogn. Träga vo dera Hochschui is da Jesuitnordn.
* Fachhochschui fir Oekonomie & Management; private, staatlich oerkannte Fachhochschui mit bundesweitn Studienzentren.
* Katholische Stiftungsfachhochschui Minga; grindt 1971 aus via heharn Fochschuin fir Sozialorwat und Sozialpädagogik. Dees is a Fachhochschui in Trägerschafd vo da katholischn Kirchn, de in Benediktbeuern a weidare Abteilung hod.
* Ukrainische Freie Universität München (UFU) is a private Exil-Universität
* Euro Business College (EBC) is a private, staatlich ned oerkannte Fachhochschui fia Betriebswirtschafd.
* AKAD-Privathochschui is a private, staatlich-oerkannte Hochschui

=== Akademien ===
* ''Bayerische Akademie der Wissenschaften'', a Kerpaschafd vom effentlichn Recht, in die Wissenschafdler und Glehrte beruafn wern, de duach eahnare Forschungen zu ana wesentlichn Erweiterung vom Wissnsbestand vo eahnan Fach beitrogn ham
* ''Bayerische Akademie für Werbung und Marketing (BAW)'' grindt 1949 ois Ausbuidungsinstitut fir Berufe in Marketing, Kommunikation, PR und Medien.
* ''Bayerische Verwaltungsschule (BVS)'' mit'n BVS-Buidungszentrum Ming, Obieta fir Aus- und Fortbuidung im staatlichen und kommunalen Bereich in Deitschland.
* Fachakademie fir Augnoptik (FFA), Vollzeitschui fir berufliche Weiterbuidung im Bereich vo da Augnoptik. Schwerpunkt is de Ausbuidung zum/zur Staatlich prüftn Augenoptiker(in).

=== Institute ===
[[Bild:MPG administration building munich may 2006.jpg|thumb|Max-Planck-Gsäischafd - Vawoitung]]
* Max-Planck-Gsäischafd
* Fraunhofer-Gsäischafd
* Bundeswehr Institute
* Institut fir Rundfunktechnik (IRT)
* Institut fir Sozialwissenschafdliche Forschung (ISF)
* Deitsches Jugendinstitut (DJI)
* Goethe-Institut
* Spanischs Kuituainstitut (Instituto Cervantes)
* Franzesischs Kuituainstitut (Institut français)
* Britischs Kuituainstitut (British Council)
* Italienischs Kuituainstitut (Istituto Italiano di Cultura)
* Sprochn & Dolmetscha Institut Minga

==Oanzlnochweis==
<references/>

== Literadua ==
* Lion Feuchtwanger: ''Erfolg''. Roman über die Situation in München in den Anfangsjahren der Weimarer Republik. (Süddeutsche Zeitung Bibliothek „München erlesen“, 2008, Band 2, ISBN 978-3-86615-628-9)
* Erich Keyser: ''Bayerisches Städtebuch''. Band V 2. Teilband ''Ober-, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben''. In: ''Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte''. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1974.
* Hubert Ettl und Bernhard Setzwein (Hrsg.): ''München. Reise-Lesebuch''. Text-Bildband, Hardcover, 179 S., mit Texten von [[Herbert Achternbusch]], [[Carl Amery]], [[Bruno Jonas]], [[Hermann Lenz]], [[Gerhard Polt]] u.&nbsp;a. und Fotos von Volker Derlath, Heinz Gebhardt, Regina Schmeken u.&nbsp;a. edition lichtung, [[Viechtach]] 1999, ISBN 3-929517-28-0.
* Reinhard Heydenreuter: ''Kleine Münchner Stadtgeschichte''. Pustet, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7917-2087-6.
* Joachim Käppner, Wolfgang Görl, Christian Mayer (Hrsg.): ''München - Die Geschichte der Stadt''. Süddeutsche Zeitung Edition 2008, ISBN 978-3-86615-622-7.
* Peter Claus Hartmann: ''Münchens Weg in die Gegenwart. Von Heinrich dem Löwen zur Weltstadt''. Schnell & Steiner 2008, ISBN 978-3-7954-2009-3.

== Weblinks ==
{{Commons|Munich|Minga}}
{{Wikinews|Portal:München|Minga}}
{{Wikiquote|München}}
{{Wiktionary|München}}
{{Wikisource|München}}
* [http://www.muenchen.de/ Offizielle Hoamseitn vo Minga]
* [http://www.monacomedia.de/muenchenwiki/index.php/Hauptseite München Wiki]
* [http://podster.de/episode/623614/download/2008_05_22_09_55_35_podcast_radiowissen_heinrich_l_a.mp3 Audiobericht iba de Gründung Minga durch Heinrich den Löwen auf Bayern2 Radiowissen Mediathek]

{{Navigationsleiste Großstéd im boarischn Språchraum}}
{{Navigationsleistn Landkreis und kreisfreie Städte in Bayern}}

[[Kategorie:Ort in Bayern]]
[[Kategorie:Hauptstadt]]
[[Kategorie:München]]

{{Link FA|hu}}

[[af:München]]
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[[ro:München]]
[[ru:Мюнхен]]
[[scn:Mònacu]]
[[se:München]]
[[sh:Minhen]]
[[simple:Munich]]
[[sk:Mníchov]]
[[sl:München]]
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[[sv:München]]
[[sw:München]]
[[szl:München]]
[[ta:மியூனிக்]]
[[tet:Munike]]
[[tg:Мюнхен]]
[[th:มิวนิก]]
[[tl:Munich]]
[[tr:Münih]]
[[uk:Мюнхен]]
[[uz:Munhen]]
[[vec:Monaco de Baviera]]
[[vi:München]]
[[vo:München]]
[[yi:מינכן]]
[[zh:慕尼黑]]

Version vom 23. Fewer 2009, 07:55 Uhr.

Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Minga
Münchn
Wappn vo Minga Do liegt Minga
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Bezirk: Obabayern
Geografische Lage: Koordinaten: 48° 8′ N, 11° 34′ O 48° 8′ N, 11° 34′ O
Flächn: 310,4383 km² (31. Dez. 2003)
Eiwohna: 1.314.551 (31. August 2006)
Postleitzoin: 80331-81929 (oid: 8000)
Vorwoi: 089
Kennzeichn: M
Gmoaschlissl: 09 1 62 000
UN/LOCODE: DE MUC
Gliedarung: 25 Stadtbezirke
Adress vo da
Stodtvawoitung:
Marienplatz 8
80331 München
Hoamseitn: www.muenchen.de/
E-Post-Adress: rathaus@muenchen.de
Politik
Oberburgamoasta: Christian Ude (SPD)
Regierende Parteien: SPD, Grüne,
Rosa Liste München
Mariensäuln

Minga (Hochdeitsch: München) is d Hauptstodt vo Bayern. In da nähan Umgebung (20-30km) hoasst ma's oft aa oafach d'Stodt. Minga is mid 1,3 Millionen Einwohna de gresste Stodt vo Bayern und noch Berlin und Hamburg de drittgresste Stodt vo Deitschland. De Stodt gheat zu de wichtigstn Wirtschofts-, Vakeahs- und Kulturzentren vo Eiropa. Minga is Vawoitungssitz vom Regierungsbeziak Obabayern.

In fast da ganzn Wäid bekannt is Minga zwengs da Wiesn. Aussadem gibt's aa no as Hofbräuhaus, de vuin Biergärtn, as Glocknspui am Rathaus am Marienplatz, d' Residenz und as Schloss Nymphenburg. Weida hots in Minga a mehra Museen, wia as Deitsche Museum, oda de oide, de neie und de moderne Pinakothek.

Schaug aa: Portal:Minga - Portal:Bayern

Minga af boarisch

  • Mingarisch: Münchn
  • Mittlboarisch: Minga, Minka, Minicha, Minchn
  • Sidboarisch: Minchn, Minichn, Minkn, Minschn

Geografie

Minga liegt af da obabayerischn Hochebene, ungefäah 50 km neadlich vo de Oipn. De Hechn liegt duachschnittlich bei 520 m iwa NN. Da hechste Punkt vo da Stodt is da Warnberg im 19. Stadtbeziak mit 579 m iwa NN, da tiafste Punkt liegt mit 482 m iwa NN im neadlichn Schwoazhelzl im Stodttei Fäidmoching. De Isar duachfliasst s'Stodtgebiet af oana Läng vo 13,7 km vo Sidwest noch Noadost. Bekannte Flussinsln san de Museumsinsel mid'n Deitschn Museum und de Protainsel in unmittlboara Nächn.

Im Umland san zoireiche grousse Seen, wia z.B. da Ammersee, Werthsee oda da Starnberga See. Nem da Isar gibts in Minga ois fliessande Gwässa no de Wiam, de aus'n Starnberga See kimmt, an Hachinga Bach sowie a poa Stodtbäch de vo da Isar obzweign, wia da Eisbach, da Auer Muibach und da Brunnbach. Seen im Mingara Stodtgebiet san da Kloahesseloha See im Englischn Goaten, da See im Olympiagländ sowia de Dreiseenplottn (Lerchenauer, Fasanerie- und Feldmochinga See) im Nordn vo da Stodt. Im Siden liegt no da Hinterbruihla See.

Ausdehnung

De Gsamtflächn vo da Stodt Minga betrogt 31.041,91 Hektar. Minga is damit nach Berlin, Hamburg, Köln, Dresdn und Bremen de flächnmäßig sechstgresste Groußstodt Deutschlands. Vo de iba 310 km² entfoin 44,1 % auf Gebaide und zughearige Freiflächn, 17,2 % auf Varkehrsflächn, 15,5 % auf Landwirtschoftsflächn, 15,5 % auf Erholungsflächn, 4,1 % auf Woidflächen, 1,3 % auf Wossaflächn und weidare 2,2 % auf Flächn mit andara Nutzung. De Grenz vo da Stodt umfosst 118,9 km. De gresste Ausdehnung vom Stodtgebiet betrogt vo Nord noch Süd 20,7 km und vo Ost noch West 26,9 km. [1]

Gschicht

De easchtn Hinweis auf a Bsiedlung um des Gebied rund um an Oidn Beda stamman aus da Jungstoazeid voa ebban 4000 Jåhr. Zua Römazeid han woi zwoa wichtige Straßn im Gebied um Minga glaffa. Es gibt zwar an Hauffa Fund vo de Räma, an Nachweis, daß a duat gsiedlt hom, hod ma bishea no ned gfunndn. Noch de Röma hom se d Bajuwarn im Raum Minga niedaglassn, ma kennd des an de Oatsnam vo de umliegadn Gmoana wia Schwabing, Menzing, Sendling etc.. Minga säim is zu dera Zeid no ned eawähnd. Aufgrund vom Nam, Munichen, wos nix andas hoasst ois wia bei den Mönchen, gähd ma heid davo aus, daß ummara 750 aD rund ums Petasbeagal a Siedlung vo Dägansääa Benediktinamench oglegt worn is. Da Nachweis dafüa is awa no ned eabrocht.

Offiziell eawähnd wead Minga a weng spaada: Am 11. Juni 1158 im Augsbuaga Schied. Des war a Grichtsbeschluß vom Kaisa Barbarossa, weil davoa da Heinrich da Läv, Heazog vo Sachsn und seid 1156 aa vo Bayern, de Bruck vo Föhring oobrennd hod, um den Valauf vo da Soizstraß üwa sei eigane neibaude z'Minga z loatn. Damid guit da Heinrich da Läv ois eigantlicha Gründa vo Minga.

Zwoamoi is a Maua um Minga rum baud woan. Oamoi vo da Heinrichsståd, de wo da Heinrich da Löwe gründt håd, und dann nommoi hundad Jåhr spaada, wo de erschde Maua z' gloa woan is. Vo da Heinrichsmauer is nix mehr üba, aba von da zwoaddn gibts no a bissl wås, zum Beischbui as Isartor, as Sendlinga Tor und as Karlstor, des wo lang Neuhauser Tor ghoaßn håd.

Wia nåchn erschdn Weltkriag da letzte Kini Ludwig III. obdanga hod miassn, då hods in Minga a kommunistische Revolution gebn. De Münchner Räterepublik, wia mas nachher gnennt hod, hod aber nur vier Wocha g'holtn. 1923 hod da Hitler bei da Feldherrnhalln an Putsch versuacht. Ois' a dann an da Macht war, hod mas Hauptstadt der Bewegung gnennt. Im Zwoaten Welkriag ham de Amerikaner und de Engländer Minga schlimm zuagricht. Fast de ganze Oidstod hams zambombt. 1972 hod Minga de XX. Olympischen Sommerspui ausgricht.

Münchna (Mingara)

A Münchna is a Einwohna vo da Stodt Minga. De weibliche Form davo is Münchnarin.

De Einwohna vo da Stodt Minga nennan se säim zu Leid, de vo aussauhoib kemma, (Zuagroaste[2]) "Münchna", statt "Mingara", während sa se untanand im Oigemeinen mit da Stodtteilbezeichnung z'eakenna gem.

So sogt zum Beispui a Münchna zu am Frankn I bin a Münchna, währnd'a zu am Schwabinga sogt, "I bin a Hadana". Des guit bsondas füa de Stodteil de in de 30ger Johr zu Minga kemma san.

Da Minga scho seit je her an hauffa Zuagroaste[3] ghabt hod, de in da Stodt seßhaft gworn san, untascheidn d'Münchna drei Kategorien:

  • Münchna - Da (gwöhnliche) Münchna is a jeda, dea sein Hauptwohnsitz in Minga hod.
  • Echte Müncha - Da echte Müncha is oana, dea z'Minga auf d Wäidt kemma is und sein Wohnsitz in da Stodt hod.
  • Waschechte Münchna - A waschechta Münchna is oana, vo dem de Äitan in da Stodt born san, und dea säim in Minga born is und do wohnt.

Des typische am Münchna is sei Gmiatlichkeit und as Grantln[4].

Fia oan, dea no ned lang in da Stodt lebt oda nua auf Bsuach do is, mog des Grantln ausschaung ois warn de Münchna unfreindle oda ständig schlecht glaunt. Tatsächlich is a grantlnda Münchna in na fast neuttraln Laune. Es fäiht eahm grod des wichtigste füan Münchna: sei Griawiga. Wos no dazua beitrogt, daß d Münchna oiwei nua schlecht glaunt warn, is de fia vui Leid mit stoakn keapalichn Beschwerdn (Schädlwäh, Miadigkeit usw.) einhergeähade Auswirkung vom Fön.

As Nationalgetränk vo de Münchna soit eigentle as Bier sei, des angeblich a Münchna erfundn hod. Des stimmt beides ned. As Bier is zerscht vo de Mesopotamier erfund worn, in Baiern wieda vo de Mönch ausm Klosta Weihenstephan z'Freising und tatsächle wead vo de Münchna vui mehra Wein drunga.

Zua Wiesn trogt da (echte oda waschechte) Münchna sei Stodaratracht zua dea koa Ledahosn und koa Huat mit Gamsbart ghead. A Müncha Original wead a Person gnennt, de se im öffntlichn Lem hervorduad und bekannt wead und dabei mid seina Müncha Art typisch is.

Im Umland da Mingara und b'Mingararin

Im Mingara Umland nend ma de Bewohna vo Minga aa no Mingara bzw. Mingararin; zumindest is dees be de oidn Leid no a so.

Parks, Woid und Wiesn

Z'Minga gibts a boar schene Parks wie an Englischn Gartn (den ma übrigns am Grafen Rumford zum vadangga håt) mit seim bekanntn Biergartn am Chinesischen Turm. Im Sommer laffas do beim Eisbach sogar nakkert umanander. Sei Valängarung drübahoib vom Mittlan Ring entlang da Isar hoasst se Tucherpark. Mehra zua Stodtmittn hi gibts an Hofgarten, dea in den Englischn Gartn übageht und in da Näh vom Hauptbahnhof den oidn botanischn Gartn. A as Schloss Nymphenburg håd an großn Schlosspark und nebmo is glei da (neie) Botanische Garten. Entlang da Isar verlaffd a broada Greanstroafa, der durch de ganze Stodt geht. Inmittn vo da Maxvoastodt (Oidschwabing) liegt da Leopoldpark, glei hinta da Mensa v da Uni Übrigblim vo de Olympischn Spui 1972 is am Obawiesnfäid da Olympiapark mit seim Aussichtsbergl zum auffisteign und obischaugn. Faule kennan a mitm Aufzug aufn Olympiaturm auffifahrn und vo do obischaugn. Oda glei im Biergartn bleim. Zwischn Olympiapark und an Englischn Gartn gibts no an Luitpoldpark, a mit Aussichtsbergl und grossm Schpuiplatz für de Kinda[5]. A dort gibts an subba Biergartn, dazua a Sommaschwimmbad im Nordn. Im ehemalign Mollgelände liegt, inzwischn a weng vakleanat, da Westpark, oglegt zua IGA 1983. Z'Allach gibts trotz Rangierbahnhof und A99, an Allacha Woid, dea ois Lohwoid mittlaweile wos extrem säitns darstäit. Im Ostn gibts den Ostpark mitm Michaelibod.

Medien

De greßte Tageszeitung is d'Süddeitsche, weider gibts no an Merkur und mit da AZ und da TZ no zwoa Tradschbladdln und freili a a Niedalossung vo da BUID-Zeidung (im Haus vom ehemalign Völkischen Beobachter).

Wirtschafd

In Minga hod's net nur mehra große Brauereien, sondern a mehra DAX-Firm wia Siemens oder BMW, d'Münchna Rück oder d'Allianz, Krauss-Maffei, MAN oda MTU, Telekom und große Baufirmen wia Leonhard Moll. Im Erdinger Moos a bissl weg vo Minga do gibts außadem an großen Fluaghafn nams Franz Josef Strauß, der wo in da Stod ogschriebn is mit Flughafen München und Minga de Abkiazung MUC eibrocht hod.

Beziak und Nachboagmoandn

Seids 1992 as Stodtgebied nei gliedat hom, gibts statt wia voahea 42 Stodtbeziak nua no 25. In oifabetischa Reihnfoig aufzäihd hoassns:

Oidstodt-LähchlLudwigsvoastodt-IsarvoastodtMaxvoastodtSchwawing-WestAu-HaidhausnSendlingSendling-WestparkSchwanthalahähNeihausn-NympfnbuagMoosachMuibatshofn-Am HartSchwawing-FreimånnBonghausnBeag am LoamTrudaring-RiamRammasdoaf-BealachOwagiasingUntagiasing-HarlachingDoijkiacha-Owarsendling- Foastenriad-Füastenriad-SoijnHádanBasing-OwamenzingAuwing-Lochhausn-LangwiadAllach-UntamenzingFäidmoching-HåsnbeaglLoam


Im Gebiet vom Beziak 22 entstähd dazeid de neie Oatstail Freiham.

Do schaugt ma auf d Oidstodt mit der Fraunkiach im Hintagrund
So schaung Münchna Straßnschuidl aus

An Minga grenzn foigande Gmoanaundgmoafreie Gebiet oo. Sie stengan do, ogfanga im Noadn, entgeng am Uazoaga:

Landkreis Minga:

Landkreis Füastnfäijdbrugg:

Landkreis Dåchau:

Partnastädd

Minga had zur Zeit foigende siem Pardnasdädd

Schottland Edinburgh (Schottlånd) seid 1954
Italien Verona (Italien) seid 1960
Frankreich Bordeaux (Frankreich) seid 1964
Japan Sapporo (Japan) seid 1972
USA Cincinnati (USA) seid 1989
Ukraine Kiew (Ukraine) seid 1989
Zimbabwe Harare (Zimbabwe) seid 1996

Fuasboi

In Minga gibts a drei bekannte Fuasboivereine, de Bayern (FC Bayern München), de Sechzga (TSV 1860 München). De zwoa Vereine spuin seit 2006 in da neian Allianzarena z' Frettmaning draussn. Dann gibt's ano de Hachinger (SpVgg Unterhaching) de wos im Generali Sportpark spuin.

Sprochn z'Minga

Z'Minga, sowiam Umland vo da Stodt wead hauptsächle Standarddeidsch gredt. Dees is durchn stoakn Zuazug vo Leid aus andare Regjonen vo Deitschland, sowia da stoakn Assimilationspolitik vo de Schuin (durch de boarische Buidungspolitik) z'standkemma.

Weitas is Minga a bedaitenda Wirtschafdsstandort in Deitschlånd. Vui intanationale Firmen san in Minga osässig. Dees hoasst, dass vui Leid de in de Firmen tätig san im beruflichn Oitog sowieso mehr Standarddeidsch redn miassn und dees meistns in privatlichn Oitog mitnehman.

De meistn jungen Leid - de no aus boarisch-redendn Familien kemman - kennan zwoar zum Großteil no Boarisch, benutzns oba im Oitog aus dem Grund übahapt nimma. Zum oan, weis in da Schui sowieso Standarddeidsch redn miassn, se mit de Mitschuila aa auf Hochdeitsch untahoidn und 's dessweng schlussendlich dann a befremdend warad, mit an Mitschuila se auf boarisch z' untahoitn. Boarisch hod vuifoch a sehr a schlechts Prestige und wird oft gleichgsetzt mit "bäurisch". Ma bemerkt oba a diaweng s' schwenkn vo jüngane Leid in a boarisch-gfärbts Hochdeitsch, wanns zum Beispui mit de Äitan redn.

Schätzungen gengan davo aus, dass umara 20% vo de Mingara no boarisch im Oitog redn, 70% redn Standarddeitsch mit norddeitschn beziehungsweise fehrnsehdeitschn Eîschlog und 10 % san andane Sprochn. Desweng wead bei de Leid, de im Obaland wohnand, gsogt, dass z'Minga de Isapreissn wohnan.

Oisa is Minga zua Zeit no a standarddeitsche Sprochinsl im boarischsprochingn Raum.

Effentliche Eirichtungen

Eiropäischs Patentamt
Hauptzollamt Minga

In Minga ham vaschiedene Ämta, Gricht sowia Keapaschafdn und effentlich-rechtliche Ostoitn iahn Sitz. Dees is unta andam s'Eiropäische Patentamt und de Dienststäi vom Landesbeauftrogtn vom THW Landesverband Bayern vo da Bundesostoit Technisches Huifswerk.

De Vawoitung vo da Landeshauptstodt Minga is in äif Fachreferate aufteit.

Gricht und Staatsowoitschafden

  • Amtsgericht Minga
  • Orbatsgricht Minga
  • Bayerisches Landessozialgricht
  • Bayerischer Verfassungsgrichtshof
  • Bayerischer Verwoitungsgrichtshof
  • Bundesfinanzhof
  • Bundespatentgricht
  • Finanzgericht Minga
  • Landesorbatsgericht Minga]]
  • Landgricht Minga I
  • Landgricht Minga II
  • Oberlandesgricht Minga
  • Staatsowoitschafden Minga I und II
  • Sozialgricht Minga
  • Vawoitungsgricht Minga

S'Bayerische Obaste Landesgricht is zum 30. Juni 2006 aufgelest worn.

Justizvoizugsostoiten

  • Justizvoizugsostoit Neideck (Weibaleit und Mindajährige)
  • Justizvoizugsostoit Stadlheim, gresste in Bayern

Buildung und Forschung

Hochschuin und Forschungsinstitute

Ludwig-Maximilians-Uni Minga
Akademie vo de Buidenden Künste
  • Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU); grindt 1472 in Ingoistodt, 1802 nach Landshut und von duat 1826 nach Minga valegt, ane vo de nein deitschn Eliteuniversitätn.
  • Technische Universität München (TUM); grindt 1868 ois Polytechnische Schui Minga, 1872 um a landwirtschafdliche Abteilung erweidat, 1930 is de Hochschui fir Landwirtschafd und Brauerei Fachhochschui Weihenstephan eigliedat worn. Seit 1970 trogt's an heitign Nam. Oane vo de nein deitschn Eliteuniversitätn.
  • Hochschui fir ogewandte Wissenschafdn – FH Minga / Munich University of Applied Sciences; grindt 1971 durch Zammaschluss vo siem Ingenieurschuin und Heharen Fochschuin, is de gresste Fachhochschui vo Bayern und de zwoatgresste in Deitschland
  • Munich Business School (MBS) – private, staatlich oerkannte Hochschui
  • Helmholtz Zentrum Minga – Deitsches Forschungszentrum fir Gsundheit und Umwäit (HMGU); S'HMGU erforscht Grundlogn vo ana zuakinftign Medizin und Vasorgung sowia Ökosysteme mit wesentlicha Bedeitung fir de Gsundheit.
  • Hochschui fir Politik Minga; grindt 1950; interdisziplinäres Studium mid an Obschluss Diplomaticus scientiae politicae Universitatis (Dipl. sc. pol. Univ.), der vo da Ludwig-Maximilians-Universität valiehn wiad.
  • Universität vo da Bundeswehr Minga; mid Sitz in Neubiberg; de Hochschui is 1973 ois Ausbuidungsstättn fir Offiziere und Offiziersowärta vo da Bundeswehr. Studium daher in da Regl nua fir Oghearige vo da Bundeswehr.
  • Akademie der Buidenden Künste Minga; grindt 1808 ois Kenigliche Akademie vo de Buildenden Künste, 1946 mid da Keniglichn Kunstgwerbeschui Minga und da Akademie vo da Ogwandtn Kunst vaeinigt.
  • Hochschui fir Musik und Theater Minga; grindt 1830 ois Singschui, 1867 auf Oregung vom Richard Wagner in de Keniglich-boarische Musikschui umgnennt. Nach mehran weidan Umbenennungen trogt si seit 1998 den heitign Nam.
  • Hochschui fir Fernsehen und Fuim Minga; grindt 1966 ois staatliche Eirichtung zur Ausbuidung vo Redakteurn, Regisseurn und Drehbuchautorn
  • Hochschui fir Philosophie Minga; grindt 1925 in Pullach; a Hochschui fir Priestaausbuidung. 1971 nach Minga umzogn. Träga vo dera Hochschui is da Jesuitnordn.
  • Fachhochschui fir Oekonomie & Management; private, staatlich oerkannte Fachhochschui mit bundesweitn Studienzentren.
  • Katholische Stiftungsfachhochschui Minga; grindt 1971 aus via heharn Fochschuin fir Sozialorwat und Sozialpädagogik. Dees is a Fachhochschui in Trägerschafd vo da katholischn Kirchn, de in Benediktbeuern a weidare Abteilung hod.
  • Ukrainische Freie Universität München (UFU) is a private Exil-Universität
  • Euro Business College (EBC) is a private, staatlich ned oerkannte Fachhochschui fia Betriebswirtschafd.
  • AKAD-Privathochschui is a private, staatlich-oerkannte Hochschui

Akademien

  • Bayerische Akademie der Wissenschaften, a Kerpaschafd vom effentlichn Recht, in die Wissenschafdler und Glehrte beruafn wern, de duach eahnare Forschungen zu ana wesentlichn Erweiterung vom Wissnsbestand vo eahnan Fach beitrogn ham
  • Bayerische Akademie für Werbung und Marketing (BAW) grindt 1949 ois Ausbuidungsinstitut fir Berufe in Marketing, Kommunikation, PR und Medien.
  • Bayerische Verwaltungsschule (BVS) mit'n BVS-Buidungszentrum Ming, Obieta fir Aus- und Fortbuidung im staatlichen und kommunalen Bereich in Deitschland.
  • Fachakademie fir Augnoptik (FFA), Vollzeitschui fir berufliche Weiterbuidung im Bereich vo da Augnoptik. Schwerpunkt is de Ausbuidung zum/zur Staatlich prüftn Augenoptiker(in).

Institute

Max-Planck-Gsäischafd - Vawoitung
  • Max-Planck-Gsäischafd
  • Fraunhofer-Gsäischafd
  • Bundeswehr Institute
  • Institut fir Rundfunktechnik (IRT)
  • Institut fir Sozialwissenschafdliche Forschung (ISF)
  • Deitsches Jugendinstitut (DJI)
  • Goethe-Institut
  • Spanischs Kuituainstitut (Instituto Cervantes)
  • Franzesischs Kuituainstitut (Institut français)
  • Britischs Kuituainstitut (British Council)
  • Italienischs Kuituainstitut (Istituto Italiano di Cultura)
  • Sprochn & Dolmetscha Institut Minga

Oanzlnochweis

  1. Statistisches Taschenbuch München 2008 (PDF)
  2. Tasächle is damit da "Zuazongne" gmoant, oiso oana dea sein Hauptwohnsitz in da Stodt hod awa ned do geborn is. De Bezeichnung is in Minga weitgehendst neutral, je noch Betonung und Zsammenhang
  3. Im Johr 2006 san alloa aus'm umligadn Baiern 31843,und insgesamt 92390 Mensch noch Minga zuagroast, bzw. zuazong)
  4. Guat dargstäit in dem Stückl "Ein Münchner im Himmel" vom Ludwig Thoma, wos bsondas bekannt worn is in da Hearspuiversion vom Adolf Gondrell
  5. In dem Spuiplotz steht de Statue vom bekanntastn Münchna Kobold: vom Pumuckl

Literadua

  • Lion Feuchtwanger: Erfolg. Roman über die Situation in München in den Anfangsjahren der Weimarer Republik. (Süddeutsche Zeitung Bibliothek „München erlesen“, 2008, Band 2, ISBN 978-3-86615-628-9)
  • Erich Keyser: Bayerisches Städtebuch. Band V 2. Teilband Ober-, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben. In: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1974.
  • Hubert Ettl und Bernhard Setzwein (Hrsg.): München. Reise-Lesebuch. Text-Bildband, Hardcover, 179 S., mit Texten von Herbert Achternbusch, Carl Amery, Bruno Jonas, Hermann Lenz, Gerhard Polt u. a. und Fotos von Volker Derlath, Heinz Gebhardt, Regina Schmeken u. a. edition lichtung, Viechtach 1999, ISBN 3-929517-28-0.
  • Reinhard Heydenreuter: Kleine Münchner Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7917-2087-6.
  • Joachim Käppner, Wolfgang Görl, Christian Mayer (Hrsg.): München - Die Geschichte der Stadt. Süddeutsche Zeitung Edition 2008, ISBN 978-3-86615-622-7.
  • Peter Claus Hartmann: Münchens Weg in die Gegenwart. Von Heinrich dem Löwen zur Weltstadt. Schnell & Steiner 2008, ISBN 978-3-7954-2009-3.
 Commons: Minga – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
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Wikinews: Minga – Nochrichtn
Spruch: München – Zitat af Boarisch
Boarisches Weatabuach: München – Bedeitungserklärunga, Woatheakunft, Synonyme und Ibasetzunga
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Boarischa Text: München – gmoafreie Originaltext

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